Einmal mehr erhalte ich elektronische Post von K - erneut mit einem Selbstporträt, und sie beflügelt damit meine Phantasien. Wie kann ein Wochenende mit K. aussehen? Was treiben wir da gemeinsam? Natürlich, wir treiben es schamlos, dies ist allen Leserinnen und Lesern dieses Blogs hinlänglich bekannt. Aber ich weiss, dass Details gefragt sind, Beschreibungen im Sekundenstil am liebsten....also gut.
Ich habe K. am letzten Wochenende vergewaltigt. Vergewaltigt in dem Sinne, dass es eine abgesprochene Vergewaltigung war, also keine Vergewaltigung etwa im strafrechtlich relevanten Sinn (!). Aber dennoch war es eine Vergewaltigung - weil ich sie schamlos und, was den Zeitpunkt anbelangte, ungefragt genommen hatte, kaum war ich in der Wohnung angekommen.
Wie immer ziehe ich bei meiner Ankunft aber erst einmal meine Schuhe aus, das ziemt sich, zumal nach einer langen Reise, die Füsse schmerzen und verlangen nach Luft. Dann wasche ich mir die Hände und das Gesicht, die Zähne putze ich kurz vor der Ankunft. Nun setzt sich K. auf dem Sofa, sie ist müde, so wie ich auch müde bin. Aber das hält mich nicht davon ab, sie gleich zu packen: sie hatte nicht bemerkt, dass ich die Handschellen vorbereitet hatte, blitzschnell lege ich ihr diese Handschellen an, ehe sie überhaupt merkt bzw. realisiert, was passiert - und schon waren ihre Hände bzw. Arme ausser Gefecht gesetzt. "Was tust du", fragte sie mich verdutzt. "Nichts, ich habe bloss die Handschellen angelegt", und ehe sie eine weitere Frage stellen kann, reisse ich sie an den Haaren und beginne sie verlangend zu küssen, derweil ich mit meiner anderen Hand zwischen ihre Schenkeln fahre. Ich spüre dabei, wie ihre Muschi klatschnass ist, was mich nur noch mehr anstachelt, ich packe sie also noch fester und greife nun nach der nackten Haut, mit dem Daumen-, Zeige- und mittleren Finger beginne ich ihre Schamlippen hart zu massieren, sie bäumt sich auf und atmet auf einmal sehr schnell, das gefällt mir, ich packe sie noch fester und beginne, mit den Fingern in sie einzudringen, doch schon bald ist es meine ganze Faust, sie stöhnt und wehrt sich, ich gönne ihr nun einen harten Faustfick, ich dringe immer tiefer ein, gleichzeitig packe ich sie an den Brüsten und massiere nun ihre steinharten Brustwarzen, ich drücke fest, immer fester, die Kraft meiner Faust wird immer intensiver und durchdringender, da, K. kommt wellenartig zu ihrem ersten Orgasmus.
Kaum ist dies geschehen, lasse ich meine Faust aus ihrer Muschi sausen, drücke K. auf den Boden, so dass sie auf den Knien ist, ich sitze auf dem Sofa und drücke ihr nun meinen harten Schwanz in den Mund. Der Anblick macht mich rasend, wie sie lustvoll zu saugen beginnt, sie schaut mich dabei tief in die Augen. "Tiefer tiefer", rufe ich ihr zu, sie bekommt fast keine Luft, aber das nehme ich kaum zur Kenntnis, so rasend bin ich vor Lust, so saugt sie weiter, ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber es waren wohl 15 bis 20 Minuten intensives Saugen, K. verlangt nach meinem warmen Saft, ich kann noch nicht kommen, ich reisse nun immer heftiger an ihren Haaren, sie mag diese Intensität nicht mehr, aber mich macht es umso mehr scharf, ich stosse nun immer heftiger, die Stösse gegen ihren Gaumen müssen schon sehr intensiv gewesen sein, nun kippt die anfängliche Abwehr von K. in rasende Lust, sie saugt mit einer Intensität, die ich zuvor noch nie erlebt hatte, nun ist sie es, die mich gnadenlos vergewaltigt, ich merke, wie mein Schwanz zu brennen beginnt, aber ich kann nicht mehr aufhören mit diesem Spiel, ich will kommen und bewege mich an der geheimnisvollen Schnittstelle zwischen grenzenloser Lust und intensivem Schmerz, ich taumle, sie taumelt, diese Momente kommen mir wie eine ewige Reise ins Reich der Lust vor, nun endlich spüre ich, dass ich bald kommen werde, K. spürt es auch und beginnt noch tiefer und intensiver zu blasen, jetzt, endlich, eine gewaltige Entladung befreit mich...und befreit K., die wie in Trance nicht aufhört mit dem Saugen, mit Gier schluckt sie die weisse warme Sauce, sie ist, wie ich, schlicht bachnass am ganzen Körper, völlig erschöpft....
Nun befreie ich sie von den Handschellen, lege sie sanft aufs Sofa und beginne, sie mit grösster Wollust zu lecken....ich lecke intensiv, lang anhaltend, ja, ich ficke sie zeitweise mit der Zunge und mache dazu heftige Bewegungen mit dem Kopf, sie liebt es, auf diese Weise gefickt zu werden in Erwartung der richtigen Stösse meines Schwanzes, der aber zur Zeit buchstäblich ausser Gefecht gesetzt worden ist, ich brauche eine Pause, bzw. mein Schwanz braucht eine Pause, so dass ich das Spiel modifiziere und sie nun ans Bett fessle, die Beine sind sehr weit auseinander, so dass ich ihre Muschi intensiv bearbeiten kann, ich nehme die Peitsche aus dem Versteck hervor und beginne, sie damit zu liebkosen, sie zuckt bei jedem Schlag zusammen, es sind mal sanfte, dann auch harte Schläge, es macht mich geil, sei auf diese Weise zu züchtigen, sie liegt da und zittert vor Aufregung mit den Beinen, ihre Lippen sind infolge des intensiven Saugens wund.
Ich greife nun zur Kerze und beginne mit dem Wachsspiel....die heissen Tropfen fallen auf ihren Körper, gezielt lasse ich die Tropfen auf ihre Brustwarzen fallen, auf den Bauchnabel und die Klitoris, Sie schreit und bäumt sich auf, ich nehme als Antwort die Peitsche hervor und züchtige sie, schnell nehme ich als Gegengift die Eiswürfel hervor und beruhige damit die wunden Stellen, namentlich zwischen den Schenkeln....das Spiel will nicht aufhören, sie fleht mich an, dass ich sie endlich ficke, ich spüre, dass mein Schwanz endlich wieder Energie hat und ficke sie endlich, ja ich durchbohre sie richtiggehend, je mehr sie dabei stöhnt, umso heftiger werden meine Bewegungen, ich bezweifle, ob ich wieder kommen kann, aber siehe da, nach einer Weile explodiere ich ein weiteres Mal, nachdem ich K. heftig an den Haaren gezogen hatte und sie meine kleine Nutte nannte.
Jetzt ist Ruhe eingekehrt, auch innere Ruhe, wir liegen nur noch da, eng umschlungen, und schlafen bald ein...
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