Dienstag, 13. September 2016

An einem Abend im Oktober

Stell es dir ruhig vor, dass ich eines Abends im Oktober zu dir komme.
Ich komme direkt zu dir, du erwartest mich in deinem knappen Jupe.
Ich läute 2 mal, du öffnest die Tür.
Wortlos trete ich ein.
Wir gehen in dein Wohnzimmer.
Ich werde dich in die Knie zwingen.
Ja, du wirst meinen harten Schwanz verwöhnen und liebkosen.
Später im Schlafzimmer werde ich dich ans Bett fesseln.
Die frisch rasierte Möse werde ich durchpeitschen,
deine pulsierenden Schamlippen mit engen Klammern beglücken.
Schreie vor Lust und Schmerz.
Eine Nacht lang wirst du die Sklavin der Lust sein,
unserer Lust.
Du wehrst dich gegen diesen Gedanken,
nein, ich stehe darüber - ich höre sehr wohl deine Verlautbarungen.
Doch
ich
warte. 

2 Kommentare:

  1. ich wehre mich nicht mehr.
    wir werden es tun und ich werde mich dir ganz hingeben, nicht versuchen, meine orgasmen unter kontrolle zu halten.
    es soll eine gestohlene nacht voller leidenschaft werden, in der es keine grenzen für uns gibt.
    in der nichts anderes wichtig ist als die gegenwart, nicht das was vergangen ist, nicht die uns für immer trennende zukunft.
    nur wir beide, unsere heißen körper, dein schwanz in mir, meinem mund, meiner möse. wilde ritte auf den wellen der lust.
    danach wird ein teil von dir für immer mir gehören, egal was du tust. den preis, dass ein teil von mir für immer dir gehören wird, zahle ich gerne.
    das wird meine wahre befreiung sein...

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    1. Atemlosigkeit, grenzenloses Verlangen, Pein und Lust, eine Nacht voller Fieber, Schweissperlen, die sich miteinander vermischen, und zu all dem Mozart, der mich immer wieder an dich erinnern wird, wo immer ich dereinst sein werde

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