Donnerstag, 22. September 2016

Fickobjekt

Nach dem oralen harten Kampf zu Mozarts Requiem, bei dem sie sich, kniend vor ihrem Meister, wunde Lippen, die nur einer königlichen Lutschhure würdig sind, und eine klatschnasse, pochende Möse holen wird, wird sie zum gnadenlos Fick bereitgemacht. Geifernd vor Lust kann sie es nicht mehr erwarten, endlich diesen harten Prügel, den sie so lange zwischen ihren Lippen umgarnte, in ihrer blank rasierten Möse zu spüren. 

Zuvor aber wird sie einer harten Prüfung unterzogen: für jedes Lutschen, das nicht im Rhythmus Mozarts erfolgte, wird sie ihren Po herhalten müssen, um diesen mit der Peitsche gehörig bearbeiten zu lassen. Sie wird dabei vor die Wahl gestellt, für 10 Peitschenhiebe auf den Po stattdessen ihre nackte Möse für einen gezielten Peitschenhieb hinzuhalten (10:1: für welche Strafe wird sich die Sklavin entscheiden?). Die Lutschhure wird mit Stolz ihren Po oder ihre Möse zur Lustbefriedigung ihres Meisters bereithalten - müssen. Erst danach, nach anhaltenden Momenten der Pein, wird sie einem erlösenden Fick unterworfen, der sie von ihrer zügellosen Geilheit restlos befreien wird....wenigstens für einen Moment. Zu diesem Zweck wird sie ihre Beine breit machen müssen, während ihr Meister sie an ihren Haaren packen und gleichzeitig seinen harten Schwanz zwischen ihre heissen Schenkeln schieben wird. Damit die Lutschhure nicht schreit, wird ihr ein Mundknebel verpasst. Ihre wild-leuchtenden Augen während des Ficks verraten ihre schamlose Geilheit. Jetzt wird sie nur noch Fickobjekt sein, eine Hure durch und durch, die ihrem Meister der Nacht zur Befriedigung seiner Lust willenlos zur Verfügung steht. 

Mag sein, dass sie und ihre mittlerweile wund gefickten Lippen schon bald darauf, nach dem erlösenden Orgasmus, seinem Schwanz wiederum wird zur freien Verfügung stehen müssen.

nur davon zu lesen, dass du mich gnadenlos ficken wirst, macht etwas mit mir:
meine nippel werden von der vorstellung innerhalb von sekunden steinhart, meine möse beginnt sich schmerzend und saftig danach zu sehnen.
sie erinnert sich instinktiv: von dir gefickt zu werden, ist das köstlichste, das ihr je widerfahren ist.
DU fickst wahrhaft königlich.
hemmungslos, ungebremst und dennoch sehr gezielt.
jeder deiner stöße sitzt.
vor allem die tiefen, heftigen.
die, die bis an meinen g-punkt vordringen und mich unweigerlich explodieren lassen.
die erinnerung, wie unbändig du mich genommen hast, immer und immer wieder, sitzt tief.
egal, mit wie vielen männern ich seither schlief, sie war immer da.
du bist mein fickkönig.
und ich nur zu gerne wieder für eine nacht dein fickobjekt.
weil nur du es verstehst, mich um den verstand zu ficken.
ich tauche ein in den nebel meiner sucht nach deinem schwanz.
bin nur noch eine möse, die von dir gevögelt werden will.
wohin du deine peitschenhiebe setzt, spürt sie nicht mehr.

sie will nur noch deinen schwanz, der sich mit voller manneskraft in sie bohrt...

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