Im Grossraum Zürich fand ich einen sehr gut eingerichteten SM-Keller, in dem ich sie brachte. Sie war blutige Anfängerin, wie sie mir mitteilte, aber willig und sehr neugierig. Schon lange hätte sie den Traum, sich einem dominanten Mann zu unterwerfen, ihm zu dienen und bei all den Schmerzen grenzenlose Lust zu verspüren.
So gingen wir hin.
Sie mochte es auf grandiose Art, wie ich ihre offenbar schon lange nicht mehr zur Lust erweckte Möse bearbeitete: gefesselt auf dem Tisch lag sie vor mir. Ihre prachtvollen Schamlippen begannen zu pochen, als ich ihnen die Klammern mit den Gewichten anlegte. Dabei zog ich die Schamlippen weit auseinander, so dass sie im wortwörtlichen Sinn nackt da lag und auf ihre Befreiung wartete. Mit jedem Peitschenhieb, die nun einsetzten, schrie sie auf wie ein vom Jäger getroffener Wolf, stärker, bitte, tue es stärker, und ich tat, was sie wollte, intensive, kraftvolle Schläge inmitten der pulsierenden Möse zu erteilen. Ich zählte die Hiebe nicht, vielmehr genoss ich es, wie sie schwitzend und bebend da lag und immer mehr wollte und sich dabei vor Schmerzen aufbäumte und zu einem schreienden Lustgeschöpf mutierte. Ich legte weitere Klammern an, verstärkte auch die Gewichte. Es schien, als würden ihre Schamlippen demnächst explodieren, so sehr schoss in ihnen das Blut und liessen sie pulsieren wie wild. Je gezielter die Peitsche zum Einsatz kam, umso mehr schrie sie sich ihre triefende Geilheit aus dem Leib. Und später, nachdem ich sie vollends und mit aller Kraft durchgepeitscht hatte, begann sie am ganzen Körper zu zittern, so dass der Vulkan in ihr zur Eruption kam: sie spritzte vor Lust ihren ganzen Saft weit weg und stöhnte, wie sie es bislang nie tun konnte - nicht mal in ihren feuchtesten und frivolsten Träumen. Das Stöhnen, so schien es, wollte nicht aufhören....
So gingen wir hin.
Sie mochte es auf grandiose Art, wie ich ihre offenbar schon lange nicht mehr zur Lust erweckte Möse bearbeitete: gefesselt auf dem Tisch lag sie vor mir. Ihre prachtvollen Schamlippen begannen zu pochen, als ich ihnen die Klammern mit den Gewichten anlegte. Dabei zog ich die Schamlippen weit auseinander, so dass sie im wortwörtlichen Sinn nackt da lag und auf ihre Befreiung wartete. Mit jedem Peitschenhieb, die nun einsetzten, schrie sie auf wie ein vom Jäger getroffener Wolf, stärker, bitte, tue es stärker, und ich tat, was sie wollte, intensive, kraftvolle Schläge inmitten der pulsierenden Möse zu erteilen. Ich zählte die Hiebe nicht, vielmehr genoss ich es, wie sie schwitzend und bebend da lag und immer mehr wollte und sich dabei vor Schmerzen aufbäumte und zu einem schreienden Lustgeschöpf mutierte. Ich legte weitere Klammern an, verstärkte auch die Gewichte. Es schien, als würden ihre Schamlippen demnächst explodieren, so sehr schoss in ihnen das Blut und liessen sie pulsieren wie wild. Je gezielter die Peitsche zum Einsatz kam, umso mehr schrie sie sich ihre triefende Geilheit aus dem Leib. Und später, nachdem ich sie vollends und mit aller Kraft durchgepeitscht hatte, begann sie am ganzen Körper zu zittern, so dass der Vulkan in ihr zur Eruption kam: sie spritzte vor Lust ihren ganzen Saft weit weg und stöhnte, wie sie es bislang nie tun konnte - nicht mal in ihren feuchtesten und frivolsten Träumen. Das Stöhnen, so schien es, wollte nicht aufhören....
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