Donnerstag, 24. Dezember 2009

Stille Nacht

Stille Nacht - heilige Nacht. K. ist nicht hier, ich bin auch nicht bei ihr. Schön wäre es, sie jetzt hier zu haben, wir wüssten nur zu Gute, was wir alles in dieser heiligen Nacht anstellen könnten.

Warten - warten auf das nächste Treffen im nächsten Jahr.

Allen an dieser Stelle wünsche ich eine fröhliche und besinnliche Weihnachtszeit.

Sonntag, 20. Dezember 2009

Ein email von K...

der erste stoß. er ist so besonders wie der letzte vor dem orgasmus. wochenlang hat sich meine muschi nach ihm gesehnt, sie ist klatschnass vor verlangen nach ihm. die sehnsucht ist nun bohrend und schmerzend und will nur noch ihn. nichts anderes gibt es mehr als dieses wollen. langsam dringt dein prächtiger schwanz nun in sie ein, sie schmiegt sich um ihn, nimmt ihn auf, freudig, erlöst...

und dann der erste stoß - die sehnsucht gestillt und nur noch glückseligkeit und freude auf das was kommt...

Aussichten und aktuelles Befinden...

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Samstag, 19. Dezember 2009

Das Nachspiel

Es gibt, so lese ich, fünf Tipps für ein gutes Nachspiel. Ich will diese hier gerne wiedergeben und kommentieren:

  1. Das Duschen nach dem Sex empfindet jeder anders. Dies sollte nicht zu lange dauern, sonst kommt der Partner auf falsche Ideen und assoziiert Ekel damit. Auch die Kondome sollten ordentlich entsorgt und über Nacht nicht zur Trittfalle werden oder gar auslaufen.
  2. Das Einschlafen ist generell erlaubt, jedoch nicht zu schnell. Vielen Frauen reicht es schon, wenn sie noch einmal kurz in den Arm genommen werden und geküsst werden.
  3. Alle Frauen sind sich einig, dass die Fragen nach der Manneskraft nerven und definitiv nicht zu einem Nachspiel gehören.
  4. Selbst die Zigarette danach sollte vorher abgesprochen werden.
  5. Das Anziehen sollte auch nicht direkt nach dem Sex passieren. Viele Paare genießen lieber noch den Moment und schauen sich tief in die Augen. Blicke können beim Nachspiel manchmal mehr sagen als Worte oder Taten.
Dazu folgendes:
  1. Duschen tun wir nach dem Sex grundsätzlich nicht (s. auch Punkt 5)- sonst müssten wir ja ständig duschen :-). Nein, im Ernst: Wir lieben den Geruch von Sex und Schweiss. Je intensiver, umso besser. Es törnt uns an und provoziert vor allem eines: die Lust nach mehr Sex. Und Kondome benutzen wir keine, da wir, wie in diesem Blog bereits geschildert, keine weiteren Sexpartner haben.
  2. Einschlafen? Es fragt sich vor allem, wann. Nach der ersten Runde haben wir ohnehin nicht genug, da gibt es höchstens eine kleine Pause, ein gegenseitiges Massieren, Beschnuppern, Küssen, um die Runde 2 einzuläuten. Schlafen ist im Grunde der Dinge Zeitverlust. Geschlafen wird dann, wenn wir vor Erschöpfung schlicht nicht mehr können. Das Küssen können wir auch dann kaum lassen...und unsere Zügellosigkeit macht sich dann einmal mehr breit. Wenn ich vor lauter Erschöpfung schlicht nicht mehr kann, liebe ich es, statt ein Nickerchen zu nehmen K. ans Bett zu fesseln und sie namentlich oral zu verwöhnen - zärtlich und hart zugleich. Dabei kommt auch die Peitsche nicht zu kurz.
  3. Rhetorische Fragen sollten keine gestellt werden. Was war, wissen die Beteiligten selbst, da braucht es im Grunde der Dinge keine Interviews.
  4. K. liebt die Zigarette nach intensivem Sex. Dazu geht sie auf den Balkon - und ich folge ihr, auch als Nichtraucher - in Erwartung, dass wir bald wieder ins Bett gehen
  5. Wie bitte? Anziehen tun wir uns oftmals den ganzen Tag nicht, wir bleiben im Bett, stehen dann und wann auf und ziehen uns dann erst "richtig" an, wenn wir z.B. auswärts essen gehen. Zuvor wird geduscht (s. Punkt 1).
Ich merke, dass ich wieder furchtbar spitz auf K. bin - einmal mehr, aber das ist nun wirklich keine neue Erkenntnis.

