Samstag, 6. November 2010

Im Darkroom















meiner geheimen Liebe gewidmet

Aus dem Tagebuch von Ursula
Da lag ich - gefesselt auf einer Art Bett, meine Arme und Beine weit gespreizt, ich war ganz entblösst, nackt, ihm und seiner rasenden Lust gänzlich ausgeliefert. Der Raum, in dem ich mich aufhielt, sah freundlich aus, allerdings machten mir die diversen Instrumente, die ich da und dort entdeckte, etwas Angst, ich wusste nicht, ob bzw. wie er mich damit züchtigen wollte. Im Hintergrund hörte ich leise Musik, entspannende Musik, vermutlich war es Mozart oder Haydn, ich kann beide Komponisten nur schwerlich auseinanderhalten. Eine eigenartige Spannung lag in der Luft, denn er war nirgends, ich wusste nicht, ob er sich irgendwo im Raum versteckte oder im Nebenraum war. Sein Spiel begann Stunden zuvor, als er mich mit verbundenen Augen zu diesem Ort führte mit den Worten, endlich die gemeinsame und notabene geheime Reise der Wollust antreten zu können. Lange hatten wir darüber diskutiert, hatten uns frivol und lüstern darüber ausgetauscht, hatten darüber fabuliert, und nun sollte es also soweit sein. Ich liess mich führen, weil ich ihm vertraute. Zwar war ich ihm bislang bloss zweimal begegnet, aber wir hatten bereits Monate zuvor einen intensiven EMail-Kontakt. Er war zärtlich zu mir und es schien, als würde er meine geheimsten Wünsche nicht nur kennen, sondern sie auch lesen und interpretieren können.

Das Warten schien kein Ende zu nehmen. Ich spürte zwischen meinen Schenkeln die verlangende Feuchte, ich spürte, dass ich ganz empfänglich war für ihn und für seine liebevollen Züchtigungen, wie er dies nannte. Nie zuvor liess ich mich auf ein solches Spiel ein. Zwar hatte ich schon einiges darüber gelesen, sehr sinnliches, aber auch sehr aufregendes und scharfes, und Filme bzw. Ausschnitte davon kannte ich auch, ich mochte viele davon (auch wenn mir einige Szenen eher abschreckten, aber die meisten turnten mich mächtig an), überhaupt liebe ich das Spiel von Dominanz und Unterwerfung, zumindest in meiner Phantasie, und nun war ich bereit, meine Phantasie auch endlich ausleben zu wollen und ausleben zu können, sie spüren zu wollen, ich wollte diese magisch-erotische Grenze überschreiten und sehen, was jenseits dieser Grenze möglich ist. Und er war mein Auserwählter, er sollte mich mit sicherer Hand dorthin führen, weil er meine Lust intuitiv genau spürte und all meine geheimen und durchaus geilen Wünsche zum Leben bringen sollte. Ich war bereit, bereit für die Lust, für den geilen (also nicht sinnlosen) Schmerz, für die erotisch-sinnliche Reise ins unbekannte Land der Begierden und Lüste.

Da betrat er endlich den Raum. Mein Atem stockte, als ich ihn sah. Sein Oberkörper war entblöst, er trug nur eine sehr eng anliegende weisse Shorthose, dessen Stoff ich (noch) nicht erahnen konnte. Ich erkannte durch den Stoff die Härte und Grösse seines Glieds. Was mochte er wohl mit mir anfangen? Er schaute mich zärtlich an und streichelte mich über den Kopf, ohne eine Wort zu sagen. Mein Puls schien langsam davon zu laufen, ich begann mich leicht zu dehnen und spürte die Fesseln an den Beinen und Handgelenken. Da nahm er einen Mundknebel hervor und legte ihn mir an. "Damit Du Deiner Lust absolut freien Lauf lassen kannst - und weil mich dieser Anblick umso schärfer macht", sagte er dabei und lächelte sanft. Schon wollte ich ihm sagen, dass er bitte vorsichtig sein soll, dass ich nicht viel Schmerzen erleiden wolle, aber es war zu spät. Ich versuchte, Sätze zu formulieren, scheiterte aber mit meinem Unternehmen.

