Sonntag, 31. Januar 2010
überwältigt (verfasst von K)
ich werde morgens brutal aus dem schlaf gerissen. mit einem ruck ist die warme decke weg, meine hände werden, bevor ich irgendetwas begreife, über meinem kopf fixiert, ich kann mich nicht bewegen, das höschen wird mir heruntergerissen und schon habe ich deinen riesigen, harten, geschwollenen schwanz in mir. ich bin vor überraschung noch ganz trocken, aber darauf nimmst du keine rücksicht, bevor ich auch nur daran denken kann, mich zu wehren, beginnst du dich mit harten, brutalen stößen in mich zu bohren.
instinktiv versuche ich, mich dir zu entwinden, aber du packst meine hände nur noch fester, fickst mich nur noch brutaler.
mein denken versucht, endlich dem geschehen zu folgen, aber es gelingt nicht, die lust überschwemmt mich und innerhalb von sekunden öffnet sich meine möse dir gegen meinen willen, ist nass und einladend.
ich spüre nur noch. spüre deine harten, tiefen stöße, dann hältst du plötzlich inne, ziehst deinen schwanz fast ganz aus mir heraus und alles in mir wehrt sich dagegen. es folgen nun leichte, schnelle stöße, die mir nicht tief genug sind, ich versuche, mich dir entgegenzudrängen, aber da reißt du mich an den haaren und drückst mich nieder, sodass ich vollkommen bewegungsunfähig bin. du quälst mich eine weile mit diesen stößen, doch plötzlich, ganz unvermittelt und unerwartet, bist du wieder ganz in mir, stößt noch härter und tiefer als zuvor, mal quälend langsam, dann wieder schnell und heftig.
ich fühle, dass du mich und meinen körper jetzt benutzt, dass du ganz in deiner lust und dem zwang, dich zu befreien, versunken bist, und das erregt mich noch mehr....
während du mich wild weiterfickst, spuckst du nun auf meinen kitzler und beginnst, ihn hart zu massieren, ich spüre deine wilden stöße und gleichzeitig deine hand an meinem kitzler, es tut weh, es ist rasende lust, es tut weh, es ist rasende lust... und da explodiere ich ganz unvorbereitet in einem nie dagewesenen orgasmus, doch das interessiert dich nicht, du stößt und bohrst dich weiter in mich, ich bin jetzt wirklich nur noch instrument deiner entladung.
ich bin atemlos und schwindlig, alles dreht sich in mir und ich bin noch so in dieses herrliche gefühl des höhepunkts versunken, dass ich deine stöße nur wie durch einen nebel wahrnehme, immer schneller werden sie nun, immer heftiger atmest du, deine finger bohren sich in meine handgelenke, die du noch immer über meinem kopf festhältst - und da kommst du mit einem gewaltigen aufstöhnen...
du sinkst auf mir nieder und wir sind uns in der erlösung ganz nah, halten uns fest umschlungen.
ich bin überwältigt vom ausmaß dieser nie dagewesenen lust, die du in mir zu entfachen vermagst.
Samstag, 30. Januar 2010
rouge et noir
Vorbemerkung: die Beiträge von K. sind rot markiert.
Ich liege aktuell im Bett von K., welche auf dem Balkon sich eine Zigarette gönnt. Gestern und heute Morgen haben wir es wieder miteinander getrieben, und meine Aufgabe besteht darin, einen ersten Zwischenbericht zu verfassen - dies hat mir K. so aufgetragen.
Man muss sich dies wie folgt vorstellen: ich schreibe jetzt also, derweil K. ab und zu mich reizen will. Dies geschieht dadurch, dass sie meinen Schwanz oral verwöhnt. Ich darf dabei aber nicht mit dem Schreiben aufhören, auch dürfen meine Hände bzw. Arme die Tastatur nicht verlassen. Jetzt tut sie es, langsam beginnt sie zu blasen, ich schreibe wie vereinbart weiter, was mir aber nicht unbedingt leicht fällt. Jetzt hört sie wieder auf und wartet gespannt auf meinen Zwischenbericht.
p.s blog als teil unseres spiels - unseres geilen und leidenschaftlichen spiels miteinander. die regeln gelten für uns beide. ich schreibe nun während er mich leckt, mich verrückt macht mit seiner zunge, meinen kitzler saugt, der immer härter wird....
ich kann mich kaum aufs schreiben konzentrieren, stöhne immmer wieder laut auf, und die tatsache, dass andere sozusagen mitlesen, macht mich noch geiler....