Freitag, 18. Dezember 2009

vom Zehren....

Ich zehre noch vom letzten gemeinsamen Wochenende mit K. Oftmals spüre ich sie unvermittelt, die Sehnsucht macht sich bemerkbar, gerade jetzt, ob es auch an der schönen Kälte liegt? Ich darf gar nicht daran denken, dass wir genau heute vor einer Woche zusammen waren - was wir gerade um diesen Zeitpunkt taten? Wir trieben es miteinander, natürlich, nachdem wir uns in aller Ruhe ein feines Essen gegönnt hatten. Ich sehne mich nach K.'s Brüsten, nach ihren Händen, die nach meinem Schwanz greifen und ihn verlangend packen, ich vermisse ihre intensiven Küsse, ihre Zunge und ihre Lippen, wie sie immer wieder und immer stärker meinen Schwanz umspannen und liebkosen.

Einmal mehr ahne ich es: das Ziehen zwischen den Beinen wird in den nächsten Tagen immer stärker und unangenehmer werden. Es trennen uns noch Wochen voneinander - doch in meinen Träumen, die mich des Nachts heimsuchen, treiben wir es bunt miteinander. Bunt, sinnlich, intensiv, zärtlich und hart zugleich.

Wie im richtigen Leben.

Montag, 14. Dezember 2009

Unser letztes Wochenende...Nachtrag (1)

Ich habe letztes Wochenende K. zeitweise hart genommen, habe sie zeitweise (beinahe?) brutal an den Haaren gezogen, sie hart und ausdauernd gestossen und ihr auch meinen harten Prügel in den Mund gestossen, als sie völlig wehrlos (weil gefesselt) auf dem Bett lag. Sie genoss es, ihn so zu spüren, wie er sich in ihrem warmen Mund breit machte und sie ausfüllte, ihre Lippen wurden wund gerieben...nie werde ich ihren Blick vergessen, wie sie mich dabei tief in die Augen schaute, ich sah sie genau, diese unbeschreibliche Lust in ihren Augen, ich stoss und schlug sie parallel dazu zeitweise mit dem Gürtel - und am Schluss sagte bzw. stöhnte sie: genau so will ich es haben, genau so und nicht anders...kein Mann zuvor hat dies verstanden....

... je härter ich sie dabei nehme, umso gewaltiger und eruptiver ist mein Orgasmus -
... je härter ich sie dabei nehme, umso gewaltiger und eruptiver ist ihr Orgasmus....

...einem Vulkan gleich, der seine Energie staut und irgend wann völlig unkontrolliert explodiert - und dabei sein ganzes Umfeld in Schutt und Asche legt.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Fragmente der Lust

Der folgende Beitrag stammt von K. und beschreibt unser gemeinsames Wochenende.


