Samstag, 6. November 2010

Im Darkroom















meiner geheimen Liebe gewidmet

Aus dem Tagebuch von Ursula
Da lag ich - gefesselt auf einer Art Bett, meine Arme und Beine weit gespreizt, ich war ganz entblösst, nackt, ihm und seiner rasenden Lust gänzlich ausgeliefert. Der Raum, in dem ich mich aufhielt, sah freundlich aus, allerdings machten mir die diversen Instrumente, die ich da und dort entdeckte, etwas Angst, ich wusste nicht, ob bzw. wie er mich damit züchtigen wollte. Im Hintergrund hörte ich leise Musik, entspannende Musik, vermutlich war es Mozart oder Haydn, ich kann beide Komponisten nur schwerlich auseinanderhalten. Eine eigenartige Spannung lag in der Luft, denn er war nirgends, ich wusste nicht, ob er sich irgendwo im Raum versteckte oder im Nebenraum war. Sein Spiel begann Stunden zuvor, als er mich mit verbundenen Augen zu diesem Ort führte mit den Worten, endlich die gemeinsame und notabene geheime Reise der Wollust antreten zu können. Lange hatten wir darüber diskutiert, hatten uns frivol und lüstern darüber ausgetauscht, hatten darüber fabuliert, und nun sollte es also soweit sein. Ich liess mich führen, weil ich ihm vertraute. Zwar war ich ihm bislang bloss zweimal begegnet, aber wir hatten bereits Monate zuvor einen intensiven EMail-Kontakt. Er war zärtlich zu mir und es schien, als würde er meine geheimsten Wünsche nicht nur kennen, sondern sie auch lesen und interpretieren können.

Das Warten schien kein Ende zu nehmen. Ich spürte zwischen meinen Schenkeln die verlangende Feuchte, ich spürte, dass ich ganz empfänglich war für ihn und für seine liebevollen Züchtigungen, wie er dies nannte. Nie zuvor liess ich mich auf ein solches Spiel ein. Zwar hatte ich schon einiges darüber gelesen, sehr sinnliches, aber auch sehr aufregendes und scharfes, und Filme bzw. Ausschnitte davon kannte ich auch, ich mochte viele davon (auch wenn mir einige Szenen eher abschreckten, aber die meisten turnten mich mächtig an), überhaupt liebe ich das Spiel von Dominanz und Unterwerfung, zumindest in meiner Phantasie, und nun war ich bereit, meine Phantasie auch endlich ausleben zu wollen und ausleben zu können, sie spüren zu wollen, ich wollte diese magisch-erotische Grenze überschreiten und sehen, was jenseits dieser Grenze möglich ist. Und er war mein Auserwählter, er sollte mich mit sicherer Hand dorthin führen, weil er meine Lust intuitiv genau spürte und all meine geheimen und durchaus geilen Wünsche zum Leben bringen sollte. Ich war bereit, bereit für die Lust, für den geilen (also nicht sinnlosen) Schmerz, für die erotisch-sinnliche Reise ins unbekannte Land der Begierden und Lüste.

Da betrat er endlich den Raum. Mein Atem stockte, als ich ihn sah. Sein Oberkörper war entblöst, er trug nur eine sehr eng anliegende weisse Shorthose, dessen Stoff ich (noch) nicht erahnen konnte. Ich erkannte durch den Stoff die Härte und Grösse seines Glieds. Was mochte er wohl mit mir anfangen? Er schaute mich zärtlich an und streichelte mich über den Kopf, ohne eine Wort zu sagen. Mein Puls schien langsam davon zu laufen, ich begann mich leicht zu dehnen und spürte die Fesseln an den Beinen und Handgelenken. Da nahm er einen Mundknebel hervor und legte ihn mir an. "Damit Du Deiner Lust absolut freien Lauf lassen kannst - und weil mich dieser Anblick umso schärfer macht", sagte er dabei und lächelte sanft. Schon wollte ich ihm sagen, dass er bitte vorsichtig sein soll, dass ich nicht viel Schmerzen erleiden wolle, aber es war zu spät. Ich versuchte, Sätze zu formulieren, scheiterte aber mit meinem Unternehmen.