Also, nun bin ich wieder am Schreiben. Heute morgen hat mich K. u.a. lange geritten, heftig und schamlos. Sie wurde immer wilder und leidenschaftlicher und steckte sich plötzlich meinen Schwanz in ihren Anus. Das fühlte sich besonders geil und eng an, ich versuchte, noch härter zu stossen, was mir aber nur halbwegs gelang, da ich sicher schon eine halbe Ewigkeit lang das Reitspiel genoss und damit nicht mehr so Kraft hatte. (K. bläst jetzt wie willd, immer tiefer, mein Schwanz ist zwar nicht mehr ganz steif, aber es ist dennoch geil, auch für sie, sie geniesst es wie ich und bläst und bläst, genau im richtigen Tempo und mit dem richtigen Lippendruck). Besonders geil war heute Morgen das Blasspiel. Ich habe ihr meinen Schwanz zeitweise sehr hart in den Mund gestossen, was sie aber nur noch rasender und geiler machte. Ich hatte ja im Sinn, ihr die Geilheit auszutreiben, was aber offensichtlich völlig misslingt, je mehr ich aufdrehe, umso schärfer wird sie, so wie jetzt, sie bläst wunderbar, innig und zeitweise auch sehr sehr intensiv. Jetzt muss sie schreiben.....
das klingt mir ja fast nach einer beschwerde. k. als nimmersatte, dauergeile nutte, aber irgendwie ist es das, was er aus mit macht. (er leckt mich jetzt sehr gezielt und intensiv, ich werde davon fast verrückt und dränge ihm währe nd des schreibens meinen unterleib enzgegen, weil ich immer mehr davon will)
wir teiben es seit dem späten morgen, wild, intensiv, hemmungslos. ich liebe es, ihm einen zu blasen, er hat wirklich einen wunderschönen schwanz, der sich herrlich in meinen mund und meinen rachen drängt. (..............oh gott.....)
nein, das ist keine Beschwerde, es ist eine Feststellung, K ist nun mal sehr geil und sehr ausdauernd, so wie jetzt, sie bläst ununterbrochen, kein Wunder, dass ich mich meim Schreiben kaum konzentrieren kann, ja, komm, blase fort, am liebsten würde ich .....sie packen mit den Händen, aber das darf ich jetzt nicht, es würde gegen die spielregeln verstossen. Heute morgen habe ich sie richtiggehend instrumentalisiert zur Steigerung meiner Lust, ich habe nur egoistisch auf mich geschaut, ich packte sie, riss sie an den Haaren, ich optimierte damit meine Lust, ohne auf sie zu schauen, rücksichtslos, aber wer jetzt glaubt, dass sei einseitig gewesen, täuscht sich, K. hatte grosse Lustgefühle dabei und wollte immer mehr, immer härter sollte es sein...ach, sie bläst jetzt immer intensiver, ich schreibe und geniesse die orale Lust von K. Mein Schwanz wird einer harten Probe ausgesetzt, sie lutscht ununterbrochen daran, ihre Lippen umspannen ihn zeitweise ganz fest....
mein schatz erweitert nun das spiel um eine weitere komponente, er zieht seinen nun harten schwanz durch meine schamlippen und das führt dazu, dass mich meine willenskraft fast in stich lässt, wenn er nun in mich eindringt, ist es um mich geschehen und ich bin die verliererin in dem spiel, das ich schon fast gewonnen hatte, um ein haar hätte er nämlich vorhin kapituliert.
er führt nun leidergottes zwei finger in mich ein und fickt mich damit auf teufel komm raus. aber es braucht schon seinen herrlichen schwanz, damit ich mich ergebe. aber zum glück ahnt er das nicht......oh gott zu früh gefreut. er spuckt auf meine muschi und diese geste macht mich verrückt, das weiß er. warum bin ich nur auf die idee zu diesem spiel gekommen?
Pause, kurze Pause. jetzt bläse sie wieder, sie bläst mit grosser Leidenschaft, so, als hätte sie schon lange
GAME OVER!!!!
Ich liege aktuell im Bett von K., welche auf dem Balkon sich eine Zigarette gönnt. Gestern und heute Morgen haben wir es wieder miteinander getrieben, und meine Aufgabe besteht darin, einen ersten Zwischenbericht zu verfassen - dies hat mir K. so aufgetragen.
