Mittwoch, 11. Januar 2012

es brennt

Wohin bloss mit dieser Lust
diesem unheimlichen Begehren
diesem Verlangen
nach dir
nach deinen Lippen
deinen Säften
deiner pochenden Möse
und deinen Schamlippen
die ich gierig zwischen meinen Lippen
kosten will
ausgiebig und langanhaltend
ehe ich
Dir
meinen harten Schwanz überreiche
auf dass er dich ganz erfüllt
befriedigt
ausfüllt
und durch und durch fickt
Verschmelzung, endlich Verschmelzung
Sehnsucht und Verlangen
nach
deinem Aufbäumen
und Flüstern in mein Ohr
das Verlangen frisst mich auf
hat längst von mir Besitz genommen
wird mich den ganzen Tag lang verfolgen
necken
packen
in Unruhe versetzen
nichts kann mich nachhaltig
befriedigen
bändigen
verzaubern
es sei denn
du

Montag, 9. Januar 2012

Brennendes Verlangen

Nein, ich kann nicht.
Dich vergessen.
Dich, meine Leidenschaft.
Wie konnte ich so naiv sein, dies anzunehmen?
Das Feuer lässt sich nur dann bändigen, wenn ich Dich spüre.
Kaum gebändigt, entfesselt es sich wieder.
Breitet sich schnell wieder aus, nimmt Besitz von mir.
Einem magischen Kreislauf gleich.
Ich liege auf Dich.
Spüre Dich.
Verschmelzung.
Tiefes Eindringen, bebende Lippen, schnelles Atmen.
Hände, die sich ineinander verkeilen.
Ich brenne wieder
lichterloh.
Lösche den Brand
wenigstens für einen Moment.

Montag, 2. Januar 2012

grenzenloses Verlangen

Ich will dich küssen
wundküssen
Deine Lippen spüren auf meinem ganzen Körper
Deine Hand, wie sie meine hält
unsere Finger, wie sich ineinander verkeilen
während ich mit meiner anderen Hand
Deine wunderschönen Schenkeln streichle
sie gierig packe und auf sie drücke
Du spürst meine grenzenlose Lust auf dich
wie sie sich staute in den letzten Monaten
ich spüre deinen Puls
er rast davon und bringt mich noch mehr in Fahrt
beinahe bis zur Erschöpfung
unsere Lippen können sich nicht voneinander losreissen
deine Zunge umkreist meine Zähne
sie drückt sich an meine Zunge
gierig, verlangend, grenzenlos
schon längst bin ich dir verfallen.
Sanft, aber bestimmt
beginne ich deine Brüste zu küssen
du atmest schwer und unregelmässig
du bäumst dich auf,
je weiter ich mich nach unten bewege
dort,
wo es warm und feucht
nein
nass
zwischen deinen Beinen ist
lege ich meine Lippen auf deine Schamlippen
und spüre ihren Puls
sie sind vollgepumpt mit Leben
und warten darauf
gespürt und liebevoll gezüchtigt zu werden
die ersten Peitschenhiebe lösen bei dir
Wellen
der grenzenlosen Lust aus
du stöhnst noch mehr
ich ziele haargenau
und mit der richtigen Dosierung
fick mich jetzt
höre ich dich stöhnen
ich gehorche nicht sofort
sauge dich jetzt vielmehr aus
mit meinen gierigen Lippen
ich beginne
dich mit der Zunge zu ficken
als Vorspiel
als kleine Vorahnung dessen
was da noch kommen mag
ich treibe es fort
Peitschenhieb
Zungenfick
Handarbeit
saugen
schlagen
saugen
Zungenspiel
kreisend
gierig
jetzt stärker saugend
deine vollgepumpten Schamlippen sind Gefangene
meiner Zähne
ich spiele mit ihnen
immer behutsam
und exakt
an der Grenze
zwischen Lust und Schmerz
ich lote es aus
reize es aus
Peitschenhieb
und dann
ehe du überhaupt etwas merkst
dringe ich in dir ein
meinerseits vollgepumpt
mit Blut
Lebenslust
Lebensgier
voller Verlangen nach dir
ich mache mich breit in dir
ich stosse dich
sanft beginnend
dann immer heftiger
du liebst es so
ich ficke dich jetzt nur noch
ich bin ganz bei dir
nur bei dir
und deiner Lust
und Deinem Verlangen
endlich
verschmelzen wir
und explodieren gleichzeitig
alles rinnt
alles ist pures Fleisch
pure Lust
Leidenschaft
und tiefstes Berühren unserer Selbst