Er entfernte sich von mir und öffnete einen Schrank. Darin waren verschiedene Peitschen zu sehen, Gerten, Schlagstöcke und anderes mehr. Er nahm eine rot-schwarze Peitsche zur Hand, eine Kerze und öffnete sodann den Kühlschrank, den ich erst jetzt bemerkte. Aus diesem entnahm er aus dem Kühlfach Eiswürfeln und legte sie in eine kleine Schüssel. Mein Herz begann zu rasen, was um Gottes Willen hatte er vor? Da betrachte ich mich, wie ich da lag, gefesselt, absolut hilflos, ihm völlig ausgesetzt, mit weit gespreizten Beinen....ich hatte mich am Tag zuvor noch einmal zwischen den Schenkeln frisch rasiert, so hatte er sich das gewünscht. Ohne ein Wort zu sagen zündete er behutsam die Kerze an, die Musik von Mozart oder Haydn stellte er etwas lauter ein, das Licht wurde zurückgestellt. Ich genoss die Wärme des Raumnes, ich genoss es, wie meine Geilheit immer verlangender wurde, am Liebsten wäre es mir gewesen, wenn er mich einfach hart gefickt hätte.

Stattdessen inizierte er ein Ritual und liess nun einige Tropfen des heissen Wachses auf meine Brüste fallen. Ich zuckte zusammen, ein stechener Schmerz durchfuhr meinen Körper, der aber schnell nachliess und in Lust überschwappte. Er fuhr das Prozedere fort und liess die Tropfen in Richtung meiner Muschi fallen. Oh Gott, würde er wirklich die heissen Tropfen zwischen meinen Beinen fallen lassen? Ich versuchte, mich mit den Beinen zu wehren, aber es war natürlich nutzlos. Da, der erste Tropfen fiel, es war ein gezielter Tropfen, dessen Schmerz alsbald in rasende Lust mutierte. Noch ein Tropfen, und noch einer, es schien ihn aufzugeilen, wie ich mich bei jedem gefallenen Tropfen aufbäumte und schreien wollte, die Tropfen fielen und fielen und nahmen kein Ende. Auf einmal nahm er die Eiswürfel hervor und rieb sie zwischen meinen Beinen. Als er damit meine Muschi sanft massierte, nahm meine Lust bislang ungeahnte Dimensionen an, ich wollte ihm zuschreien: mach weiter, mach weiter. Und er tat es, er spürte, wie meine Lust sich steigerte. So ging das Spiel weiter, Eis und heisse Tropfen lösten sich ab. Ehe ich es bemerkte, nahme er die Peitsche hervor. Ein mulmiges Gefühl beschlich mich dabei, doch ehe ich mir weitere Überlegungen machen konnte, spürte ich schon den ersten Schlag zwischen meinen Beinen. Na ja, es war kein Schlag im üblichen Sinn, eher ein Streicheln, das nun an Intensität zunahm, aber niemals überbordete. Bei jedem Hieb bäumte ich mich auf, ich spürte einen leichten Schmerz, der aber nach mehr verlangte, weil durch ihn bislang nicht gekannte Geilheit aufkam, es war eine Geilheit, die nach mehr verlangte, es war eine unbeschreibliche Begierde, die mich nun am ganzen Körper erfasste. So nahm dieses Ritual seinen Anfang und Verlauf, Peitschenhiebe, heisser Wachs und Eis wechselten sich rhythmisch ab, einem Stakkato gleich, ich nahm nun jeden Teil der Prozedur mental und emotional vorweg: als der Peitschenhieb fiel, freute ich mich bereits auf den heissen Tropfen, als dieser fiel, wollte ich nur noch Eis spüren, und als sich das Eis auf meinen Schamlippen breit machte, wollte ich schon den Peitschenhieb spüren.

So ging dieses Prozede weiter, bis die Kerze der lustvollen Pein erlosch.....da spürte ich zwischen meinen Beinen seine Zunge und seine Lippen, wie sie mich sanft liebkosten. Es dauerte nicht lange, und eine Welle unbeschreiblicher Wollust erfasste mich und liess mich gewaltig kommen, ich zitterte am ganzen Körper und riss heftig an den Seilen, ich stöhnte und schrie, der Mundknebel warf meine Schreie zurück in meinen Körper und liess mich noch mehr erzittern. Da lag ich, völlig verschwitzt, völlig ausgepowert, zufrieden, befriedigt - und dennoch packte mich diese spezifische Wollust erneut. Er erkannte dies offenbar sofort und befreite mich von den Fesseln....was mochte er als nächstes tun?