Man muss sich dies wie folgt vorstellen: ich schreibe jetzt also, derweil K. ab und zu mich reizen will. Dies geschieht dadurch, dass sie meinen Schwanz oral verwöhnt. Ich darf dabei aber nicht mit dem Schreiben aufhören, auch dürfen meine Hände bzw. Arme die Tastatur nicht verlassen. Jetzt tut sie es, langsam beginnt sie zu blasen, ich schreibe wie vereinbart weiter, was mir aber nicht unbedingt leicht fällt. Jetzt hört sie wieder auf und wartet gespannt auf meinen Zwischenbericht.
p.s blog als teil unseres spiels - unseres geilen und leidenschaftlichen spiels miteinander. die regeln gelten für uns beide. ich schreibe nun während er mich leckt, mich verrückt macht mit seiner zunge, meinen kitzler saugt, der immer härter wird....
ich kann mich kaum aufs schreiben konzentrieren, stöhne immmer wieder laut auf, und die tatsache, dass andere sozusagen mitlesen, macht mich noch geiler....
Also, nun bin ich wieder am Schreiben. Heute morgen hat mich K. u.a. lange geritten, heftig und schamlos. Sie wurde immer wilder und leidenschaftlicher und steckte sich plötzlich meinen Schwanz in ihren Anus. Das fühlte sich besonders geil und eng an, ich versuchte, noch härter zu stossen, was mir aber nur halbwegs gelang, da ich sicher schon eine halbe Ewigkeit lang das Reitspiel genoss und damit nicht mehr so Kraft hatte. (K. bläst jetzt wie willd, immer tiefer, mein Schwanz ist zwar nicht mehr ganz steif, aber es ist dennoch geil, auch für sie, sie geniesst es wie ich und bläst und bläst, genau im richtigen Tempo und mit dem richtigen Lippendruck). Besonders geil war heute Morgen das Blasspiel. Ich habe ihr meinen Schwanz zeitweise sehr hart in den Mund gestossen, was sie aber nur noch rasender und geiler machte. Ich hatte ja im Sinn, ihr die Geilheit auszutreiben, was aber offensichtlich völlig misslingt, je mehr ich aufdrehe, umso schärfer wird sie, so wie jetzt, sie bläst wunderbar, innig und zeitweise auch sehr sehr intensiv. Jetzt muss sie schreiben.....
das klingt mir ja fast nach einer beschwerde. k. als nimmersatte, dauergeile nutte, aber irgendwie ist es das, was er aus mit macht. (er leckt mich jetzt sehr gezielt und intensiv, ich werde davon fast verrückt und dränge ihm währe nd des schreibens meinen unterleib enzgegen, weil ich immer mehr davon will)
wir teiben es seit dem späten morgen, wild, intensiv, hemmungslos. ich liebe es, ihm einen zu blasen, er hat wirklich einen wunderschönen schwanz, der sich herrlich in meinen mund und meinen rachen drängt. (..............oh gott.....)
nein, das ist keine Beschwerde, es ist eine Feststellung, K ist nun mal sehr geil und sehr ausdauernd, so wie jetzt, sie bläst ununterbrochen, kein Wunder, dass ich mich meim Schreiben kaum konzentrieren kann, ja, komm, blase fort, am liebsten würde ich .....sie packen mit den Händen, aber das darf ich jetzt nicht, es würde gegen die spielregeln verstossen. Heute morgen habe ich sie richtiggehend instrumentalisiert zur Steigerung meiner Lust, ich habe nur egoistisch auf mich geschaut, ich packte sie, riss sie an den Haaren, ich optimierte damit meine Lust, ohne auf sie zu schauen, rücksichtslos, aber wer jetzt glaubt, dass sei einseitig gewesen, täuscht sich, K. hatte grosse Lustgefühle dabei und wollte immer mehr, immer härter sollte es sein...ach, sie bläst jetzt immer intensiver, ich schreibe und geniesse die orale Lust von K. Mein Schwanz wird einer harten Probe ausgesetzt, sie lutscht ununterbrochen daran, ihre Lippen umspannen ihn zeitweise ganz fest....
mein schatz erweitert nun das spiel um eine weitere komponente, er zieht seinen nun harten schwanz durch meine schamlippen und das führt dazu, dass mich meine willenskraft fast in stich lässt, wenn er nun in mich eindringt, ist es um mich geschehen und ich bin die verliererin in dem spiel, das ich schon fast gewonnen hatte, um ein haar hätte er nämlich vorhin kapituliert.
er führt nun leidergottes zwei finger in mich ein und fickt mich damit auf teufel komm raus. aber es braucht schon seinen herrlichen schwanz, damit ich mich ergebe. aber zum glück ahnt er das nicht......oh gott zu früh gefreut. er spuckt auf meine muschi und diese geste macht mich verrückt, das weiß er. warum bin ich nur auf die idee zu diesem spiel gekommen?
