Samstag, 30. Januar 2010

rouge et noir

Vorbemerkung: die Beiträge von K. sind rot markiert.

Ich liege aktuell im Bett von K., welche auf dem Balkon sich eine Zigarette gönnt. Gestern und heute Morgen haben wir es wieder miteinander getrieben, und meine Aufgabe besteht darin, einen ersten Zwischenbericht zu verfassen - dies hat mir K. so aufgetragen.

Man muss sich dies wie folgt vorstellen: ich schreibe jetzt also, derweil K. ab und zu mich reizen will. Dies geschieht dadurch, dass sie meinen Schwanz oral verwöhnt. Ich darf dabei aber nicht mit dem Schreiben aufhören, auch dürfen meine Hände bzw. Arme die Tastatur nicht verlassen. Jetzt tut sie es, langsam beginnt sie zu blasen, ich schreibe wie vereinbart weiter, was mir aber nicht unbedingt leicht fällt. Jetzt hört sie wieder auf und wartet gespannt auf meinen Zwischenbericht.

p.s blog als teil unseres spiels - unseres geilen und leidenschaftlichen spiels miteinander. die regeln gelten für uns beide. ich schreibe nun während er mich leckt, mich verrückt macht mit seiner zunge, meinen kitzler saugt, der immer härter wird....
ich kann mich kaum aufs schreiben konzentrieren, stöhne immmer wieder laut auf, und die tatsache, dass andere sozusagen mitlesen, macht mich noch geiler....

Also, nun bin ich wieder am Schreiben. Heute morgen hat mich K. u.a. lange geritten, heftig und schamlos. Sie wurde immer wilder und leidenschaftlicher und steckte sich plötzlich meinen Schwanz in ihren Anus. Das fühlte sich besonders geil und eng an, ich versuchte, noch härter zu stossen, was mir aber nur halbwegs gelang, da ich sicher schon eine halbe Ewigkeit lang das Reitspiel genoss und damit nicht mehr so Kraft hatte. (K. bläst jetzt wie willd, immer tiefer, mein Schwanz ist zwar nicht mehr ganz steif, aber es ist dennoch geil, auch für sie, sie geniesst es wie ich und bläst und bläst, genau im richtigen Tempo und mit dem richtigen Lippendruck). Besonders geil war heute Morgen das Blasspiel. Ich habe ihr meinen Schwanz zeitweise sehr hart in den Mund gestossen, was sie aber nur noch rasender und geiler machte. Ich hatte ja im Sinn, ihr die Geilheit auszutreiben, was aber offensichtlich völlig misslingt, je mehr ich aufdrehe, umso schärfer wird sie, so wie jetzt, sie bläst wunderbar, innig und zeitweise auch sehr sehr intensiv. Jetzt muss sie schreiben.....

das klingt mir ja fast nach einer beschwerde. k. als nimmersatte, dauergeile nutte, aber irgendwie ist es das, was er aus mit macht. (er leckt mich jetzt sehr gezielt und intensiv, ich werde davon fast verrückt und dränge ihm währe nd des schreibens meinen unterleib enzgegen, weil ich immer mehr davon will)
wir teiben es seit dem späten morgen, wild, intensiv, hemmungslos. ich liebe es, ihm einen zu blasen, er hat wirklich einen wunderschönen schwanz, der sich herrlich in meinen mund und meinen rachen drängt. (..............oh gott.....)

nein, das ist keine Beschwerde, es ist eine Feststellung, K ist nun mal sehr geil und sehr ausdauernd, so wie jetzt, sie bläst ununterbrochen, kein Wunder, dass ich mich meim Schreiben kaum konzentrieren kann, ja, komm, blase fort, am liebsten würde ich .....sie packen mit den Händen, aber das darf ich jetzt nicht, es würde gegen die spielregeln verstossen. Heute morgen habe ich sie richtiggehend instrumentalisiert zur Steigerung meiner Lust, ich habe nur egoistisch auf mich geschaut, ich packte sie, riss sie an den Haaren, ich optimierte damit meine Lust, ohne auf sie zu schauen, rücksichtslos, aber wer jetzt glaubt, dass sei einseitig gewesen, täuscht sich, K. hatte grosse Lustgefühle dabei und wollte immer mehr, immer härter sollte es sein...ach, sie bläst jetzt immer intensiver, ich schreibe und geniesse die orale Lust von K. Mein Schwanz wird einer harten Probe ausgesetzt, sie lutscht ununterbrochen daran, ihre Lippen umspannen ihn zeitweise ganz fest....

mein schatz erweitert nun das spiel um eine weitere komponente, er zieht seinen nun harten schwanz durch meine schamlippen und das führt dazu, dass mich meine willenskraft fast in stich lässt, wenn er nun in mich eindringt, ist es um mich geschehen und ich bin die verliererin in dem spiel, das ich schon fast gewonnen hatte, um ein haar hätte er nämlich vorhin kapituliert.
er führt nun leidergottes zwei finger in mich ein und fickt mich damit auf teufel komm raus. aber es braucht schon seinen herrlichen schwanz, damit ich mich ergebe. aber zum glück ahnt er das nicht......oh gott zu früh gefreut. er spuckt auf meine muschi und diese geste macht mich verrückt, das weiß er. warum bin ich nur auf die idee zu diesem spiel gekommen?

Pause, kurze Pause. jetzt bläse sie wieder, sie bläst mit grosser Leidenschaft, so, als hätte sie schon lange

GAME OVER!!!!

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