Samstag, 31. Oktober 2009

Bei K - ein Zwischenbericht

Während ich hier diese Zeilen schreibe, liege ich im Bett von K - sie legt neben mir und ist gespannt zu sehen, worüber ich nun schreiben werde.

Gestern bin ich in der Wohnung von K. angekommen. Schon auf der Hinreise - K. hat mich im Bahnhof abgeholt - haben wir uns leidenschaftlich geküsst - das gegenseitige Verlangen war von grosser Unruhe geprägt, der Bus wollte und wollte nicht genug schnell fahren. So kam es, dass wir und einfach befreien mussten, befreien von unserem brennenden Verlangen. K. begann, mich sanft zu streicheln, überall zu streicheln. Ich atmete tief, mein Puls ging immer schneller. Da, endlich, spüre ich ihre Hand, wie sie dabei ist, meinen Hosenladen langsam, aber sehr ungeduldig zu öffnen. Mein Schwanz ist hart und gross, ich befürchte, bald zu explosieren vor Lust auf K. Sie fährt fort, ich schaue mich um bzw. versuch es zumindest, dass uns niemand zuschaut, weder im Bus noch von draussen....und da, es ist soweit, nimmt K. meinen Schwanz hervor, bückt sich und beginnt langsam daran zu saugen, während der Bus seine Kurven fährt. Sie sazugt behutsam, lustvoll und mit voller Hingabe, ich kann mich kaum beherrschen und möchte meiner Lust Ausdruck verschaffen in Form eines simplen Stöhnens, aber das geht naturgemäss nicht, ich bin da, K. saugt weiter und bringt mich beinahe zum Wahnsinn, ich beginne, ihren Kopf gegen meinen Schwanz zu pressen, sie spürt, dass es mich auf Touren bringt, ich denke, K. komm, blase tiefer, sie spürt es und tut es, immer schneller,immer tiefer. Mein Puls ist wohl auf 180 - und schon naht die erste Zwischenstation...es steigen aber nur wenige Leute ein, so dass der Bus bald wieder fahren kann - K. fährt fort mit dem Saugen. Nun bin ich dermassen erregt, dass K. mit diesem Vorspiel schlicht aufhören muss, weil sonst die Gefahr besteht, dass ich die Beherrschung vollends verliere. Ich will jetzt K. streicheln und taste mich meinerseits an ihre Jeans heran, ich fahre über den Stoff ihrer Hosen und öffne den Reissverschluss, wobei K. mir dabei sehr behilflich ist. Jetzt, endlich, spüre ich mit meiner Hand ihre feuchte Muschi, wie sie darauf wartet, von mir genommen zu werden. Ich streichle ihre feuchte Möse, der eine Finger dringt nun in sie hinein, bald folgt der zweite, K. bäumt sich, ich spüre, wie sie gerne stöhnen möchte, sie unterdrückt es, ich fahre umso mehr fort und beginne sei mit meinen beiden Fingern zu ficken. Was machen wir da, flüstert mir K. zu, wir machen ja Sex in der Öffentlichkeit. Ja, sage ich, wir tun ja nichts Böses, wir bringen unsere Lust zum Ausdruck und stören niemanden dabei. K. atmet schneller, sie geniesst es und bittet mich, bei unserer Ankunft in ihrer Wohnung gleich zu beginnen mit unserem Liebesspiel. Sie will einen Quickie haben, sie und auch ich brauchen nun endlich Erösung. Der Bus hat nun seine Destination erreicht, ich muss meinen harten Schwanz verstecken....schnell nehmen wir ein Taxi und brausen Richtung Wohnung.....

Während ich hier diese Zeilen verfasse, bläst die K. meinen Schwanz, sie tut es mit Leidenschaft, ich schreibe gleichzeitig diese Zeilen, lese sie halbwegs vor, so gut es geht, und nun muss ich mit diesem Zwischenbericht aufhören...K. saugt und saugt und bringt mich um den Verstand....

ps, man möge mir alfällige Rechtschreibefehler angesichts der Umstände entschuldigen...

Freitag, 30. Oktober 2009

kurz vor der Abfahrt

Alles ist gepackt, ich bin bereit. Mein Verlangen auf K. wächst von Stunde zu Stunde, bis zur Schmerzensgrenze.
Die Erlösung naht.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Morgen...

Nun habe ich das Drehbuch meiner schamlosen Lust zusammengestellt - Drehbuch im Sinne eines Orientierungsrahmens, das flexibel genug ist, sich den jeweiligen Stimmungen des Wochenendes adäquat anzupassen. Ich werde K. meine ganze Geilheit und Leidenschaft, die ich für sie empfinde, im Massstab 1:1 spüren lassen, und dies ungeschminkt und befreit von sämtlichen inneren Barrieren. Die Schere im Kopf habe ich mental fort geschmissen.

Heute morgen erhalte ich ein sms von K - ein sms, das nur aus einem Wort bestand: "Morgen...". Und doch ist dieses Wort mehr als nur ein Wort, in unserem Kontext kommt ihm magische und poetische Kraft zu, K. als auch ich wissen, was alles unter diesem schlichten Wort zu subsumieren ist. "Morgen", das kommt so leichtfüssig daher und beinhaltet doch eine Unmenge an Emotionen, Verlangen und Begierde. Der Zufall wollte es, dass das sms genau in jenem Moment kam, als ich am Postschalter mein ersehntes Paket abholte, in dem diverse Spielzeuge auf ihren morgigen Einsatz warten. Die Entgegennahme des Pakets versetzte mich umso mehr in einen Zustand der diskreten Erregung.

"Morgen".

Damit ist im Grunde der Dinge schon alles gesagt. Ich warte auf dieses "Morgen" - mit Sehnsucht, Verlangen und Gier. Aber auch mit Dankbarkeit, K. begegnet zu sein.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

K.'s Nachrichten...

Heute war die Lust auf K. beinahe unerträglich geworden. Meine Gedanken drehen sich nur noch um das Eine. K. feuert und stachelt mich mit ihren emails richtiggehend an, indem sie von ihrer Lust auf mich berichtet: K. teilt mir heute Morgen mit, dass sie ständig ein feuchtes Höschen habe und dass sie sich nochmals umziehen musste, weil sich durch das eng geschnittene Kleid ihre harten Brustwarzen abzeichneten. Ihre Muschi sei schlicht klatschnass in Erwartung meiner Ankunft.

Ich liebe es, wenn ich von ihr solche Nachrichten erhalte, das beflügelt meine Phantasie. Es stellt sich jeweils ein spezifisches Ziehen zwischen den Beinen ein, das so weit geht, dass ich nur noch nach Erlösung suche. Sie weiss, dass sie mit ihren ungezügelten und schamlosen Worten meinen Puls zum Rasen bringt.

Ich werde heute Abend ein Entspannungsbad nehmen und dazu Mozart hören. Morgen werde ich einen ruhigen Tag haben und ganz unspektakulär meiner Arbeit nachgehen. Ich werde also ausgeruht bei K. eintreffen und ihr meine ganze Männlichkeit geben können, angetrieben und durchtränkt von grenzenloser Lust auf sie. Ich weiss, dass sie vor Geilheit trieft, so wie auch ich. Dem gibt es im Moment eigentlich nichts hinzuzufügen.