Pause, kurze Pause. jetzt bläse sie wieder, sie bläst mit grosser Leidenschaft, so, als hätte sie schon lange
GAME OVER!!!!
Dienstag, 26. Januar 2010
Der Freitag naht...
Der Freitag naht, er rückt immer näher. Das Warten hat bald ein Ende. Endlich wieder spüren, riechen, endlich wieder die vertrauten Berührungen.
Manchmal genügen nur wenige Worte, um verstanden zu werden.
Samstag, 23. Januar 2010
Was K. bald erwarten wird....
Donnerstag, 21. Januar 2010
Pornographie und Kunst
Pornographie und Kunst - im öffentlichen Diskurs werden die beiden Begriffe meistens als Gegensätze verstanden: hier die Kunst, dort die Pornographie. Oftmals wird auch im politischen Kontext das Wort "Pornographie" schnell bemüht, um namentlich Zensur auszuüben, und dies geschieht beileibe nicht nur in China. Auch über die verlogene Doppelmoral restriktiver Sexualpolitik - man denke etwa an die Skandale in der katholischen Kirche von Irland und jener in den USA - liesse sich lange reden
Allen Moore sieht das Thema in erfrischender Weise nuancierter und plädiert dafür, dass die Pornographie den Menschen in seiner Natur bestärken soll.
Mittwoch, 20. Januar 2010
orale Gelüste - einmal mehr
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Dienstag, 19. Januar 2010
Montag, 18. Januar 2010
K's erotische Vergewaltigung
Einmal mehr erhalte ich elektronische Post von K - erneut mit einem Selbstporträt, und sie beflügelt damit meine Phantasien. Wie kann ein Wochenende mit K. aussehen? Was treiben wir da gemeinsam? Natürlich, wir treiben es schamlos, dies ist allen Leserinnen und Lesern dieses Blogs hinlänglich bekannt. Aber ich weiss, dass Details gefragt sind, Beschreibungen im Sekundenstil am liebsten....also gut.
Ich habe K. am letzten Wochenende vergewaltigt. Vergewaltigt in dem Sinne, dass es eine abgesprochene Vergewaltigung war, also keine Vergewaltigung etwa im strafrechtlich relevanten Sinn (!). Aber dennoch war es eine Vergewaltigung - weil ich sie schamlos und, was den Zeitpunkt anbelangte, ungefragt genommen hatte, kaum war ich in der Wohnung angekommen.
Wie immer ziehe ich bei meiner Ankunft aber erst einmal meine Schuhe aus, das ziemt sich, zumal nach einer langen Reise, die Füsse schmerzen und verlangen nach Luft. Dann wasche ich mir die Hände und das Gesicht, die Zähne putze ich kurz vor der Ankunft. Nun setzt sich K. auf dem Sofa, sie ist müde, so wie ich auch müde bin. Aber das hält mich nicht davon ab, sie gleich zu packen: sie hatte nicht bemerkt, dass ich die Handschellen vorbereitet hatte, blitzschnell lege ich ihr diese Handschellen an, ehe sie überhaupt merkt bzw. realisiert, was passiert - und schon waren ihre Hände bzw. Arme ausser Gefecht gesetzt. "Was tust du", fragte sie mich verdutzt. "Nichts, ich habe bloss die Handschellen angelegt", und ehe sie eine weitere Frage stellen kann, reisse ich sie an den Haaren und beginne sie verlangend zu küssen, derweil ich mit meiner anderen Hand zwischen ihre Schenkeln fahre. Ich spüre dabei, wie ihre Muschi klatschnass ist, was mich nur noch mehr anstachelt, ich packe sie also noch fester und greife nun nach der nackten Haut, mit dem Daumen-, Zeige- und mittleren Finger beginne ich ihre Schamlippen hart zu massieren, sie bäumt sich auf und atmet auf einmal sehr schnell, das gefällt mir, ich packe sie noch fester und beginne, mit den Fingern in sie einzudringen, doch schon bald ist es meine ganze Faust, sie stöhnt und wehrt sich, ich gönne ihr nun einen harten Faustfick, ich dringe immer tiefer ein, gleichzeitig packe ich sie an den Brüsten und massiere nun ihre steinharten Brustwarzen, ich drücke fest, immer fester, die Kraft meiner Faust wird immer intensiver und durchdringender, da, K. kommt wellenartig zu ihrem ersten Orgasmus.
