eine Lust, die nicht gestillt werden kann
Sie wohnt nicht um die Ecke
Sie wohnt nicht allein
Meine Phantasien verfolgen mich
Und ich sehe sie vor mir
ihre Lippen küssen mich ganz sanft
berühren nun meine Lippen
meinen Hals
dann wieder meine Lippen
meinen Hals
so geht das eine Weile hin und her
mein Puls rast
sie küsst mich weiter
öffnet langsam mein Hemd
so langsam
dass ich explodieren möchte
sie küsst mich weiter
jetzt ist es meine Brust
die ihre sanften Lippen spüren darf
ich bäume mich auf
atme schneller
stöhne leise
sie hält mich ganz fest an den Händen
küsst mich weiter
mein Hemd ist nun ganz offen
ihre Zunge kreist bald um meinen Bauchnabel
mein Puls rast buchstäblich davon
da,
die eine Hand lässt meine los
und öffnet damit ganz sachte meine Hose
Was jetzt geschieht
bringt mich an den Rand des Wahnsinns
mein Blut kocht
ich wage die Augen zu öffnen
sie kniet da
voller Hingabe
ich halte ihren Kopf
sachte fest
unsere Blicke treffen sich
und lassen nicht mehr voneinander los
ich lasse mich ganz gehen
ein langanhaltendes, stilles Stöhnen
als Zeichen meines orgiastischen Zustands
durchbricht die sinnliche Stille
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