Nur noch eines: ich habe im Internet (s. weiter unten) eine schöne Seite für alle Freunde des sinnlichen Oralsexes gefunden. Ich liebe beides: sinnlicher und harter Oralsex. Je ungezügelter meine Lust auf K. ist, desto mehr verspüre ich Lust auf letztere Variante. Und da meine Lust auf K. eigentlich immer im maximalen Bereich liegt....liebe ich es umso mehr, ihren sinnlichen Kussmund in ein Tummelfeld meiner geheimsten oralen Phantasien umzuwandeln. Dann lasse ich mich nur noch leiten von meinen Trieben und geniesse ihre warme Höhle, die mich aufnimmt und fest umklammert.

Dienstag, 27. Oktober 2009

es dauert nicht mehr lange...

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Montag, 26. Oktober 2009

die Lustperle

Ich liebe es, ja ich fahre geradezu darauf ab, K. mit der Zunge zu ficken, um mich anschliessend ihrer Klitoris anzunehmen. Sie fühlt sich hart an, ihre wunderbare Perle der Lust, nachdem ich das Vorspiel ausgiebig zelebriert habe. Ich lecke sie mit grösster Wonne und will nicht aufhören damit. Ich lecke sie nun härter und übe etwas Druck gegen die Perle aus.

Ich liebe es dabei, ihre Schamlippen mit dem Daumen und dem Zeigefinger wegzuziehen, mit der Zunge über die Klitoris hin und her zu fahren und sie damit in Fahrt zu bringen. Nun nehme ich ihre Klitoris in meinen Mund und beginne mit dem Saugen. Ich beginne sanft und sauge dann immer kräftiger, fordernder, es macht mich geil, wie sie sich nun aufbäumt vor rasender Lust, und wie sie ihr Becken anhebt. Nun lasse ich sie nicht mehr los, diese wunderbare Perle, und sauge daran, immer im Gleichschritt mit ihrer Lust, mal härter, mal sanfter, es ist wie eine Melodie, die mich trägt und führt. Parallel dazu ficke ich sie mit den Fingern, ich achte auf ihre Atmung und lasse mich so leiten. Und dann - K. bittet mich darum, nicht aufzuhören, jaaa, komm, mach weiter - endlich, die Erlösung, K. stöhnt und lässt sich fallen, es ist wie eine Lawine, eine Lawine der Lust, die über sie herfällt, mit aller Wucht.

Nun kann das Lustspiel fortgesetzt werden, indem ich langsam die Gerte hervor nehme und ganz sanft beginne, K.'s Muschi damit zu streicheln...um dann meine ungebändigte Lust auf K. ins Unermessliche steigern zu lassen.

nächtliche Träume

Diese Nacht wurde ich von mehreren Träumen heimgesucht, die allesamt mit K. und unseren zügellosen Spielen zu tun hatten. Es waren buchstäblich heisse Träume, dementsprechend geladen bin ich heute Morgen wach geworden und aufgestanden, mit der obligaten Morgenlatte, die sich heute härter als üblich anfühlt.

Meine Morgengeilheit ist heute unerträglich, das Ziehen zwischen den Beinen schmerzt. Selbstbefriedigung wird unumgänglich sein, um den grössten Druck abzubauen. Der Moment naht, um K. endlich zu spüren, innig zu spüren, umfassend zu spüren, mal sehr zärtlich, mal hart, mal ganz kuschelig, halt so, wie es sich ergibt und wie es für uns stimmt.

Ja, so muss Sex sein: im Kopf unzensuriert, in der Ausführung ehrlich. Kurz: es muss authentisch sein. Dies dürfte die beste Voraussetzung sein, um ein erfülltes Sexualleben geniessen zu dürfen.

Sonntag, 25. Oktober 2009

Sittenwächter

Michel Foucault, der grosse französische Soziologe und Historiker, der über Macht und deren Symbolik so viel Kluges geschrieben hat, hat sich auch zu sexueller Dominanz und Unterwerfung geäussert. In einem Interview zu seinem Buch "Analytik der Macht" hat er zu SM-Praktiken folgendes zu Protokoll gegeben:

Ich denke nicht, dass diese Bewegung sexueller Praktiken irgendetwas mit der Auf- und Entdeckung von tief in unserem unbewussten Unbewussten vergrabenen sadomasochistischen Strebungen zu tun hat. Ich denke, dass SM viel mehr ist als das; es ist die wirkliche Erschaffung neuer Möglichkeiten von Lust, die man sich zuvor nie hatte vorstellen können. Die Vorstellung, dass SM mit einer tiefsitzenden Gewalt verbunden sei, dass ihre Praxis ein Mittel sei, um diese Gewalt freizusetzen, um der Aggression freien Lauf zu lassen, ist eine dümmliche Vorstellung. Wir wissen sehr gut, dass das, was diese Leute machen, nicht aggressiv ist; dass sie neue Möglichkeiten von Lust erfinden, indem sie bestimmte eigentümliche Partien ihrer Körper gebrauchen – indem sie diesen Körper erotisieren (...). Die SM-Praktiken zeigen uns, dass wir Lust ausgehend von äußerst seltsamen Objekten hervorbringen können, indem wir bestimmte eigentümliche Partien unseres Körpers in sehr ungewöhnlichen Situationen usw. gebrauchen.

Namentlich in politisch linken Kreisen (aber nicht nur dort) wird offenbar implizit angenommen bzw. vorausgesetzt, es gebe einen politisch korrekten Sex bzw. politisch korrekte sexuelle Praktiken. Wer aber den zumeist unausgesprochenen und willkürlich definierten Wertekanon selbsternannter Sittenwächter/innen sprengt und über das hinausgeht, was als "normal" gilt (0815/Sex), ist per se faschistoid - oder krank, oder beides in Kombination. Wahrlich, eine dümmliche, mehr noch: eine verlogene, arrogante und zutiefst kleinbürgerlich-klerikale Vorstellung.

Es gilt, sich gegen totalitäre Sittenwächter zur Wehr zu setzen. Und diese sind bekanntlich nicht nur im Iran oder in Saudi-Arabien tätig.

Inspirationen

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Samstag, 24. Oktober 2009

Zurück aus der Oper

Soeben komme ich von einer Opernvorstellung zurück. Nun, sie hat mir gefallen, solide aufgeführt, schönes Bühnenbild, tolle Leistung des Ensembles und des Orchesters.

Aber das war es denn auch schon. Da war nichts bei mir, das mich auch nur ansatzweise berührt hätte, das Kribbeln blieb aus, keine Tränen, kein Würgen im Hals, kein höherer Puls, nichts dergleichen. Nur bei Mozart erlebe ich diese grenzenlosen Gefühle, da werde ich durchgeschüttelt, da spüre ich, wie es in mir buchstäblich bebt und brodelt.

Und genau so ist es mit K.