Kaum ist dies geschehen, lasse ich meine Faust aus ihrer Muschi sausen, drücke K. auf den Boden, so dass sie auf den Knien ist, ich sitze auf dem Sofa und drücke ihr nun meinen harten Schwanz in den Mund. Der Anblick macht mich rasend, wie sie lustvoll zu saugen beginnt, sie schaut mich dabei tief in die Augen. "Tiefer tiefer", rufe ich ihr zu, sie bekommt fast keine Luft, aber das nehme ich kaum zur Kenntnis, so rasend bin ich vor Lust, so saugt sie weiter, ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber es waren wohl 15 bis 20 Minuten intensives Saugen, K. verlangt nach meinem warmen Saft, ich kann noch nicht kommen, ich reisse nun immer heftiger an ihren Haaren, sie mag diese Intensität nicht mehr, aber mich macht es umso mehr scharf, ich stosse nun immer heftiger, die Stösse gegen ihren Gaumen müssen schon sehr intensiv gewesen sein, nun kippt die anfängliche Abwehr von K. in rasende Lust, sie saugt mit einer Intensität, die ich zuvor noch nie erlebt hatte, nun ist sie es, die mich gnadenlos vergewaltigt, ich merke, wie mein Schwanz zu brennen beginnt, aber ich kann nicht mehr aufhören mit diesem Spiel, ich will kommen und bewege mich an der geheimnisvollen Schnittstelle zwischen grenzenloser Lust und intensivem Schmerz, ich taumle, sie taumelt, diese Momente kommen mir wie eine ewige Reise ins Reich der Lust vor, nun endlich spüre ich, dass ich bald kommen werde, K. spürt es auch und beginnt noch tiefer und intensiver zu blasen, jetzt, endlich, eine gewaltige Entladung befreit mich...und befreit K., die wie in Trance nicht aufhört mit dem Saugen, mit Gier schluckt sie die weisse warme Sauce, sie ist, wie ich, schlicht bachnass am ganzen Körper, völlig erschöpft....
Nun befreie ich sie von den Handschellen, lege sie sanft aufs Sofa und beginne, sie mit grösster Wollust zu lecken....ich lecke intensiv, lang anhaltend, ja, ich ficke sie zeitweise mit der Zunge und mache dazu heftige Bewegungen mit dem Kopf, sie liebt es, auf diese Weise gefickt zu werden in Erwartung der richtigen Stösse meines Schwanzes, der aber zur Zeit buchstäblich ausser Gefecht gesetzt worden ist, ich brauche eine Pause, bzw. mein Schwanz braucht eine Pause, so dass ich das Spiel modifiziere und sie nun ans Bett fessle, die Beine sind sehr weit auseinander, so dass ich ihre Muschi intensiv bearbeiten kann, ich nehme die Peitsche aus dem Versteck hervor und beginne, sie damit zu liebkosen, sie zuckt bei jedem Schlag zusammen, es sind mal sanfte, dann auch harte Schläge, es macht mich geil, sei auf diese Weise zu züchtigen, sie liegt da und zittert vor Aufregung mit den Beinen, ihre Lippen sind infolge des intensiven Saugens wund.
Ich greife nun zur Kerze und beginne mit dem Wachsspiel....die heissen Tropfen fallen auf ihren Körper, gezielt lasse ich die Tropfen auf ihre Brustwarzen fallen, auf den Bauchnabel und die Klitoris, Sie schreit und bäumt sich auf, ich nehme als Antwort die Peitsche hervor und züchtige sie, schnell nehme ich als Gegengift die Eiswürfel hervor und beruhige damit die wunden Stellen, namentlich zwischen den Schenkeln....das Spiel will nicht aufhören, sie fleht mich an, dass ich sie endlich ficke, ich spüre, dass mein Schwanz endlich wieder Energie hat und ficke sie endlich, ja ich durchbohre sie richtiggehend, je mehr sie dabei stöhnt, umso heftiger werden meine Bewegungen, ich bezweifle, ob ich wieder kommen kann, aber siehe da, nach einer Weile explodiere ich ein weiteres Mal, nachdem ich K. heftig an den Haaren gezogen hatte und sie meine kleine Nutte nannte.