Fragmente der Lust

herr über meine lust bist du
über meinen körper, meinen willen

eingebrannt in mir
momente der hingabe

reitend auf dir
die brüste geschwollen vor geilheit
mich ganz und gar als weib fühlend
dein gesicht verschwommen dem höhepunkt zugewandt

gefesselt
ausgeliefert
vor dir liegend mit weit geöffneter möse
mich dir darbietend
verbundene augen
nur noch fühlen
fühlen wie deine finger sich in mein nacktes fleisch krallen
deine zunge zärtlich den weg zu meiner liebesperle sucht

meine brüste, die genau in deine hände passen

dein heißer prügel
der fordernd in die feuchte höhle
meines mundes stößt
hart
tief
keinen widerspruch duldend
meine brüste eingeklemmt zwischen deinen beinen

du kommst
der saft deiner lust
ergießt sich in einer eruption über mein gesicht

nasses haar
deine hände
die suchend unter meinen morgenmantel wandern
brustwarzen findend
hart vor lust
und bei der ersten berührung
sehnende feuchte zwischen den beinen

tief
stößt du dich in meine möse
rasend
außer kontrolle wir beide
als ein peitschenhieb
in meine schenkel schneidet
und noch einer
und noch einer
flammende liebeszeichen auf meine haut malend
während nicht endenwollende leidenschaft
mich in den himmel der lüste fickt

wahnsinnig vor sehnsucht
deine kleine dreckige nutte zu sein
deine sklavin
deine liebesdienerin
dir gehörend
ganz und gar dir
ganz und gar dir zu willen

dein schwanz
er steht vor mir
in vollendeter schönheit
groß
hart
darauf wartend
von meinen lippen
umspannt zu werden
einen moment noch innehaltend
ihn ansehen
ihn angreifen
einer anbetung gleich

mein körper
bedeckt von deinem körper
zerfließend
nicht mehr wissend
wo der eine beginnt
und der andere endet….

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Vorankündigung....

Morgen ist es also wieder soweit. Nach langen zwei Wochen hört dieses Warten nun endlich auf. Die Vorfreude ist beinahe unerträglich geworden in den letzten Tagen und Stunden. Morgen muss ich noch arbeiten, ehe ich den Zug nehme. Drei Nächte hintereinander werden wir uns dieses Mal gönnen - ein Novum.

Die Lust schmerzt und lässt keine Ruhe. Heute Abend werde ich einen alten Derrick 'reinziehen :-) und dann schlafen gehen. Mit Durchschlafen wird wohl nichts - die Kleine schläft heute bei mir.

Ja, die gemeinsamen Wochenenden müssen wir uns hart erarbeiten....

Dienstag, 8. Dezember 2009

Ein email von K...

Bildquelle:

...die wölfin. sie streift durch die nacht. allein. suchend. getrieben. es liegt in ihrer natur und sie will es nicht anders. doch langsam wird sie unruhig. sie sucht ihn. ihren wolf. sie sehnt sich nach dem bittersüßen geschmack seines liebessaftes auf ihrer zunge. die wölfin braucht es, wieder genommen zu werden von ihrem wolf. sie braucht es, sich ihm schamlos darzubieten, die schmerzen und die qual zu fühlen, die er ihr zufügt und die durch ihn zur lust werden, zur brennenden, rasenden lust. immer wieder braucht sie es, um danach wieder in der dunkelheit zu verschwinden, sich von ihm zu entfernen, um geradewegs wieder auf ihn zuzulaufen, getrieben von ihrem verlangen nach ihm. verlangen nach ihm, ihrem wolf...

Ja, K, bald sind wir endlich wieder zusammen, in unserer Wolfshöhle, und können unserer Lust endlich wieder freien Lauf lassen....Du wirst wiederum alles von mir bekommen - buchstäblich alles, was ich habe und Dir geben kann.

Sonntag, 6. Dezember 2009

ungezügelte Lust

Heute ist meine Lust auf K. besonders ausgeprägt - eigentlich ist sie permanent da, diese Lust, ja diese Sucht, aber heute scheint es ganz besonders heftig zu sein. Ich würde sie jetzt am Liebsten lustvoll quälen und mich ganz intensiv ihrer M. annehmen, mit meinen hart saugenden Lippen, meiner Zunge, meinen Händen, meinen Fingern...und die Peitsche würde sanft, aber gezielt ebenso zum Einsatz kommen und dabei keine Körperstelle schonen....ich ahne es, beim Lesen dieses kleines Beitrags dürfte K's. M. klatschnass werden vor triefender G.heit.