Nur sie kann jene tiefen Gefühle der puren Leidenschaft in mir auslösen, die ich zuvor in dieser Heftigkeit nicht kannte. Sie kennt mich und meine sexuelle Lust, sie weiss, worauf ich reagiere, und ich weiss es ebenso von ihr. Und bei all dem braucht es Vertrauen, Empathie und Respekt. Dies ist meiner Meinung nach unabdingbar, um jenes Liebesspiel zu treiben, das uns so verrückt macht. Es braucht ferner Neugier, bislang Verborgenes zu entdecken und das vermeintlich Bekannte zu vertiefen. Ich will die Lust von K. besser kennen lernen, ich will jeden Zentimeter ihrer Haut mit allen Sinnen erkunden, ich will ihr Stöhnen und ihr Aufbäumen in den unterschiedlichsten Nuancen in Erfahrung bringen und mich davon noch verrückter machen.

Die geheime Liste...

K. stachelt mich bis aufs Äusserste an, K. geht aufs Ganze. Nach dem lukulischen Mahl wird sie für eine definierte Zeit ganz mir gehören, in jener Nacht wird sie sich mir ganz unterwerfen. Ohne Wenn und Aber.

Ich habe nun eine Woche Zeit, um mich auf diese Nacht vorzubereiten. Ich werde meine geheimsten sexuellen Phantasien - und Abgründe - an die Oberfläche spülen, ich werde zu diesem Zweck die Schere im Kopf auf die Seite legen müssen und damit K. in die geheimsten Sphären meiner Lust entführen. Ich werde jeden einzelnen Wunsch auf schöne Karten notieren und ihr diese während unseres Essens diskret überreichen. Der Gedanke daran verursacht Herzklopfen und beinahe schmerzhaftes Ziehen zwischen den Beinen. Ich nehme mir vor, all das aufzuschreiben und von K. zu verlangen, was tief in mir schlummert.

Ich weiss nicht, wohin mich nun diese Reise führen wird. Es ist eine Reise ins eigene Ich, ins sexuelle Unterbewusstsein. Doch eines ahne ich: auch K. wird dabei Lust empfinden. Gemeinsam werden wir nun diesen Pfad durchschreiten, sie wird sich von mir vertrauensvoll leiten und überraschen lassen. Sie wird sich dabei, ich ahne es, von den gewaltigen Wellen der Lust fortspülen lassen.

rasende Lust auf K

Heute ist meine Lust auf K. besonders gross, ja grenzenlos, ich kann es kaum noch aushalten, bis ich sie endlich überall spüren werde. Ich werde in den nächsten Beiträgen über meine Lust auf K. reflektieren und darüber berichten, was ich empfinde, wenn sie sich mir sexuell unterwirft.

Heute steht mir ein ausgesprochener "Kindertag" bevor: die Tochter in den Schwimmunterricht begleiten, dann Ramba-Zamba auf dem Spielplatz, und abends geht es in die Oper - zu einer absolut kindergerechten Aufführung.

Und meine Lust auf K. wird derweil von Tag zu Tag rasender, ungebändigter...ich denke beinahe ständig an ihr und an unseren Sex.

Ja, die Begierde ist da und nimmt mich in Beschlag.

Dominanz und Unterwerfung (Teil 3)

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Freitag, 23. Oktober 2009

In Erwatung des Lustmahls (3) - zum Beispiel...

Jakobsmuschel, Hummer und Buchenrauch
Gebratene Jakobsmuscheln mit Hummermedaillons,
Avocado, Quitte und Buchenholzaromen

Kastanie und Sellerie
Rahmsuppe von Kastanien mit Sellerie-Ingwerschaum
Moosbeer-Portwein Tarte

Herbst Kürbis
Als Ravioli gefüllt mit Salbei-Zucchini, Schmorsud
Seezunge und Schwarzwurzel

Filet von der Seezunge
mit gebratenen Schwarzwurzeln,
Topinambur und Trüffelsauce

Damhirsch und Mangold
Medaillon vom Hirschrücken mit Portwein geschmorter Keule
Mangoldgemüse und Gewürzkuchen

Ziegenkäse
Als Variation der Backensholzer Rohmilchkäse
mit Mais, Wacholder und Feige

oder

Rohmilchkäse vom Brett
Rohmilchkäse, drei Stück zur Wahl, mit Feigensenf
und Früchtebrot

Guave und grüner Tee
Grüner Teebiskuit mit Guavensorbet,
Soja Milchschaum und Zitrusfrüchten

Wie lukulisch: ein schönes, sinnliches Esserlebnis - was danach folgt, ist die logische Fortsetzung der zuvor erlebten Gaumenfreuden, konsequent fortgeführt und zu Ende gedacht.

vgl. auch:
http://www.tafelhaus.de/index.php

In Erwatung des Lustmahls (2)

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Donnerstag, 22. Oktober 2009

In Erwartung des Lustmahls (1)

K. weiss genau, was mich geil macht. Sie denkt sich Geschichten aus und stachelt mich mit diesen an, sie provoziert im besten Sinne des Wortes, und ich spinne die Geschichte fort. So auch heute. Es war mir schon klar, dass sie mir diese neckische Geschichte nicht aus Zufall zustellte. Und jetzt habe ich die glasklare Antwort von ihr erhalten – und diese inspiriert mich.

Nächste Woche sehen wir uns endlich wieder, nach vier langen Wochen. Ich werde sie zu einem wirklich vorzüglichen Essen einladen, einem Essen mit allem drum und dran, mit fünf oder sechs auserlesenen und wunderbar zugerichteten Gängen, alles durchkomponiert, mit dem dazu passenden Wein, in einem schönen Lokal, Kerzenlicht und Pianomusik live inbegriffen.

K. will für dieses Essen bezahlen – mit Sex. Der Gedanke daran erregt mich, weil er unser Spiel um Lust und Leidenschaft um eine weitere frivole Komponente fortsetzt, bereichert, ergänzt. Ich werde ihr also kurz vor dem jeweiligen Gang genau schildern, was ich dafür von ihr abverlangen werde. Vermutlich werde ich ihr jeweils kleine Kärtchen überreichen, auf dass sie alles schriftlich zur Kenntnis nimmt, und ich werde sie dabei genau beobachten, wie sie in Erwartung dessen, was uns erwarten wird, den Gang umso lüsterner zu sich nehmen wird. Ja, K. soll für dieses Essen bezahlen, bezahlen mit Sex. Ich errate an dieser Stelle noch nicht, was ich mir da alles vorstelle. Aber ich weiss, dass ich nächste Woche mit Wollust die Lust-Liste zusammenstellen werde, ich werde keinerlei Hemmungen an den Tag legen und mir einige schöne Dinge überlegen.

Eines ist klar: nach dem schön-romantischen Essen werde ich, gewissermassen als Kontrapunkt zum feinen Abendessen, harten Sex einfordern, und K. weiss das natürlich sehr wohl, und auch ihr gefällt diese Aussicht. Aber ich werde mit Überraschungen aufwarten, ich nehme den Ball von K. gerne auf und spinne ihre geilen Gedanken konsequent weiter. Ja, es wird ein Lustmahl werden, ich werde jeden Bissen und jeden Schluck Wein geniessen, ich ahne schon, wie hart mein bestes Stück sich dabei anfühlen wird angesichts dessen, was ich danach von K. einfordern werde.

