Mittwoch, 31. März 2010

heute Abend

Sie kommt, heute Abend, 2030 Uhr, Treffpunkt in der Stadt. Zuvor wird etwas gegessen bei einem Italiener, dazu einen Roten aus Sizilien. Dann ab zu mir nach Hause, bequem einrichten und etwas anwärmen...Vollbad, Espresso, und dann...ich werde ausführlich darüber berichten.

Dienstag, 30. März 2010

Marisa

Heute habe ich schlicht keinen Bock auf Sex. Ich bin müde. Morgen aber will ich Marisa treffen, ich hab ihr eine sms zugestellt, ihre Antwort steht noch aus. Wenn ich daran denke, wie sie meinen harten Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnt, werde ich schon etwas zappeliger...

Montag, 29. März 2010

unbestimmte rasende Lust

Ich habe aktuell eine unbestimmte grosse Lust. Lust, eine Frau nach Strich und Faden zu bumsen, sie aber auch nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen, zu verführen, zu verwöhnen, verrückt zu machen. Mit 20/25 hatte ich zeitweise das Gefühl, ich wollte gewissermassen "mit der ganzen Welt" schlafen, ja, das war so ein Spruch von mir. Es geht mir zur Zeit ähnlich. Es gibt viele Frauen, die mich optisch interessieren, vor allem jetzt, wenn, der Frühling sei Dank, das Frivole wieder das Strassenbild beherrscht. Lange halte ich diesen Zustand nicht aus. Ich verspüre ein Gefühl von Zügellosigkeit und wilder Begierde.

Jetzt muss endlich was passieren.

Sonntag, 28. März 2010

Ausblick

Ich muss nächste Woche meinen Trieb befriedigen. Ich muss wieder eine Frau riechen, ihre Schenkel spüren, ihre gierigen Lippen, ihr schnelles Atmen und Stöhnen. Vermutlich Dienstag oder Mittwoch, also kurz vor Ostern, muss es geschehen, eine Nacht lang, es ist ein Drang, dem ich nicht entweichen kann und vor allem auch nicht entweichen will. Ich will jede Berührung wahrnehmen, jeden Stoss mit Vollendung ausführen, ich will dieses Adrenalin spüren, wie es durch meinen Körper schiesst und mich wild werden lässt. Ja, ich werde mich in diesem Augenblick nur von meinen Trieben leiten lassen, den Kopf leeren und nur noch spüren wollen.

Pure Lust, harter Sex, pulsierende Nacht.

Mittwoch, 24. März 2010

Hunger nach Sex













































Auf der Suche nach einem weiteren sexuellen Abenteuer bin ich auf Bianca gestossen. Sie ist eine zierliche junge Frau von 23 Jahren, schlank und zu allem bereit, wie sie mir sagte. Gut, genau das will ich haben, eine Frau, die zu allem bereit ist, die ihre geilen Schenkel breit macht und sich von mir auf alle möglichen Arten ficken lässt. Ich werde sie bald bei mir zu Hause haben - ich atme schon schneller, wenn ich daran denke, wie sie mich mit ihrer Zunge und ihren Lippen langsam, sehr langsam warm und dann heiss machen wird.

Ich habe sie über meine Vorlieben orientiert und keinerlei Zweideutigkeiten meinerseits zugelassen. Wir werden die gemeinsame Nacht langsam vorbereiten, es wird zunächst ein kleines aber feines Essen geben, nichts allzu Spezielles, es wird reichen, wenn wir zu einem guten Italiener gehen. Ich kann es kaum erwarten, ihre Haut zu spüren, ihre Busen und ihre Muschi zu liebkosen. Es wird mir ein Vergnügen sein, sie von Hinten hart zu nehmen, ihre langen schwarzen Haare werden mich vollends auf Touren bringen und nur noch den Gedanken an purem harten Sex zulassen. Ja, ich bin wieder einmal so weit, dass ich eine Frau ficken muss - es ist ein Zwang, dem ich nicht entweichen kann.

Eine weitere Affäre, mehr wird es nicht sein.

