Ich zehre noch vom letzten gemeinsamen Wochenende mit K. Oftmals spüre ich sie unvermittelt, die Sehnsucht macht sich bemerkbar, gerade jetzt, ob es auch an der schönen Kälte liegt? Ich darf gar nicht daran denken, dass wir genau heute vor einer Woche zusammen waren - was wir gerade um diesen Zeitpunkt taten? Wir trieben es miteinander, natürlich, nachdem wir uns in aller Ruhe ein feines Essen gegönnt hatten. Ich sehne mich nach K.'s Brüsten, nach ihren Händen, die nach meinem Schwanz greifen und ihn verlangend packen, ich vermisse ihre intensiven Küsse, ihre Zunge und ihre Lippen, wie sie immer wieder und immer stärker meinen Schwanz umspannen und liebkosen.
Einmal mehr ahne ich es: das Ziehen zwischen den Beinen wird in den nächsten Tagen immer stärker und unangenehmer werden. Es trennen uns noch Wochen voneinander - doch in meinen Träumen, die mich des Nachts heimsuchen, treiben wir es bunt miteinander. Bunt, sinnlich, intensiv, zärtlich und hart zugleich.
Wie im richtigen Leben.
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