K. wird die darauffolgende Nacht ganz zu meiner Verfügung stehen, ohne wenn und aber, ich werde sie immer wieder zwingen, dieses und jenes zu tun, ich werde sie immer wieder an den jeweiligen Gang erinnern, und ich werde die Preise konsequent und gnadenlose einfordern. Ich werde sie also züchtigen und einen hohen Preis für das feine Mahl einfordern. Die von mir verlangten Preise werden unterschiedlich hoch ausfallen, in Abhängigkeit der dargebotenen Speisen. Fischspeisen haben andere Preise als solche mit Fleisch, und die dritte Vorspeise hat wiederum andere Preise und Konsequenzen als die zweite Nachspeise. Die Folgen dieser Nacht soll K. noch Tage danach spüren – wortwörtlich gemeint und im übertragenen Sinn.

Dieses Abendessen werde ich vorbereiten, wie ich noch nie zuvor ein Abendessen vorbereitet habe.
Und ich werde das Abendessen geniessen, wie ich noch nie ein Essen zuvor genossen habe.

Mein Appetit ist schon jetzt gross, sehr gross.

Sex-Geschichte

K. hat mir einen Link zugestellt mit der Bemerkung, dass sie die mir zugestellte Geschichte ziemlich scharf mache. Ich habe ihr sofort geantwortet und gesagt, dass ich die Geschichte lesen und mich von ihr inspirieren lassen werde.

Ich habe sie in der Zwischenzeit gelesen - und aus mir aktuell unerklärlichen Gründen bin ich nun umso geiler auf K. Vor allem morgens stellt sich dieses ungebändigte Gefühl ein, dann gehe ich duschen (was ich jetzt gleich tun werde) und stelle mir vor, was ich alles mit K. anstellen werde in rund 10 Tagen. Ja, ich bin rasend geil auf K., ich kann es nun wirklich nicht anders formulieren, was ist, muss beim Namen genannt werden, alles andere wäre unehrlich.

Ich werde K. durchbumsen, so oft ich kann, und dies mit Wonne, Lust und Hingabe. Und ich werde sie lustvoll quälen, auf meine Art, auf dass sie noch mehr Lust auf mich verspüren wird. "Plötzlich wandert seine Hand meine Poritze hoch. Ich merke, wie er damit beginnt, mein Scheidensekret auf meinem Poloch zu verteilen und weiß voller Schrecken, was er vorhat", steht da u.a. in dieser Geschichte geschrieben. K. weiss auch, was ich alles mit ihr anstellen werde.

Dienstag, 20. Oktober 2009

Dominanz und Unterwerfung (Teil 2)

Ich liebe es, K. an das Bett zu fesseln. Dieses Fesseln geschieht nicht schnell, sondern behutsam und lustvoll. Es ist kein „Ruckzuck-Verfahren“, sondern eine eigentliche Zeremonie, ein Vorspiel, gewissermassen die Ouvertüre.

Wehrlos liegt sie vor mir mit gespreizten Beinen und kann es nicht erwarten, dass ich mich ihrer annehme. Sie ist bereits ganz feucht und atmet schnell, ihr Puls rast. Ich nehme nun eine kleine Gerte hervor und beginne ganz sanft ihre Möse damit zu streicheln, sanft soll es beginnen. Ich höre nach kurzer Zeit damit auf und liebkose sie mit meinem Mund genau dort, wo sie es so liebt. Dann kommt wiederum die Gerte zum Einsatz, dieses Mal aber härter, gezielter, schneller.

K. bäumt sich auf, sie empfindet Lust. Der Anblick gefällt mir, die gesamte Ästhetik gefällt mir, wie sie da liegt und ihre Lust hör- und sehbar frank und frei zum Ausdruck bringt, die Schere im Kopf ist nun definitiv entsorgt, ich schlage fester zu, sie bäumt sich noch heftiger auf und stöhnt vor Lust, ich höre mit dem Schlagen auf und beginne wieder, sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen – dieses Mal so lange, bis sie kommt. Sie bittet mich, dass ich sie jetzt durchvögle, und das tue ich mit Gusto, ich stosse kräftig und küsse sie dabei leidenschaftlich, unsere Lippen und Zungen verschmelzen sich und wollen immer mehr und mehr.

So treiben wir es miteinander, Raum und Zeit existieren in diesem Augenblick nicht mehr, unsere gegenseitige Lust und Gier durchdringen unsere Körper und unsere Sinnen, wir taumeln und schwitzen und können nicht voneinander loslassen. Im Gegenteil: wir steigern uns in unserer ungebändigten Lust und lassen uns fallen, es gibt keine Grenzen mehr, nichts trennt uns in jenem Augenblick voneinander, bis wir uns gegenseitig, für einen Moment zumindest, befreit haben von unserer rasenden Begierde.

Wir schlafen zufrieden ein, ruhig ist es jetzt in der Wohnung, nichts ist mehr zu hören, nur noch unser zufriedenes Atmen.

Und dann, wenige Stunden später, fallen wir wieder aufeinander los.

Montag, 19. Oktober 2009

Warten

Es wird weder eine Affäre geben mit A noch mit B. Vielmehr werden K und ich wieder eine Begegnung haben, bald ist es wiederum soweit. Die Lust auf K. verfolgt mich, an Sitzungen, auf der Strasse, wo auch immer. Ich begehre sie mit Haut und Haaren. Und mit diesem Begehren gehe ich jetzt schlafen. In meinem Schlafzimmer ist es kühl, knappe 16 Grad, in mir lodert jedoch das Feuer. Aber es dauert nicht mehr allzu lange, bis wir uns endlich wieder spüren werden - heftig, schamlos, grenzenlos.

Das Begehren

Ich habe mit und Dank K. erfahren, was Leidenschaft wirklich bedeutet. Ich habe Dimensionen kennengelernt, die ich zuvor in mir gar nicht kannte. "Sex haben" hat für mich damit eine andere, neue Dimension erhalten. Im Moment habe ich kein Interesse, mit anderen Frauen sexuelle Beziehungen einzugehen, aus dem an sich einfachen Grund, weil ich weiss, was ich mit K. erlebe - und dieses Erleben ist in dieser Tiefe kaum zu überbieten. Ich würde mich vermutlich bloss langweilen, wenn ich mit einer anderen Frau schlafen würde. Ich weiss intuitiv, dass das Feuer, dieses unbeschreibliche geile Gefühl von Lust und Begierde, in mir nicht lodern würde.Ich will aber, dass es lodert. Ein bisschen Knistern und ein bisschen Ziehen, nein, das genügt mir nicht mehr.

Das heisst: Ich bevorzuge Qualität vor Quantität. Lieber wenig, dafür aber von höchster Güte. Wenn ich Lust auf einen Tropfen Wein habe, dann möchte ich Qualitätswein geniessen können, Schluck für Schluck, da muss Manches stimmen, bloss bitte keinen Fusel aus dem Discounter.

