Donnerstag, 25. Februar 2010

geile, grenzenlose Lust

Ich verspüre eine kaum zu beschreibende Lust auf K.

Ich bin scharf auf sie, und ich gehe davon aus, dass auch sie es gerne wieder mit mir treiben würde. Würden wir es heute Abend und heute Nacht treiben können, ich würde sie heftiger denn je nehmen, ich würde sie am liebsten die halbe Nacht lang um den Verstand ficken, immer wieder, ich würde ihr meinen harten Prügel spüren lassen, von Kopf bis Fuss, heftig wären meine Stösse, meine Ausdauer wäre gross, ich spüre es ganz genau.

Gefesselt und ganz mir ausgeliefert - das ist meine momentane Phantasie, die ich nicht unterdrücken kann und die mich verfolgt.

K - du würdest mich heftig spüren, unbarmherzig und hart.

Donnerstag, 4. Februar 2010

K's Möse
















Um es gleich vorwegzunehmen: dies ist eine Originalaufnahme der Möse von K. Sie weiss, dass ich es liebe, wenn sie total rasiert ist. So spürt sie mich natürlich viel besser - und ich geniesse es umso mehr, sie oral zu verwöhnen, wenn ich mich auf die Reise mache, sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zum Wahnsinn zu bringen. Dabei darf kein Härchen meine Entdeckungsfreude stören...

K.'s Möse wird auf ganz unterschiedliche Weise von mir verwöhnt - manchmal ist die Grenze zwischen rasender Lust und scharfen Schmerzen sehr fliessend...und K's Möse sieht nach meinen Besuchen manchmal ganz schön malträtiert aus.

Aber K. weiss, dass all dies aus dem Umstand geschieht, dass ich rasende und unersättliche Lust auf sie verspüre...

Dienstag, 2. Februar 2010

Blasen bis zum süssen Ende

Letztes Wochenende hat mich K. unter anderem intensiv und lang andauernd geblasen. Bisher musste ich jeweils mit der Hand nachhelfen, um mich von meinem unheimlichen Druck befreien zu können, sprich: um zum Höhepunkt zu kommen. Dabei spritzte ich ihr die ganze Ladung auf das Gesicht und die letzten Tropen in den Mund. Dieses Mal hat es K. fertig gebracht, dass ich ohne jegliche "Handhilfe" meine ganze Ladung in ihrem wunderbar feucht-warmen Mund deponieren konnte, worauf sie anschliessend mit Wonne alles geschluckt hat - bis zum letzten Tropfen.

Ihr Blasen war innig und durch und durch von grösstem Verlangen geprägt. Nun ist es nicht etwa so, dass sie bis dato dieses innige Blasen nicht beherrscht hätte. Vielmehr lag es an mir, offensichtlich konnte ich mich bislang nicht optimal fallen und mich von den Wellen der Lust forttragen lassen. Was das eine Schere im Kopf? Vermutlich schon.

Wunderbar war es, in ihrem Mund zu kommen, nachdem sie mich zuvor lange verwöhnt hatte mit ihren Lippen und ihrer spielenden Zunge. Alles stimmte, das Tempo, der Druck der Lippen, das Saugen, die Kadenz, schlicht alles. Tief nahm sie meinen Schwanz auf, meine Stösse waren zeitweise heftig, so dass sie noch jetzt ihren Gaumen spürt...wunderbar, K. Auf das nächste Mal!