Jetzt ist Ruhe eingekehrt, auch innere Ruhe, wir liegen nur noch da, eng umschlungen, und schlafen bald ein...
Donnerstag, 14. Januar 2010
wieder diese schamlose geile Lust...
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Dienstag, 12. Januar 2010
erotische Vergewaltigung
Erotische Vergewaltigung - das Spiel um Macht und Unterwerfung schlechthin. Es ist mir natürlich bewusst, dass dieses Spiel politisch absolut nicht korrekt ist. Wer würde schon öffentlich zugeben, Vergewaltigungsphantasien zu haben (ob Mann oder Frau)? Ich habe dieses Spiel noch nie getrieben, aber ich bin scharf darauf, es demnächst mit K. zu tun.
Bildernachweise:
Erotische Vergewaltigung.
Damit das Spiel besonders reizvoll ist, ist es entsprechend vorzubereiten, d.h. die Beteiligten einigen sich auf das Drehbuch. Die Frau zieht sich an, wie es dem jeweiligen Mann gefällt. Ich bevorzuge einen kurzen Jupe, der die Geilheit antreibt...
Die Frau soll sich spielerisch wehren, zumindest zu Beginn des Spiels. Beide sitzen zum Beispiel auf dem Sofa, der Mann beginnt die Frau zu berühren, zuerst ganz vorsichtig, ja gehemmt, dann beginnt er sie zu liebkosen, die Frau mag das nicht, sagt klar Nein. Aber das interessiert den Mann nicht weiter, im Gegenteil, es treibt ihn an, je mehr die Frau sich wehrt, umso geiler wird er, er beginnt sie überall zu fassen, beginnt sie gierig zu küssen, sie wehrt sich, jetzt immer heftiger, aber der Mann ist stärker (zumindest wird dies so inszeniert gemäss Drehbuch), er packt nun die Frau mit aller Gewalt, versucht sie zu fesseln, was ihm auf Anhieb nicht gelingt, er reisst die Frau an den Haaren, immer heftiger, immer brutaler, sie wehrt sich, erfolglos, jetzt gelingt es ihm nach längerem Kampf, die Frau oben nackt vor sich zu haben, noch ist er nicht am Ziel, die beiden kämpfen nun weiter auf dem Fussboden, er schimpft und nennt sie eine kleine Hure, sie beginnt, ihren Widerstand aufzugeben, er nimmt seinen steifen Schwanz aus der Hose und versucht, in sie einzudringen, sie liegt nun völlig wehrlos auf dem Boden, nein nein, ruft sie, aber das macht ihn nur noch geiler, er vergisst sich ganz und vergewaltigt sie nun, heftig, er stösst und stösst, je mehr er dies tut, umso rasender wird er...
Er hört nun abrupt mit dem Stossen auf, packt die Frau nun am Kopf und beginnt sie in den Mund zu ficken, immer heftiger stösst er ihr dabei seinen geilen und stahlharten Schwanz in den Mund, die Frau wehrt sich nicht mehr, es scheint, als würde es ihr gefallen, sie saugt nun gierig am Schwanz, jetzt ist sie es, die ihn beherrscht, die Rollen scheinen sich anzugleichen, jetzt ist nicht mehr klar, wer wen beherrscht, die Frau saugt so heftig, dass der Mann nicht mehr sicher ist, ob es ihm Schmerzen oder Lust oder beides bereit , dieses Hin und Her macht ihn verrückt und bringt ihn zum Schreien, bis er endlich im feucht-warmen Mund der Frau explodieren kann, die, immer gieriger, die ganze weisse Pracht schluckt und nicht mehr aufhören will mit dem Saugen....
Ich gebe es ja zu: das sind typische Männerphantasien. Aber die Vorstellung macht mich nun einmal spitz, K. auf diese Weise zu vergewaltigen. Beim nächsten Treffen könnte man gleich damit beginnen, kaum sind wir bei ihr in der Wohnung angekommen, machen wir es uns auf dem Sofa bequem, und das Spiel nimmt seinen Lauf....so oder ähnlich....
...und Wiederaufnahme....
Nein, ich werde diesen Blog nun doch nicht schliessen, vielmehr werde ich weiter schreiben über meine Lust auf K.