Als junger Mann mochte ich die Lieder von Konstantin Wecker, dem Apologeten wechselnder Sexualbeziehungen. Damals fand ich seine Texte geil, seine Musik melancholisch. Heute gähne ich bloss noch, wenn ich seine Lieder höre. Nein, es geht nicht primär darum, möglichst viele Sexualpartner zu haben, das mag der Macho und Don Juan anstreben, ich gehöre nicht dazu. Was ich will ist die Begierde, die grenzenlose Lust, ich will wissen, was meine Partnerin mag, was sie rasend macht, was sie braucht, und um dies und noch viel mehr in Erfahrung zu bringen, muss und will ich mich auf sie einlassen, ich will mit ihr eine Reise ins Reich der Sinne antreten, immer wieder, und dabei immer weiter vorstossen...

Im Moment ist es einfach so, dass ich K. begehre, und das genügt mir.
Und es stört mich nicht im Geringsten, dass dem so ist.
Ich will im Hier und Jetzt leben. Punkt. Was dereinst kommen mag, weiss ich ohnehin nicht.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Eifersucht?

Wie ich bereits schilderte, werden K und ich "fremdgehen". Wir leben nicht in einer festen Beziehung, so weit also alles logisch.

Und doch macht es mich rasend, wenn ich daran denke, dass sie es mit einem anderen Mann treiben wird. Meine Gefühlslage ist ein Amalgam aus Eifersucht, Erregtheit und Neugier: wie wird es für K. sein? Welche Lust wird sie dabei empfinden, wie weit wird sie gehen, wozu ist sie bereit? Sie hat mir mitgeteilt, dass es bald geschehen werde, schon seit längerer Zeit knistere es zwischen ihr und A. Und A, wird er mich überbieten? A, ich kenne ihn nicht, ist gewissermassen zu einem Konkurrenten von mir geworden, er wird dort liegen und wirken, wo sonst ich liege und wirke. K. hat also demnächst zwei Liebhaber, die sich gegenseitig konkurrenzieren. Wie heisst es so schön: Wettbewerb stimuliert. Ich werde sehen, ob diese alte Weisheit aus der Volkswirtschaftslehre auf sexuelle Beziehungen übertragbar ist.

Der Zufall will es, dass ich zeitgleich wohl ebenfalls ein kleines Abenteuer mit einer Frau haben werde. B, so will ich sie nennen, will vermutlich mit mir ins Bett. Ich ahne: wenn ich mit ihr schlafen werde, wird es ein "gewöhnlicher" Beischlaf sein, Sex, ja gewiss.

Und darüber hinaus?

Wo wird das feu sacré sein?
Wo die allumfassende Lust, die Gier, es immer wieder tun zu wollen,
bis zum buchstäblichen Umfallen,
die bedingungslose Lust, den Körper der Frau umfassend zu riechen,
zu streicheln,
zu liebkosen?
die Lust, Grenzen auszuloten und gemeinsam zu durchbrechen?

Abhängigkeit?

K. ist der Auffassung, dass wir es auch mit anderen treiben sollten, da sonst die Gefahr besteht, voneinander abhängig zu werden. Nun, ich kann das nachvollziehen. Aus einer Affäre sollten keine Abhängigkeiten resultieren. Soweit ist für mich alles klar.

Aber wie soll ich mit der Tatsache (ja, ich erachte dies als Tatsache) umgehen, dass meine Leidenschaft zumindest im Moment K und nur K gilt? Natürlich, ich kann mit einer anderen Frau schlafen, und das werde ich auch tun, ich weiss bzw. ahne auch schon wann und mit wem (darüber werde ich zu gegebener Zeit berichten). Und ich ahne schon, was dann sein wird: die Bestätigung meiner Leidenschaft, die ich für K. empfinde.

Soll ich darüber beunruhigt sein? Nein, bin ich nicht.

Ich bin vielmehr dankbar dafür, dass ich zu solcher Leidenschaft überhaupt fähig bin, und diesen Umstand habe ich K. zu verdanken. Ich werde nicht abhängig sein von ihr, so wenig wie ich abhängig bin von einem guten alten Chambertin. Ich geniesse ihn sehr wohl, den Chambertin, so wie es sich gehört. Und wenn mein Keller über keinen Chambertin mehr verfügt, so nehme ich das hin und denke: schön war es, diesen wunderbaren Burgunder getrunken und Schluck für Schluck genossen zu haben. Ich möchte diese Gaumenerfahrung nicht missen.

Durch K. habe ich erfahren, zu welchen Gefühlen und Begierden ich fähig bin, das ist schon sehr viel, ja das ist ein Geschenk des Lebens. So lange wie möglich will ich dies geniessen können, diese Affäre mit K.

Omnipräsenz

Es genügt, wenn ich ein Bild (etwa in Form einer mms), auf dem ihre Lustzone abgebildet ist, von K. erhalte, um mich in einen erregten Zustand zu versetzen. Umgekehrt geniesst sie es auch, wenn sie bestimmte Bilder von mir zugestellt bekommt, ich weiss, was dann geschieht...und sie weiss ebenso, was bei mir geschieht.

Jetzt, in diesem Augenblick, sitzt K. in ihrer gemütlichen Badewanne, und ich stelle mir vor, wie sie nun zärtlich zu sich selbst ist und mit Wollust an mich denkt und sich meine Gegenwart herbeiwünscht. So wie ich ihre Gegenwart herbeiwünsche, auf dass wir uns hemmungslos aufeinander stürzen und uns von unserer Geilheit befreien können. Ich würde viel hergeben, um diesen Stau in mir bei K. jetzt entladen zu können.

K's Ejakulationen

Wenn ich K. leidenschaftlich oral verwöhne, kann es vorkommen, dass sie ejakuliert. Als dies zum ersten Mal "passierte", war es ihr etwas peinlich, wenn ich das noch richtig im Kopf habe. Ich werde diesen Anblick, dieses Aufbäumen, dieses Stöhnen von K. wohl nie vergessen, wie sie gekommen ist. das war für mich in dieser Intensität etwas völlig Neues. Das hat mich meinerseits so erregt, dass ich ihre Schamlippen weiter und weiter liebkosen musste. Ihre Beine, ja ihr ganzer Körper zitterten noch lange danach, so erregt muss sie gewesen sein.

Seit diesem Erlebnis ist es mir wichtig, dass K. zu solchen orgiastischen Höhepunkten immer wieder kommen kann. Eine weibliche Ejakulation ist bekanntlich nicht die Regel, und mancher weiss wohl gar nicht, dass es "so etwas gibt". Wenn K. ejakuliert, dann ist das für mich eine der schönsten Antworten, die mir K. geben kann. Es erregt mich, wenn sie auf diese Weise kommt, wenn sie sich in meiner Gegenwart so fallen lassen kann. Ja, ich weiss genau, was ich in vier Wochen tun werde...

Dominanz und Unterwerfung (Teil 1)

K. und ich lieben das Spiel um sexuelle Dominanz und Unterwerfung. Sie unterwirft sich mir im sexuellen Spiel, ich dominiere sie. Wir setzen dabei Fesseln ein, Handschellen etc., ich werde auf die diversen Spielarten und die sich daraus resultierenden Lüste Schritt für Schritt eingehen.

