Samstag, 31. Oktober 2009

Bei K - ein Zwischenbericht

Während ich hier diese Zeilen schreibe, liege ich im Bett von K - sie legt neben mir und ist gespannt zu sehen, worüber ich nun schreiben werde.

Gestern bin ich in der Wohnung von K. angekommen. Schon auf der Hinreise - K. hat mich im Bahnhof abgeholt - haben wir uns leidenschaftlich geküsst - das gegenseitige Verlangen war von grosser Unruhe geprägt, der Bus wollte und wollte nicht genug schnell fahren. So kam es, dass wir und einfach befreien mussten, befreien von unserem brennenden Verlangen. K. begann, mich sanft zu streicheln, überall zu streicheln. Ich atmete tief, mein Puls ging immer schneller. Da, endlich, spüre ich ihre Hand, wie sie dabei ist, meinen Hosenladen langsam, aber sehr ungeduldig zu öffnen. Mein Schwanz ist hart und gross, ich befürchte, bald zu explosieren vor Lust auf K. Sie fährt fort, ich schaue mich um bzw. versuch es zumindest, dass uns niemand zuschaut, weder im Bus noch von draussen....und da, es ist soweit, nimmt K. meinen Schwanz hervor, bückt sich und beginnt langsam daran zu saugen, während der Bus seine Kurven fährt. Sie sazugt behutsam, lustvoll und mit voller Hingabe, ich kann mich kaum beherrschen und möchte meiner Lust Ausdruck verschaffen in Form eines simplen Stöhnens, aber das geht naturgemäss nicht, ich bin da, K. saugt weiter und bringt mich beinahe zum Wahnsinn, ich beginne, ihren Kopf gegen meinen Schwanz zu pressen, sie spürt, dass es mich auf Touren bringt, ich denke, K. komm, blase tiefer, sie spürt es und tut es, immer schneller,immer tiefer. Mein Puls ist wohl auf 180 - und schon naht die erste Zwischenstation...es steigen aber nur wenige Leute ein, so dass der Bus bald wieder fahren kann - K. fährt fort mit dem Saugen. Nun bin ich dermassen erregt, dass K. mit diesem Vorspiel schlicht aufhören muss, weil sonst die Gefahr besteht, dass ich die Beherrschung vollends verliere. Ich will jetzt K. streicheln und taste mich meinerseits an ihre Jeans heran, ich fahre über den Stoff ihrer Hosen und öffne den Reissverschluss, wobei K. mir dabei sehr behilflich ist. Jetzt, endlich, spüre ich mit meiner Hand ihre feuchte Muschi, wie sie darauf wartet, von mir genommen zu werden. Ich streichle ihre feuchte Möse, der eine Finger dringt nun in sie hinein, bald folgt der zweite, K. bäumt sich, ich spüre, wie sie gerne stöhnen möchte, sie unterdrückt es, ich fahre umso mehr fort und beginne sei mit meinen beiden Fingern zu ficken. Was machen wir da, flüstert mir K. zu, wir machen ja Sex in der Öffentlichkeit. Ja, sage ich, wir tun ja nichts Böses, wir bringen unsere Lust zum Ausdruck und stören niemanden dabei. K. atmet schneller, sie geniesst es und bittet mich, bei unserer Ankunft in ihrer Wohnung gleich zu beginnen mit unserem Liebesspiel. Sie will einen Quickie haben, sie und auch ich brauchen nun endlich Erösung. Der Bus hat nun seine Destination erreicht, ich muss meinen harten Schwanz verstecken....schnell nehmen wir ein Taxi und brausen Richtung Wohnung.....

Während ich hier diese Zeilen verfasse, bläst die K. meinen Schwanz, sie tut es mit Leidenschaft, ich schreibe gleichzeitig diese Zeilen, lese sie halbwegs vor, so gut es geht, und nun muss ich mit diesem Zwischenbericht aufhören...K. saugt und saugt und bringt mich um den Verstand....

ps, man möge mir alfällige Rechtschreibefehler angesichts der Umstände entschuldigen...

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