Er entfernte sich von mir und öffnete einen Schrank. Darin waren verschiedene Peitschen zu sehen, Gerten, Schlagstöcke und anderes mehr. Er nahm eine rot-schwarze Peitsche zur Hand, eine Kerze und öffnete sodann den Kühlschrank, den ich erst jetzt bemerkte. Aus diesem entnahm er aus dem Kühlfach Eiswürfeln und legte sie in eine kleine Schüssel. Mein Herz begann zu rasen, was um Gottes Willen hatte er vor? Da betrachte ich mich, wie ich da lag, gefesselt, absolut hilflos, ihm völlig ausgesetzt, mit weit gespreizten Beinen....ich hatte mich am Tag zuvor noch einmal zwischen den Schenkeln frisch rasiert, so hatte er sich das gewünscht. Ohne ein Wort zu sagen zündete er behutsam die Kerze an, die Musik von Mozart oder Haydn stellte er etwas lauter ein, das Licht wurde zurückgestellt. Ich genoss die Wärme des Raumnes, ich genoss es, wie meine Geilheit immer verlangender wurde, am Liebsten wäre es mir gewesen, wenn er mich einfach hart gefickt hätte.

Stattdessen inizierte er ein Ritual und liess nun einige Tropfen des heissen Wachses auf meine Brüste fallen. Ich zuckte zusammen, ein stechener Schmerz durchfuhr meinen Körper, der aber schnell nachliess und in Lust überschwappte. Er fuhr das Prozedere fort und liess die Tropfen in Richtung meiner Muschi fallen. Oh Gott, würde er wirklich die heissen Tropfen zwischen meinen Beinen fallen lassen? Ich versuchte, mich mit den Beinen zu wehren, aber es war natürlich nutzlos. Da, der erste Tropfen fiel, es war ein gezielter Tropfen, dessen Schmerz alsbald in rasende Lust mutierte. Noch ein Tropfen, und noch einer, es schien ihn aufzugeilen, wie ich mich bei jedem gefallenen Tropfen aufbäumte und schreien wollte, die Tropfen fielen und fielen und nahmen kein Ende. Auf einmal nahm er die Eiswürfel hervor und rieb sie zwischen meinen Beinen. Als er damit meine Muschi sanft massierte, nahm meine Lust bislang ungeahnte Dimensionen an, ich wollte ihm zuschreien: mach weiter, mach weiter. Und er tat es, er spürte, wie meine Lust sich steigerte. So ging das Spiel weiter, Eis und heisse Tropfen lösten sich ab. Ehe ich es bemerkte, nahme er die Peitsche hervor. Ein mulmiges Gefühl beschlich mich dabei, doch ehe ich mir weitere Überlegungen machen konnte, spürte ich schon den ersten Schlag zwischen meinen Beinen. Na ja, es war kein Schlag im üblichen Sinn, eher ein Streicheln, das nun an Intensität zunahm, aber niemals überbordete. Bei jedem Hieb bäumte ich mich auf, ich spürte einen leichten Schmerz, der aber nach mehr verlangte, weil durch ihn bislang nicht gekannte Geilheit aufkam, es war eine Geilheit, die nach mehr verlangte, es war eine unbeschreibliche Begierde, die mich nun am ganzen Körper erfasste. So nahm dieses Ritual seinen Anfang und Verlauf, Peitschenhiebe, heisser Wachs und Eis wechselten sich rhythmisch ab, einem Stakkato gleich, ich nahm nun jeden Teil der Prozedur mental und emotional vorweg: als der Peitschenhieb fiel, freute ich mich bereits auf den heissen Tropfen, als dieser fiel, wollte ich nur noch Eis spüren, und als sich das Eis auf meinen Schamlippen breit machte, wollte ich schon den Peitschenhieb spüren.