Dass wir beide diese sexuelle Vorliebe haben, ist das Resultat eines längeren Prozesses, auf den ich später eingehen werde. K. geht dabei von folgender Grundannahme aus:

Mein männlicher Gespiele muss ebenso stark und selbstbewusst sein wie ich. Er muss etwas wagen, Unsicherheit aushalten, mich seinen Willen zur Durchsetzung seiner Wünsche spüren lassen. Erst dann REIZT es mich, mit ihm zu spielen - auch wilde Spiele mit Macht und Unterwerfung, in denen ich gerne verliere. Gerade WEIL ich nicht mehr fürchte, dass ein Mann glaubt, mein Leben dominieren zu können, bloss weil er Mann ist, kann ich ihm als Frau im erotischen Rahmen (dessen Weite, Ausdehnung und Grenzen ich selbst bestimme) die MACHT zurück geben: als Geschenk, in aller Freiheit und Eigendynamik er selbst zu sein. Das erst eröffnet mir den GANZEN Kosmos erotischen Empfindens, von dem das Erleben von Dominanz & Unterwerfung ein nicht geringer Teil ist.

Ich kann mich dem vorbehaltlos anschliessen:

Unser Liebesspiel, in dem es um Macht und Unterwerfung geht, soll lustvoll ausgelebt werden – zwecks Erhöhung der eigenen Lust als auch jener von K.. Das Liebesspiel wird nur in bestimmten Augenblicken egoistisch ausgeübt, in seiner Gesamtheit geht es aber um die Erlangung einer gegenseitig bzw. gemeinsam erlebten Lust des Gleichgewichts (Prinzip der Gegenseitigkeit und der Gleichberechtigung).

Dabei muss ich in aller Form unterstreichen, dass darüber hinaus Respekt gegeben sein muss, gegenseitiger Respekt. Es braucht ein hohes Mass an Vertrauen, und die handelnden Personen definieren gemeinsam die zu beachtenden Grenzen. So ist ein Nein ein Nein (in Form eines vorher definierten Begriffs, gewissermassen eines Codeworts) und ist vorbehaltlos und in jedem Fall zu respektieren.

Der Auftakt des Liebesspiels eröffnet den eigentlichen Sturm der Begierde. Hier geht es darum, das erotisierende Küssen in seiner geilen Vielfalt zu erleben. Der Zungenkuss wird als intensiv, grenzenlos verlangend, intim und Ausdruck einer tief empfundenen Vertrautheit erlebt. Der Zungenkuss ist nicht „bloss“ Begleiterscheinung des Liebesspiels, sondern nimmt in ihm eine eigenständige Kategorie inne. Der Zungenkuss heizt ein, lässt die Lust als auch die Phantasie und Begierde ins Unermessliche steigern und geht in seiner Wirkung soweit, dass die daran Beteiligten aufgrund der tief und ehrlich empfundenen Lust aufeinander ihre geheimsten Wünsche offenbaren. Der innige Zungenkuss verursacht starkes Herzklopfen und immenses Verlangen aufeinander. Der Auftakt zum Liebesspiel nimmt auf diese Weise seinen ihm gebührenden Platz ein. Dieser ist feierlich, anhaltend und sinnlich.

Nachdem der Auftakt auf diese Weise zelebriert worden ist, unterwirft sich K meinem Willen. Dieses Unterwerfen erfolgt selbstredend freiwillig und zeugt, wie gesagt, von grossem Vertrauen und Vertrautheit. Ich bin mir dieses Vertrauens bewusst. Ich weiss, dass Vertrauen ein Geschenk ist und nie und unter keinen Umständen missbraucht werden darf.

Spielarten

Ich fordere K. auf, sich auszuziehen. Ich ziehe mich auch aus, behalte aber die Hosen an. K. kniet vor mir. Ich fessle sie mittels der Demutsfessel (die ich im Erotikshop erworben habe), und diese Fesselung kommt einem Ritual gleich, das heisst, die Fesselung ist nicht bloss Zweck, sondern Mittel des sexuellen Spiels. Ich öffne nun den Reissverschluss meiner Hose und übergebe K. meinen harten und verlangenden Schwanz. Das Liebesspiel tritt nun in eine neue und sehr intensive Phase.

Sie beginnt, meinen Schwanz zu saugen und folgt dabei meinen Anweisungen. Ich sage ihr, wie stark ihr Saugen sein soll, wie die Saugtechnik zu erfolgen hat (Zusammenspiel von Zunge und Lippen) usw. Vor allem weiss K., dass ich keinesfalls ihre Zähne spüren möchte, ich will nur ihre sanften Lippen und ihre Zunge spüren, sonst nichts. Ich dirigiere und komponiere diese intensive Phase, was aber nicht heisst, dass sich K. nicht wehren soll oder darf – im Gegenteil, dieses spielerische Wehren lässt die gegenseitige Lust ins Unermessliche steigern.

Das Stossen ist einmal sehr sanft, dann umso kräftiger und bestimmter. Das Spiel nimmt seinen Lauf mit dem Ziel, Lust zu erzeugen und zu erleben, die Sinne auszuschalten und letztlich gemeinsam auf der sich aufbauenden Welle grösster Geilheit zu reiten. K. liebt es, meinen Schwanz ausgiebig zu saugen, sie liebt es, mich auf diese Weise zum Höhepunkt zu führen - und zum grossen Finale nimmt sie mit Wonne meinen Saft auf, sie liebt und schluckt ihn mit Genuss.

Wer jetzt glaubt, wir würden dabei auch Gesichtsmasken oder Uniformen einsetzen (wie sie in einer gewissen Subkultur gebräuchlich sind), ist auf dem Holzweg. Diese Form interessiert uns in keiner Weise. Was mich vielmehr anstachelt und erregt, ist vor allem die im Fesselspiel zum Ausdruck kommende Ästhetik: K. liegt völlig wehrlos vor mir, sie hat sich freiwillig meinem sexuellen Willen unterworfen, und nun fordert sie mich auf, sie als mein Lustobjekt zu geniessen.

Nur starke und selbstbewusste Menschen können sich im sexuellen Spiel freiwillig und temporär dem Willen ihres Partners unterwerfen. K. erlebt grosse Lust dabei, und wenn ich feststelle, wie sie es geniesst, macht mich das umso rasender und verrückter auf sie. K. weiss, dass sie letztlich ebenso stark ist wie ich: nie und nimmer werde ich sie im Spiel gänzlich dominieren können. Anders gesagt: ich bin nur stark, weil auch sie stark ist.

Was wir dabei alles erleben und spielen, werde ich später schildern.

grenzenloses Verlangen

Sonntag - blauer Himmel, schönstes Herbstwetter. In einer halben Stunde gehe ich joggen, vorher will ich noch hier festhalten, wie geil ich heute Morgen war, kaum war ich wach. Ich dachte an K. und an unseren Sex. Ich stellte mir vor, was wir jetzt alles tun würden, und wie lange wir es tun würden. Und immer wieder....was wir alles tun, darüber werde ich noch schreiben.

