La fessée 1
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Ihre Beine zittern noch infolge unseres ersten Vorspiels, ihr Atem ist schnell und unregelmässig. Ich stehe nun auf und drücke sie sanft auf die Knie (im ersten Vorspiel waren die Positionen exakt vertauscht). Ihr Kopf ist genau auf der Höhe meiner engen Unterhosen, die Handschellen sind nach wie vor im Einsatz. Ich drücke ihren Kopf gegen den weissen Stoff, so dass sie durch ihn meinen steifen Schwanz an ihren Lippen spürt. Augenblicklich öffnet sie ihren Mund und beginnt durch den Stoff hindurch am Schwanz lustvoll zu knabbern. Dies tut sie eine Weile lang ohne irgendetwas zu sagen, zu lüstern ist die Atmosphäre, um Worte zu verlieren. Ich gehe nun auch in die Knie, so dass wir uns tief in die Augen schauen und uns sanft und verlangend küssen.
Danach nehme ich einen Dildo hervor und führe ihn sanft in ihre Muschi ein, sie bäumt sich und stöhnt leise auf. Dies getan, stehe ich wieder auf und sorge mit dem einen Fuss dafür, dass sie mit diesem neckischen Spielzeug vaginal gefickt wird. Ihr gefällt's, sie stöhnt nun lauter, und ihre Beine beginnen abermals zu zittern. Ich öffne nun langsam meinen Reissverschluss und nehme meinen steifen harten Schwanz hervor. Sie zögert nicht lange und beginnt mit Wollust daran zu saugen. Ihr Saugen geht Hand und Hand mit den Bewegungen meines Fusses einher: je schneller ich sie mittels dem Dildo ficke, umso kräftiger und inniger fährt sie mit dem Saugen fort, mehr noch: je härter meine Fussstösse sind, umso tiefer nimmt sie meinen durch und durch harten Schwanz in den Rachen und lässt ihn dort lange verweilen, es scheint, als wolle sie ihn regelrecht verspeisen. Der Anblick, wie sie innig saugt und gleichzeitig mit dem Dildo gefickt wird, bringt mich um den Verstand.
So geht dies eine Weile weiter, ich bin ausser mir, ich schwitze, und mein Puls hat die 200er-Grenze wohl längst überschritten, ich ficke sie mit dem Schwanz in den Mund und ficke gleichzeitig ihre Muschi mit dem Dildo. "Fick mich bitte mit dem Schwanz von Hinten, ich brauche es, mach schon", fleht sie mich an und fährt sogleich mit dem harten Saugen fort, um wohl ihrer Bitte Nachachtung zu verschaffen. Sie ist, wie ich, in andere Sphären gekippt, dementsprechend ist sie nun nicht mehr ansprechbar, ihr Saugen wird immer kräftiger, sie umklammert meinen Schwanz immer fester zwischen ihren Lippen und lässt ihre Zunge auf der Eichel hin und her tanzen. Ich bin mir mittlerweile nicht sicher, wer hier eigentlich wen fickt, sie scheint die Oberhand zu gewinnen und bestimmt das Tempo und die Intensität, ich packe sie jetzt mit meinen Händen fester am Kopf und bestimme damit wieder Tempo und Intensität. So zieht sich dies hin und her, ein sinnliches Spiel um Dominanz und Unterwerfung nimmt seinen Lauf, alles um uns ist schon lange irrelevant geworden, Raum und Zeit sind längst kein Thema mehr, was jetzt nur noch zählt ist die pure Lust des Augenblicks und sonst nichts, gar nichts.
Bevor ich explodiere, beende ich das orale Spiel. "Ich fessle Dich jetzt ans Bett, was danach geschieht, wissen die Götter", gebe ich ihr zu verstehen. "Fick mich endlich mit deinem Schwanz durch, ich brauche es", vernehme ich aus ihrem sinnlichen Mund, der zuvor meinen Schwanz auf wunderbare Weise zeitweise buchstäblich verschlang. Mit steifem Schwanz mache ich mich daran, sie so aufs Bett zu fesseln, dass ihre Muschi in ihrer ganzen Pracht im Zentrum des bevorstehenden Geschehens steht. Ich sehe die prall-pulsierenden Schamlippen und ahne, was für eine geballte Lust sie nun beherrscht….