Heute Abend werde ich nach Absolvierung meiner Laufstrecke einen neuen Beitrag verfassen, der Euch bestimmt gefallen wird. Es wird sich dabei um die erotische Vergewaltigung handeln. Nur schon die Vorstellung darüber bringt mich auf Touren - dennoch gehe ich jetzt joggen :-))
Samstag, 9. Januar 2010
Schluss
Ich stelle diesen Blog heute ein. Weshalb dies geschieht, will ich hier nicht weiter kommentieren. Es tut mir leid, dass es zu diesem Schritt kommen musste, aber es gibt keinen anderen Ausweg.
Wer sich für mein Leben und Tun weiter interessiert, kann seine Neugier wie folgt stillen: http://peter-aus-meinem-leben.blogspot.com/. Es würde mich freuen, den einen oder anderen Leser dort begrüssen zu dürfen.
Freitag, 8. Januar 2010
Durchficken
K. hat mir dieses Selbstporträt zugestellt.
Sie will mich damit provozieren, scharf machen, will, dass ich mich aufgeile.
Sie zeigt auf dem Foto ihre langen Beine, und ihre nackten Schenkel lassen meine Gedanken in das Reich der geilsten Phantasien schweifen...ich werde sie in einer Woche meiner sexuellen Lust unterwerfen, ihre Beine wird sie weit spreizen, auf dass ich sie mit aller Kraft und Wucht durchficken werde, ja, es gibt hierzu kein adäquateres Wort als dieses: durchficken. Ich werde ihre Schenkel mit meinen Händen zärtlich und dann hart anfassen, sie wird spüren, wie scharf ich auf sie bin, ich werde verlangend ihre Lippen küssen und ihr die Kleider vom Leib reissen, ich werde sie mit der Peitsche berühren, doch zuvor will ich mich aufgeilen, ihren Atem hören, wie er schneller und schneller wird, hören, wie sie sich nach meinem harten Schwanz sehnt, der sie bald durchbohren wird.
K. wird mich mit aller Kraft spüren - ohne Vorbehalt. Ich spüre schon jetzt dieses unbeschreibliche Ziehen zwischen den Beinen, ich merke, dass ein erneutes Fest der Geilheit bevorsteht.
Donnerstag, 7. Januar 2010
Mittwoch, 6. Januar 2010
Lustgefühle
Auf diesem Bild ist, unzensuriert, K's wunderbare Brust zu bewundern. Ich liebe es, ihre Brustwarzen zu verwöhnen, sei es mit meinen verlangenden Lippen, meiner Zunge, einer Zauberkerze...der Phantasie sind keinerlei Grenzen gesetzt. Wenn ich sie besonders hart anfasse und dabei ihre Brustwarzen mit ganzer Kraft um 180 Grad hin und her drehe, bäumt sich K. auf, schreit und geniesst den stechenden Schmerz der Lust.
Heute ist meine Lust rasend, je länger ich auf das nächste Treffen warte, umso fesselnder die Lust. Am liebsten würde ich jetzt zur Peitsche greifen und damit K. auf meine Art verwöhnen, meinen harten Schwanz aus der Hose nehmen und ihn tief in den süssen warmen Mund von K. stecken, auf dass sie ihn regelrecht und ausdauernd aussaugt, ohne Pause, die Lippen hart den Schwanz umspannend, ich sehe vor meinem geistigen Auge, wie sie mit Wollust saugt und lutscht und dabei immer scheller atmet, bis sie die warme Sauce mit Zügellosigkeit schluckt und nach mehr und mehr verlangt.
Dienstag, 5. Januar 2010
Ein neues Jahr...
Nun sind also diese heiligen Tage vorüber - ein neues Jahr beginnt.
Und ich bin einmal mehr schrecklich scharf auf K - es packt mich eine fesselnde Lust im buchstäblichen Sinn des Wortes, nur allzu gerne würde ich sie jetzt packen, sie gleich von Hinten nehmen und ihr meine ganze ungebändigte Lust spüren lassen. K. hat mir heute während des Tages Bilder per email zugestellt, ich weiss, was sie will und was sie spürt...sie schickt mir diese Bilder, während ich im Büro hinter dem Computer sitze und Berichte schreibe, das sind dann Augenblicke der besonderen Herausforderungen...
...sie will mich ja herausfordern, und ich nehme diese Herausforderung nur allzu gerne an.
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