Ja, mein sexuelles Verlangen nach K., ist geradezu grenzenlos. Ein intensives Joggen im nahe gelegenen Wald wird jetzt gut tun, ich muss mich, pardon, auskotzen, ich werde meinen halben Marathon laufen und die prächtigen Farben des Herbstes geniessen.

Und auch dabei werde ich an K. denken - mit Wonne und Lust.

Samstag, 17. Oktober 2009

leidenschaftlicher Sex - und wo bleibt da die Liebe?

Manche mögen sich die Frage stellen: wo bleibt bei all dem die Liebe? Die Frage ist sehr berechtigt, ja von grundsätzlicher Bedeutung. Ich will im folgenden darauf eingehen.

Eines ist für mich klar: Sex zu haben mit einer Person, die man nicht liebt, ist gewiss möglich. Ob allerdings Sex mit Leidenschaft möglich ist, ohne das Gegenüber in irgend einer Form zu mögen und zu schätzen, bezweifle ich. Ich könnte mir nicht vorstellen, mit einer Frau Sex zu haben, die ich buchstäblich nicht riechen kann. Ich glaube, dass eine sexuelle Begegnung gewisse "Rahmenbedingungen" voraussetzt, wenn Leidenschaft, Begierde und Hingabe wesentlicher Teil des sexuellen Akts sein sollen. Natürlich, ein geiler Quickie ist denkbar, ohne dass ich die Frau näher kenne oder überhaupt mag. Aber das war's dann schon: eben ein Quickie, eine kurze sexuelle Begegnung ohne tiefgehenden Emotionen. Ich kann mir aber z.B. schlicht nicht vorstellen, eine Frau mit Hingabe oral lang und ausdauernd zu verwöhnen, die ich schlicht nicht kenne. Oder die ich, man verzeihe mir den Ausdruck, als schlicht doof empfinde, mag sie mir optisch noch so gefallen. Ich muss und will etwas fühlen, wenn ich nur schon die Hand der Frau halte, dann soll es bei mir zwischen den Beinen ziehen. So habe ich beim Küssen noch nie solche Lust empfunden, wie ich sie bei K. empfinde. Das geht durch Mark und Bein und direkt zwischen die Beine. Buchstäblich.

Ich gehe noch einen Schritt weiter: leidenschaftlicher Sex (ich werde in meinen weiteren Beiträgen näher darauf eingehen, was ich darunter verstehe) ist nur dann möglich, wenn ich die Frau kenne, wenn ich weiss, wer sie ist, was sie tut, was sie denkt und fühlt. Leidenschaftlicher Sex muss sich entwickeln und kann, so jedenfalls meine Sicht und meine Erfahrungen, nicht im Rahmen einer einzigen Begegnung stattfinden. Es braucht sodann einen Boden, eine vertrauensvolle Grundlage, um in den Bereich der Ektase zu gelangen, um Grenzen auszuloten und auszuweiten. Auch darüber soll später die Rede sein.

Ja, eine blosse email von K. mag genügen, eine sms, um mich zu erregen. Es genügt, dass ich an sie denke, und ich empfinde grosse sexuelle Lust auf sie. In exakt vier Wochen werde ich bei ihr sein: ich freue mich schon heute auf diese Begegnung, ich kann es kaum erwarten, sie endlich wieder zu spüren. Die sexuelle Anziehungskraft zwischen uns ist bemerkenswert. Wenn wir dann endlich wieder beisammen sind, können wir uns kaum zügeln. Nachdem ich jeweils an ihrem Wohnort angekommen bin, müssen wir noch einen Bus nehmen, bis wir endlich in ihrer Wohnung sind, und diese Fahrt zu ihrer Wohnung versetzt uns in eine gewaltige Spannung, das Warten während der Fahrt wird unerträglich und zu einer Qual - einer Qual der Lust und Leidenschaft.

Un dann, endlich, können wir uns gegenseitig befreien. Und uns zwei Tage und Nächte lang völlig hingeben.

ein Plädoyer für die Gegenwart

Heute habe ich einen vollen Tag, meine Tochter feiert ihren 7. Geburtstag. Da gibt es Ramba-Zamba, nachmittags Theatervorstellung mit dem Räuber Hotzenplotz usw. Da gibt es kaum Platz für Anderes, oder doch? Doch, die Lust auf K. ist da, ich sehne mich nach ihrer Nähe und ihrem Körper, wie gerne würde ich sie jetzt - ja, ich spreche es offen aus: flach legen. Sie geniesst es ebenso wie ich, wenn ich mit meiner ganzen Kraft in sie eindringe, sie liebt es und kann sich dabei wunderbar fallen lassen. Und wie gerne lasse auch ich mich fallen, wenn sie mich zum Beispiel oral bis zur Explosion verwöhnt.

Die Lust auf K. ist beinahe allgegenwärtig, so auch jetzt. In vier Wochen ist es wieder soweit, dann werde ich bei ihr sein und für 48 Stunden alles um mich herum vergessen können, buchstäblich alles, dann gibt es nur noch sie und ich, unsere Lust und das Zelebrieren der Ektase. Ja, ich brauche diese Oase der bedingungslosen Leidenschaft.

Mein Alltag ist oftmals voll beladen mit allerlei Ansprüchen, im Beruf kann ich nicht gerade eine ruhige Kugel schieben, da sind Mitarbeitende, die berechtigterweise etwas von ihrem Chef wollen, da ist ein Kind, das berechtigterweise etwas von seinem Papa will. Hätte ich da überhaupt Zeit für eine Partnerschaft des Alltags, wenn ich das so ausdrücken darf? Das Schwierigste ist die Bewältigung des Alltags (Dürrenmatt), ja, das stimmt. Ich beginne diesen Zustand des Genusses ohne Verpflichtungen zu geniessen, wer die Wüste nicht kennt, wird die Oase nie zu schätzen wissen.

Und ich weiss aber auch: es gibt immer wieder Rückfälle, Rückfälle der Melancholie, wo ich denke: Herrgott, ich werde auch nicht jünger. Werde ich dereinst ein alter Mann werden ohne eine Partnerin an meiner Seite? Wenn ich einen alten Mann in den Strassen sehe, der mit Mühe seinen Weg geht, denke ich dann und wann: aha, so wird es auch mit dir sein. Als Gegengift nehme ich dann jeweils meine Mutter als Vorbild, die, mittlerweile 85 Jahre alt, als Witwe ihren Alltag wunderbar bewältigt, mit Freude, sie lebt allein und autonom (!) in ihrer Wohnung, kocht, wäscht, bügelt, das Programm zieht sie durch, hütet einmal in der Woche meine Tochter. Und sie liebt die italienische Oper :-).

Was sein wird, weiss ich nicht. Eines weiss ich aber: ich verspüre diese unglaubliche sexuelle Anziehungskraft zu K, eine Anziehungskraft, wie ich sie noch nie erlebte. Ja, hic et nunc, die Gegenwart ist real, hier müssen wir unser Leben leben, alles andere sind letztlich Konstruktionen, Chimären und Projektionen. Was für ein Glück, dass mir K. begegnet ist.