Ich nehme, wiederum wortlos, nun die rot-schwarze Peitsche hervor, sie starrt mich dabei an und streckt sich so gut sie dies mit den Fesseln überhaupt kann an Beinen und Armen, ihre Bewegungen werden immer heftiger und unkontrollierter. Dabei schnellt ihr Becken in die Höhe und vollführt kreisende Bewegungen, ich nehme die Peitsche zur Hand und beginne damit ihre Muschi, vorerst ganz sanft, zu reizen. Ihr Atem scheint davon zu rennen....Ein weiteres Vorspiel nimmt damit seinen Lauf....
Meine Lust ist zurück gekehrt, und dies nicht erst seit heute. Zeitweise verspüre ich ein schier unbeschreibliches Ziehen zwischen den Beinen, die Lust sitzt tief in meinem Herzen und zerfrisst mir beinahe die Brust.
Sie und ich sind nackt, stehend umarme bzw. packe ich sie von hinten, greife nach ihren Händen, welche sich mit meinen verkeilen. Ich beginne sie verlangend zu liebkosen, küsse sie entlang des Halses, verweile nun am Ohr, indem ich an ihr Ohrläppchen knabbere. "Ich werde dich heute genau so nehmen, wie du es magst und brauchst, und dabei werde ich Deine tief in Dir schlummernden Phantasien zum Leben erwecken", flüstere ich ihr sanft ins Ohr. Diese kleine Vorschau löst bei ihr eine kleine Lustwelle aus, sie streckt sich augenblicklich und beginnt mich zügellos und innig zu küssen. Unsere Lippen begegnen sich sanft, der darauf folgende intensive, ja gierige Zungenkuss lässt erahnen, was auf uns zukommen wird. Langsam löse ich mich, wenn auch widerwillig, von ihren sinnlichen Lippen und gehe exakt vor ihrer mittlerweile klatschnassen Muschi auf die Knie. Ich höre sie tief und schnell atmen, ihr lasziver Blick ist voller Erwartungen.
Ich nehme aus dem schwarzen Koffer die rot-schwarzen Handschellen aus Leder hervor und fixiere damit ihre Hände hinter ihrem Rücken. "Was hast du vor", höre ich sie stöhnend und lüsternd fragen. Ihre Frage beantworte ich sogleich, indem ich ihre früh morgens nochmals frisch rasierte Muschi an meine Lippen drücke. Augenblicklich merke ich, welch triefende Lust sich zwischen ihren Beinen angesammelt hat, reflexartig wippt sie nun mit dem Becken hin und her, während ich sie mit Zunge und Lippen zu verwöhnen beginne. Ich will sie aus der Fassung bringen, will sie stöhnen hören, will sehen, wie sie mit ihrem ganzen Körper und ihrer Seele vor Erregung und Geilheit zittert, ich will ihren Saft des Höhepunkts riechen und aufnehmen, ich will ihr mit meinen Lippen und meiner Zunge alles geben.
Unser Vorspiel beginnt, die ersten Wellen der Extase erfassen uns beide, ich spüre, wie das Feuer in uns lodert und anstachelt, der bislang stille Vulkan will endlich ausbrechen, die geballte Kraft der sexuellen Energie, die sich in der letzten Zeit angesammelt hat, will endlich raus, ich verliere mich im Taumel meiner grenzenlosen Lust und sauge nun, was ich saugen kann, doch immer behutsam, verlangend und in höchster Erregung auf der Suche nach ihrer schönen Lustperle. Sie hält es nicht mehr aus, ihre Schamlippen sind hart und pulsierend, ihre Knie zittern, ihr Atem rast davon, sie will sich befreien von ihrem Luststau, endlich Lust und nur Lust spüren, so erlebe und spüre ich sie.
Da...der warme Wasserfall....endlich, wunderbar, sinnlich, ich nehme ihn lustvoll auf und geniesse ihn in vollen Zügen, derweil sie nur noch bebt und stöhnt und mehr will, mehr mehr mehr......dies war der Auftakt unseres nächtlichen Liebesspiels.