Dienstag, 16. März 2010

keine Lust auf Marisa

Heute Abend wollte mich Marisa treffen, aber ich hatte einfach keine Lust. Ich sagte ihr, ich hätte gerade keine Zeit. Sie war enttäuscht, wollte wissen, wann es denn gehen würde. Ich wusste es nicht, vielleicht nächste Woche.

Meine Lust hält sich heute Abend in Grenzen. Da ist kein Stau vorhanden, kein Ziehen zwischen den Beinen, schlicht nichts, nur das Bedürfnis nach Ruhe macht sich bemerkbar.

Sonntag, 14. März 2010

Marisa

Ich nenne sie Marisa, jene junge Frau, die ich per Zufall erst kürzlich kennengelernt habe. Ihre Hautfarbe strahlt etwas Exotisches aus: Vater aus Kolumbien, Mutter aus Brasilien, da ist viel Sambablut vorhanden. Ihre Erscheinung: schlank, lange pechschwarze Haare, dunkle Augen, breite Kusslippen, kleine Brüste.

Ich lerne sie kennen an einer langen Theke, derweil im Hintergrund Schnulzen aus Griechenland gespielt werden. Ich spreche sie an, sie antwortet mir auf Französisch. Sie sei zufällig hier in der Stadt, wohnen tue sie in der Westschweiz. Ich zaudere nicht lang und lade sie, unverfroren, zu mir nach Hause ein, nachdem wir zusammen etwas getrunken hatten. Sie sagt spontan und unkompliziert zu, was mich überraschte, ich hatte vielmehr einen Korb erwartet, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass sie erst 22 Jahre ist. Aber nein, sie kommt mit und ist voller Neugierde.

Bei mir zu Hause machen wir es uns bequem auf dem Sofa. Hast Du sanfte Musik, fragte sie halb verlegen und halb verführerisch. Aber klar doch. Ich biete ihr ein Glas Sekt an. Ich beginne sie sanft über die Wangen zu streicheln - das war der Auftakt einer heissen Sambanacht.

So liegen wir im Bett, sie küsst mich leidenschaftlich und beginnt alsbald meinen harten Schwanz zu lutschen. Sie tut dies mit einer schier unglaublichen Intensität, gleichzeitig blickt sie zu mir und fragt: ça va comme ça? Welche Ironie. Ich bitte sie aufzuhören, denn sonst komme ich, viel zu früh, ich will sie ficken. Ob ich denn Präservative zu Hause habe. Au Backe, nein, habe ich nicht, wie dumm von mir. Sie schlägt mir vor, halt welche an einem Automaten zu besorgen. Gleich in der Nähe meiner Wohnung gibt's eine Tankstelle, dort vermute ich, dass es Solches gibt. Wir ziehen uns also an (das war hart) und schlendern Richtung Tankstelle - der Abend ist gerettet, der Automat ist voll damit. Wieder zu Hause angekommen, beginnt das Vorspiel von Neuem, dann zieht sie mir dieses Präservativ über den Schwanz, und ich beginne sie sanft zu stossen. Nimm mich von Hinten, sagt sie leise, und ich nehme sie - was für ein Anblick, ich beginne jetzt immer heftiger zu stossen und kann es nicht lassen, sie an den Haaren zu ziehen, was ihr offensichtlich gefällt, sie schaut dabei völlig vergeilt nach Hinten und bittet mich, kräftiger zu stossen. Ich tue mein Bestes und stosse wie wild. Sie stöhnt und kommt relativ schnell zum Orgasmus, während ich immer noch stosse und meine Ladung abliefern will. Doch ich höre auf, lege mich auf den Rücken und bitte sie, meinen Schwanz zu lutschen. Sie lässt sich nicht zweimal bitten, zieht das Präservativ weg und beginnt wieder intensiv zu saugen. Ich erkundige mich beinahe verlegen bei ihr, ob ich mich gehen lassen dürfe, was sie bejaht, also lass ich mich gehen, ich schaue zu, wie sie es tut, wie diese geilen breiten Lippen saugen und saugen, der Anblick macht mich so geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann und alles loslassen muss - ich erwartete schon, dass sie die weisse Sauce herausspucken würde, aber nein, Marisa schluckt alles herunter, was mich überraschte und noch geiler machte, es hat ihr offensichtlich Spass gemacht, diesen Schwanz bis zum süssen Ende zu lutschen und sich von mir ficken zu lassen. Bald schlafen wir ein, um nach wenigen Stunden das ganze Programm wieder aufzunehmen, jetzt noch leidenschaftlicher, geiler, verlangender. So geht das weiter, bis wir total erschöpft einschlafen.