Gewissheiten

Auch wenn ich mit einer anderen Frau schlafen sollte, eines weiss ich:

Keine Frau kann K. das Wasser reichen.

niemand küsst so leidenschaftlich wie sie,
niemand treibt mich mit ihrem Mund und ihren sinnlichen Lippen so zum Wahnsinn wie sie,
niemand ist so empfänglich für meine Stösse wie K,
niemand liebt meinen Körper so leidenschaftlich wie K

K. weiss es.

Und ich
liebe ihren schlanken Körper
ihre wunderschönen Brüste
ihren sinnlichen Mund, den ich dauernd küssen muss, wenn ich bei ihr bin

K. bat mir um einen Gefallen...worum es sich dabei handelt, werde ich später berichten. Eines sei schon hier verraten: es handelt sich um etwas Frivoles.

Freitag, 16. Oktober 2009

Wir vereinbaren eine Sex-Affäre

Bevor ich Schritt für Schritt die Geschichte meiner Affäre entwickle, will ich die aktuelle Situation schildern:

Rund ein Jahr nach unserer Bekanntschaft teilt mir K. mittels email letzten Juni mit, dass sie die Beziehung nicht mehr aufrecht erhalten kann. In Wirklichkeit handle es sich zwischen uns eher um eine Freundschaft mit gelegentlichem Sex, und darüber werde sie immer unglücklicher. Sie leide darunter, ich solle ihr nicht böse sein, und am Schluss ihrer Mitteilung hiess es schlicht: "alles Liebe und einen letzten Kuss".

Diese Mitteilung hatte mich erschüttert. Insbesondere der letzte Satz zog mir den Boden unter den Füssen weg. Ich konnte mir nicht vorstellen, K. nicht mehr zu sehen und zu spüren. Wie würde ich es ertragen, ihre leidenschaftlichen Küsse nicht mehr zu spüren auf meinen Lippen, auf meinem Körper? Ein Leben ohne K? Dabei hatten wir abgemacht, dass sie im Sommer eine Woche lang zu mir kommt, wir schmiedeten schon Pläne, was wir alles unternehmen wollten, ich wollte ihr meine Gegend zeigen, und wir stellten uns vor, wie wir es auch draussen tun würden, unten am Fluss, wo uns niemand stört.

Und jetzt kam also diese Absage von K, der Frau meiner puren Leidenschaft...ich spürte nichts mehr in diesem Augenblick und danach, war wie gelähmt und wusste nicht, wie ich diesen Sommer überleben würde. Lustlos war ich, deprimiert, niedergeschlagen, wie der entsprechende Eintrag in meinem Tagebuch denn auch zeigt.

Hatte K. aber doch nicht Recht? Wenn ich es mir nüchtern überlegte, musste ich ihr Recht geben. Es gab keine realistische Chance für uns: Wir haben beide, ich wiederhole es, ein Kind, das viel Zuwendung und Liebe braucht. Sie lebt dort, ich hier. Wir sind ortsgebunden. Ich weinte bitterlich. Warum um Gottes Willen musste dies geschehen? Warum lerne ich eine Frau kennen, die relativ weit weg von mir wohnt? Zufall? Oder will uns das Leben damit etwas sagen? Nun begann ich zu spekulieren, suchte nach Antworten. Ach, das führte nicht weiter. Ich begann, mich damit abzufinden - und ich sehnte mich so sehr nach K., ich träumte von ihr, ich träumte davon, wie wir uns begegnen, uns hemmungslos lieben. Ich ahnte, dass auch sie die Lust auf mich nicht einfach wegstecken konnte. Aber ich hatte keine Kraft mehr, und vor allem wollte ich den Entscheid von K. respektieren.

Die Sommerferien überlebte ich, so gut es ging, ich ging viel schwimmen, unternahm Vieles mit meiner Tochter, verreiste mit ihr für eine Woche ins Engadin. Und dann, es war im Juli, nahmen wir wieder Kontakt auf, behutsam....und daraus erwuchs der Entscheid, eine Sex-Affäre zu haben.

Ja, frivol vereinbarten wir, dass wir inskünftig miteinander nur Sex haben wollen, Sex ohne Verpflichtungen. Sex pur, ohne gegenseitigen Erwartungen. Wir vereinbarten aber auch, dass ungeschützter Sex nur zwischen uns stattfindet - wenn also K. oder ich eine andere Affäre haben sollten, dann geschieht dies nur geschützt.

Soweit also die Ausgangslage.

In den nächsten Beiträgen werde ich darüber berichten, wie sich unsere Leidenschaft von Mal zu Mal steigerte, wie unsere Lust aufeinander immer grösser wurde und wird, und vor allem, wie wir Grenzen stets ausloten und überschreiten. Dabei erleben wir beide - ich denke, diese Erkenntnis trifft in der Tat nicht nur auf mich zu - neue Seiten bzw. Neigungen in uns. Jedenfalls erlebe ich den Sex mit K. auch als Reise zu mir selbst. Ich entdecke Leidenschaften, die mir bisher nicht bekannt waren oder die ich schlicht verdrängte. Darüber werde ich schreiben, über unsere Lust, unsere grenzenlose und, nennen wir das Kind beim Namen, geile Lust aufeinander.

Wie alles anfing

Ich lernte K vor über einem Jahr kennen. Es war ein behutsames Kennenlernen, ein gegenseitiges Herantasten ganz nach dem Motto: wer mag mein Gegenüber sein? Es folgten viele emails und sehr offene Gespräche über unsere Gefühlswelt und über gemeinsame Erfahrungen, namentlich was die Trennung vom Lebenspartner betrifft. Eine Vertrautheit stellte sich bald ein, es kam mir vor, als würde ich diese Frau schon lange kennen.

Ich war von Anfang an von dieser ausgesprochen sinnlichen und klugen Frau fasziniert und fühlte mich sehr stark zu ihr angezogen. Im September letzten Jahres kam es zum ersten Beischlaf. Ich verbrachte bei ihr zu Hause ein wunderbares Wochenende voller Zärtlichkeiten. Wir konnten buchstäblich die Finger nicht voneinander lassen, der Sturm der Begierde war nicht mehr aufzuhalten. Ja, das Feuer begann spätestens ab diesem Zeitpunkt in uns zu lodern.

Jenes Herbstwochenende 2008 war der Auftakt unserer Affäre. Ab diesem Zeitpunkt schrieben wir uns täglich, oft mehrmals. Um K. zu besuchen, muss ich eine längere Reise antreten, von Tür zu Tür sind es insgesamt rund 4,5 Stunden, wir wussten also von Anfang an, dass wir uns nicht täglich, ja nicht einmal wöchentlich sehen konnten. Unsere Lebenssituation: beide getrennt lebend, Mutter bzw. Vater eines minderjährigen Kindes, auch beruflich ortsgebunden. Im Wissen um diese schwierige Situation blieben wir in Kontakt, nein, mehr noch, wir intensivierten ihn, wir vereinbarten, uns regelmässig zu sehen, trotz allem....

In meinen nächsten Einträgen werde ich Schritt für Schritt aufzeigen, wie wir uns immer näher kamen, emotional und sexuell, wie die Grenzen zwischen uns immer durchlässiger wurden und wie sich unsere gegenseitige Lust steigerte, von mal zu mal stärker und ungebändigter wurde.