Erstmal geschah wieder nichts, er war verschwunden, ich lag also noch da und spürte meinem Orgasmus nach - oder waren es zwei gewesen? -, er war lang anhaltend und hat meine ganze Seele gleich miteinbezogen. Da kam mein Lehrer - ich nenne ihn im Rahmen unseres Liebsspiels so - wieder, wiederum mit nacktem Oberkörper und eng anliegenden weissen Unterhosen bzw. Shorts. Sein Glied musste noch grösser und härter gewesen sein als zuvor....er befreite mich von den Fesseln und vom Mundknebel, wortlos, und streichelte mich dabei wieder über den Kopf. Dann packte er mich bestimmt, aber sanft und führte mich zu einem "Strafbock". Hier band er mich an, mein Oberkörper lag, aber ich stand mit den Beinen aufrecht. Die Füsse wurden fest angebunden, ebenso der Oberkörper, so dass ich mich überhaupt nicht bewegen konnte, denn die Arme und Hände wurden fest neben dem Rücken angebunden. So lag bzw. stand ich da, mein Hintern lag schutzlos vor ihm....was mochte nun passieren? Da stand er gerade vor mir, mein Kopf war exakt auf der Höhe seiner Shorts. Natürlich wurde mir bewusst, was jetzt wohl geschehen würde....er nahm seinen harten, schön geformten Schwanz hervor. "Ich habe vorhin geduscht und meinen Schwanz peinlich genau gereinigt. Du wirst ihn jetzt liebkosen, wirst daran knabbern und mich aussaugen, bis zum letzten Tropfen. ich will dabei nichts von Deinen schönen Zähnen spüren, nur Lippen und Zunge". ich tat, was er mir gesagt hatte. Er schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund, und ich begann ihn genüsslich zu lecken, seine Stösse waren sehr sanft und zurückhaltend. Aber ich spürte, dass dies wohl nur am Anfang so sein wird, ich ahnte bereits, was kommen wird...und tatsächlich, seine Stösse wurden direkter, fordernder. Er befahl mir, dass ich seinen Schwanz mit den Lippen so hart wie nur möglich umgarnen solle, was ich auch mit Wollust tat. ich spürte schon die ersten Samenstränge, was mich noch geiler machte. So dauerte dies eine Weile hin und her, ich saugte, was ich saugen konnte....da hörte er plötzlich auf, nahm seinen von Begierden durchtränkten Schwanz aus meinem Mund und begab sich zu meinem Hintern. Ohne ein Wort zu sagen schob er nun den Schwanz in meine Muschi, und ich stöhnte auf. Da packte er mich an den Haaren und begann heftig zu stossen, je härter seine Stösse waren, umso mehr riss er mich an den Haaren, was mich geil machte und mich an den Rand der Ektase brachte. "Ja, fick mich durch, bitte", war das Einzige, was ich noch sagen konnte. und er tat es, einfach toll, wie sich das anfühlte, ich war ihm ganz ausgeliefert und genoss es, von Hinten hart und unbarmherzig gefickt zu werden.

Ich hätte es fast nicht bemerkt, dass er seinen Schwanz, beinahe unauffällig, plötzlich in meinen Anus steckte. Ich registrierte zu Beginn einen stechenden Schmerz, der aber, auch hier, bald in geiles Begehren umschlug. Seine Stösse waren zu Beginn sanft, dann durchbohrte er mich regelrecht. Er unterbrach diesen grandiosen Fick und züchtigte dabei meinen Hintern mit der Peitsche, um bald darauf mich wieder zu beglücken mit seinen Stössen, einmal vaginal, dann anal, er wechselte rhythmisch ab und bohrte sich durch meinen Körper durch. Ich konnte es bald nicht mehr aushalten, ich begann vor purer Lust zu schreien und zu toben, ich erschrak ob meinem Schreien, denn ich hatte noch nie so geschrien wie in diesen heissen Momenten meines Lebens, es tat mir einfach nur gut, dieses Schreien, dieses Toben, diese pure Lust zu erleben, nur Lust, nur Geilheit, sonst nichts, ich spürte nur noch mich und meine ganz persönliche Lust. Die Wellen, die mich dabei forttrugen in andere Sphären, zählte ich schon gar nicht mehr, ich legte den Verstand auf die Seite und wollte nur noch eines: gefickt werden, hart gefickt werden, und ich wurde hart gefickt, doch bei aller Härte spürte ich gleichzeitig, dass er mich liebt, dass er mich begehrt, dass er höchste Zärtlichkeit an den Tag legt, um mich glücklich zu machen und mich von meiner schamlosen und beinahe verbotenen Geilheit zu befreien. Endlich kam es ihm, es muss gewaltig gewesen sein, seine ganze Portion entlud er in meinem Anus, ich hörte ihn stöhnen und schwer atmen....

Noch nie wurde ich so gefickt wie an diesem Tag, noch nie so begehrt. Und noch nie hatte ich einen Mann so gespürt wir an jenem Tag, an jenem Tag, an dem ich meine geheime, lüsterne Lust zelebrieren konnte.

Und bald darauf ging es wieder los, nachdem wir zusammen ein wunderbares Schaumbad genossen hatten....ich wurde an das Kreuz gefesselt, und er begann, mich genüsslich zu lecken zwischen den Schenkeln......oh Gott, war ich geil.....

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