Am nächsten Morgen isst sie noch das Frühstück, wir plaudern, beide klar wissend, was diese Nacht war und was nicht, ich habe ihre Handynummer und sie meine. Wenn ich diese Nacht zusammenfasse, dann muss ich sagen: eine geile Nacht. Natürlich beginne ich, an K. zu denken und mit K. zu vergleichen, aber das bringt nichts. K. ist einmalig, aber nicht mehr Teil meines Lebens. Marisa war eine kurze Leidenschaft, intensiv und voller Leben. Ob ich sie nochmals in meinem Bett haben werde, weiss ich nicht. Ich werde mich in der nächsten Zeit nicht melden. Und sie wohl auch nicht.

Gut so.

Samstag, 13. März 2010

rasende Lust

Ich versuche, meine Geilheit auf K. zu unterdrücken, treibe Sport, spiele Musik, unternehme allerlei mit meiner Tochter.

Und doch: meine Lust zerfrisst mir die Brust.

Ich vermute, dass K. ebenso geil ist wie ich, sie wird es vielleicht zu unterdrücken versuchen wie ich, schiebt den Gedanken an Sex beiseite - oder sie hat bereits einen Spielgefährten gefunden, mit dem sie es treibt? So schnell? Wird dieser, ob er nun bereits präsent ist oder nicht, dich auch so zum Wahnsinn treiben wie ich es kann, K? Wirst Du auch von einem Orgasmus zum anderen getrieben? Sei ehrlich, ehrlich mit dir selbst, und habe den Mut, Ja zu sagen zu einer erneuten Affäre mit jenem, der dich zum Wahnsinn treiben kann.

Sonntag, 7. März 2010

Danke, K

Dieser Blog wird vorerst einmal "aufs Eis" gelegt. K. ist aus meinem Leben verschwunden.
Damit wird dieser Blog an sich überflüssig, aber ich werde ihn vielleicht in der einen oder anderen Form trotzdem fortsetzen. So könnte ich mir vorstellen, dass ich hier dann und wann über meine quälende Lust schreibe, über allfällige Eskapaden und dergleichen mehr. Ich habe einen starken Sexualtrieb, und dieser muss auf irgend eine Weise befriedigt werden. Selbstbefriedigung kann auf die Dauer natürlich keine Lösung und kein Ersatz für eine (sexuelle) Beziehung sein.
Ja, eine Ära geht damit für mich zu Ende. Ich habe mit K. eine Sexualität erlebt, die ihresgleichen sucht. Ich habe keine Ahnung, ob ich dereinst überhaupt wieder in solche Dimensionen vorstossen werde. Es kann sehr gut sein, dass K. eine einmalige, originäre Begegnung war. K. hat es geschafft, mich sexuell zu öffnen und in Sphären zu tauchen, deren Existenz ich zuvor gar nicht kannte. Ich hatte mit K. manche Grenzerfahrung gemacht und manche auch überschritten. Gemeinsam haben wir dann über Grenzen geschaut und uns dabei in Stunden unendlicher Lust und Leidenschaft verloren.
Ich werde K. nicht vergessen - nicht vergessen können, nein, zu intensiv waren unsere Begegnungen, unsere gegenseitige Begierde und Leidenschaft. Mit K. habe ich das lodernde Feuer kennengelernt, die Wonne, Zügellosigkeit und Lust, auch jene des gezielten Schmerzes.
Für all dies danke ich Dir, K, und für manch Anderes auch.