Noch fünf Tage und Nächte...das Warten wird langsam zu einer Quälerei - doch die Erlösung naht. Das Ziehen zwischen den Beinen wird wirklich unerträglich.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Anal....

Ich will die Neugier eines Lesers (oder ist es eine Leserin?) gerne stillen und die Frage beantworten, wie wir es anal miteinander treiben.

Die Initiative zum Analsex hat K. ergriffen. Sie regte vor rund einem Jahr an, es "einmal" auszuprobieren. Gesagt- getan. Anfänglich tat es ihr etwas weh, ganz am Anfang hatten wir noch Gleitmittel im Einsatz. Aber das ist schon eine Weile her. Sehr schnell konnten wir auf dieses Hilfsmittel verzichten. K. hatte bis dato wenig bis gar keine Erfahrung mit Analsex, ich ebenso wenig. Das letzte Wochenende (und auch jenes zuvor) hatten wir keinen Analsex - weil wir beide offensichtlich einfach keinen Bock darauf hatten bzw. mit anderen Stellungen beschäftigt waren :-).

Wenn ich sie anal nehme, so geschieht dies grundsätzlich auf zwei Arten:
  1. Sie reitet mich - in analer Position. Das macht sie richtig geil, sie kommt dabei richtiggehend in Fahrt und reitet mich auf Teufel komm raus. Dabei feuert sie mich verbal an und geniesst es einfach, so von Hinten gef. zu werden.
  2. Oder ich nehme sie, ganz klassisch, im doggy stile von Hinten. Dabei kann ich es nicht lassen, ihre langen Haare zusammen zu binden. Ich stosse sie dann heftig, gleichzeitig ziehe ich sie an den gebundenen Haaren, weil mich dies vor Lust noch verrückter macht.
Vor dem eigentlichen Akt bearbeite ich ihren Po kräftig mit den Händen oder noch besser mit der Peitsche oder dem Gurt. Das liebt sie - und ich liebe es auch. Nach getaner Prozedur stosse ich dann meinen harten Sch in ihren Po. Zuvor reibe ich ihre Poöffnung mit ihrem M.saft ein - gewissermassen im Sinne eines natürlichen Gleitmittels. Das Eindringen bereitet mir jeweils grosse Lust - ich spüre diese ganz spezifische Enge und lasse mich dann von meiner G.heit ganz treiben. Komm, nimm mich noch fester, ich will deinen Saft in meinem...spüren, stöhnt sie. Ich stosse, was ich kann, heftig und gnadenlos, gleichzeitig greife ich mit meinen Händen abwechslungsweise nach ihren Brüsten, fasse gierig nach ihren Schenkeln, reibe ich ihre M. wund - und ziehe immer wieder und immer heftiger an ihren Haaren, derweil ich sie beinahe bis zum buchstäblichen Umfallen stosse und stosse ....bis endlich die Erlösung naht.

Beim Schreiben dieses Beitrags stelle ich fest: das nächste Mal müssen wir es wieder anal treiben - noch bunter, noch heftiger, noch härter als zuvor...

Bildnachweis: www.thetrainingofo.com

Dienstag, 1. Dezember 2009

Tiefes Eindringen

Dieses Bild zeigt uns bei unserem Beischlaf: mein Sch. passt optimal in die M. von K. Ich stosse sie mit aller Kraft, K. kämpft mit mir und geniesst dieses Liebesspiel. Ich liebe es, ganz tief in sie einzudringen, mein Geschlechtsteil fühlt sich in der warmen Höhle ganz zu Hause. Stoss mich, bitte, stoss mich tief, noch tiefer, ich höre ihre Stimme in meinen Ohren, wie sie es geniesst, wenn ich mich ganz vergesse und meiner Begierde freien Lauf lasse - so wie letztes Wochenende.

Ein Bild - dahinter stehen unendlich viele Emotionen und eine gelebte Leidenschaft.