Dienstag, 25. Januar 2011

Über das Blasen

Ich bin ein absoluter Liebhaber sinnlicher Blowjobs. Davon kann ich nicht genug kriegen. Ich liebe es, wenn meine Partnerin tief -möglichst bis zum Anschlag- und lang anhaltend bläst - bis zum süssen Ende.

Mit B. ist das so eine Sache. Sie tut es zwar dann und wann, und wenn sie es tut, dann bleibt es in einem gewissen Sinne an der Oberfläche. Dabei legt sie immer gleichzeitig Hand an und massiert mit ihren Lippen die Eichel, geht aber dann nie weiter bzw. tiefer. Es gibt allerdings Tage, da ist sie regelrecht scharf auf das Blasen. Aber auch dann lässt ihre Ausdauer zu wünschen übrig. Sie wechselt zu oft das Tempo und ebenso die Intensität, mit der sie mit ihren Lippen meinen Schwanz umgarnt. Und wenn ich endlich soweit bin, zieht sie ihren sinnlichen Blasmund entweder reflexartig zurück, so dass die ganze Bettwäsche mit meinem Saft bekleckst wird, oder sie nimmt die Sauce zwar in ihrem Mund auf, stoppt dann aber viel zu früh mit dem Blasen, so dass der Orgasmus jäh abgewürgt wird.

Eine wahre Blaskünstlerin war bzw. ist demgegenüber K. Oftmals fickte sie mich regelrecht mit ihrem Mund - und nicht ich sie. Ich konnte tief und fest stossen, kein Stoss war dabei zu heftig und zu tief für sie...sie saugte mich regelrecht aus, mit Wonne und Leidenschaft schluckte sie die ganze Sauce und genoss es dabei, mich stöhnen zu hören und aufbäumen zu sehen.

B. weiss um meine Vorlieben, aber sie kann nicht mehr bieten und stösst schlicht an ihre Grenzen. Da sie nicht devot veranlagt ist, kann ich sie nicht zu meiner Blassklavin erziehen. Nun ja, ich trage es mit Fassung, aber in meiner Phantasie wünsche ich mir ganz andere Dimensionen oraler Lust.

Irgendwann werde ich meine Phantasien in fleischliche Lust umsetzen...

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