Mittwoch, 18. August 2010

Das Vorspiel

Meine Lust ist zurück gekehrt, und dies nicht erst seit heute. Zeitweise verspüre ich ein schier unbeschreibliches Ziehen zwischen den Beinen, die Lust sitzt tief in meinem Herzen und zerfrisst mir beinahe die Brust.

Sie und ich sind nackt, stehend umarme bzw. packe ich sie von hinten, greife nach ihren Händen, welche sich mit meinen verkeilen. Ich beginne sie verlangend zu liebkosen, küsse sie entlang des Halses, verweile nun am Ohr, indem ich an ihr Ohrläppchen knabbere. "Ich werde dich heute genau so nehmen, wie du es magst und brauchst, und dabei werde ich Deine tief in Dir schlummernden Phantasien zum Leben erwecken", flüstere ich ihr sanft ins Ohr. Diese kleine Vorschau löst bei ihr eine kleine Lustwelle aus, sie streckt sich augenblicklich und beginnt mich zügellos und innig zu küssen. Unsere Lippen begegnen sich sanft, der darauf folgende intensive, ja gierige Zungenkuss lässt erahnen, was auf uns zukommen wird. Langsam löse ich mich, wenn auch widerwillig, von ihren sinnlichen Lippen und gehe exakt vor ihrer mittlerweile klatschnassen Muschi auf die Knie. Ich höre sie tief und schnell atmen, ihr lasziver Blick ist voller Erwartungen.

Ich nehme aus dem schwarzen Koffer die rot-schwarzen Handschellen aus Leder hervor und fixiere damit ihre Hände hinter ihrem Rücken. "Was hast du vor", höre ich sie stöhnend und lüsternd fragen. Ihre Frage beantworte ich sogleich, indem ich ihre früh morgens nochmals frisch rasierte Muschi an meine Lippen drücke. Augenblicklich merke ich, welch triefende Lust sich zwischen ihren Beinen angesammelt hat, reflexartig wippt sie nun mit dem Becken hin und her, während ich sie mit Zunge und Lippen zu verwöhnen beginne. Ich will sie aus der Fassung bringen, will sie stöhnen hören, will sehen, wie sie mit ihrem ganzen Körper und ihrer Seele vor Erregung und Geilheit zittert, ich will ihren Saft des Höhepunkts riechen und aufnehmen, ich will ihr mit meinen Lippen und meiner Zunge alles geben.

Unser Vorspiel beginnt, die ersten Wellen der Extase erfassen uns beide, ich spüre, wie das Feuer in uns lodert und anstachelt, der bislang stille Vulkan will endlich ausbrechen, die geballte Kraft der sexuellen Energie, die sich in der letzten Zeit angesammelt hat, will endlich raus, ich verliere mich im Taumel meiner grenzenlosen Lust und sauge nun, was ich saugen kann, doch immer behutsam, verlangend und in höchster Erregung auf der Suche nach ihrer schönen Lustperle. Sie hält es nicht mehr aus, ihre Schamlippen sind hart und pulsierend, ihre Knie zittern, ihr Atem rast davon, sie will sich befreien von ihrem Luststau, endlich Lust und nur Lust spüren, so erlebe und spüre ich sie.

Da...der warme Wasserfall....endlich, wunderbar, sinnlich, ich nehme ihn lustvoll auf und geniesse ihn in vollen Zügen, derweil sie nur noch bebt und stöhnt und mehr will, mehr mehr mehr......dies war der Auftakt unseres nächtlichen Liebesspiels.

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