So ging dieses Prozede weiter, bis die Kerze der lustvollen Pein erlosch.....da spürte ich zwischen meinen Beinen seine Zunge und seine Lippen, wie sie mich sanft liebkosten. Es dauerte nicht lange, und eine Welle unbeschreiblicher Wollust erfasste mich und liess mich gewaltig kommen, ich zitterte am ganzen Körper und riss heftig an den Seilen, ich stöhnte und schrie, der Mundknebel warf meine Schreie zurück in meinen Körper und liess mich noch mehr erzittern. Da lag ich, völlig verschwitzt, völlig ausgepowert, zufrieden, befriedigt - und dennoch packte mich diese spezifische Wollust erneut. Er erkannte dies offenbar sofort und befreite mich von den Fesseln....was mochte er als nächstes tun?


Erstmal geschah wieder nichts, er war verschwunden, ich lag also noch da und spürte meinem Orgasmus nach - oder waren es zwei gewesen? -, er war lang anhaltend und hat meine ganze Seele gleich miteinbezogen. Da kam mein Lehrer - ich nenne ihn im Rahmen unseres Liebsspiels so - wieder, wiederum mit nacktem Oberkörper und eng anliegenden weissen Unterhosen bzw. Shorts. Sein Glied musste noch grösser und härter gewesen sein als zuvor....er befreite mich von den Fesseln und vom Mundknebel, wortlos, und streichelte mich dabei wieder über den Kopf. Dann packte er mich bestimmt, aber sanft und führte mich zu einem "Strafbock". Hier band er mich an, mein Oberkörper lag, aber ich stand mit den Beinen aufrecht. Die Füsse wurden fest angebunden, ebenso der Oberkörper, so dass ich mich überhaupt nicht bewegen konnte, denn die Arme und Hände wurden fest neben dem Rücken angebunden. So lag bzw. stand ich da, mein Hintern lag schutzlos vor ihm....was mochte nun passieren? Da stand er gerade vor mir, mein Kopf war exakt auf der Höhe seiner Shorts. Natürlich wurde mir bewusst, was jetzt wohl geschehen würde....er nahm seinen harten, schön geformten Schwanz hervor. "Ich habe vorhin geduscht und meinen Schwanz peinlich genau gereinigt. Du wirst ihn jetzt liebkosen, wirst daran knabbern und mich aussaugen, bis zum letzten Tropfen. ich will dabei nichts von Deinen schönen Zähnen spüren, nur Lippen und Zunge". ich tat, was er mir gesagt hatte. Er schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund, und ich begann ihn genüsslich zu lecken, seine Stösse waren sehr sanft und zurückhaltend. Aber ich spürte, dass dies wohl nur am Anfang so sein wird, ich ahnte bereits, was kommen wird...und tatsächlich, seine Stösse wurden direkter, fordernder. Er befahl mir, dass ich seinen Schwanz mit den Lippen so hart wie nur möglich umgarnen solle, was ich auch mit Wollust tat. ich spürte schon die ersten Samenstränge, was mich noch geiler machte. So dauerte dies eine Weile hin und her, ich saugte, was ich saugen konnte....da hörte er plötzlich auf, nahm seinen von Begierden durchtränkten Schwanz aus meinem Mund und begab sich zu meinem Hintern. Ohne ein Wort zu sagen schob er nun den Schwanz in meine Muschi, und ich stöhnte auf. Da packte er mich an den Haaren und begann heftig zu stossen, je härter seine Stösse waren, umso mehr riss er mich an den Haaren, was mich geil machte und mich an den Rand der Ektase brachte. "Ja, fick mich durch, bitte", war das Einzige, was ich noch sagen konnte. und er tat es, einfach toll, wie sich das anfühlte, ich war ihm ganz ausgeliefert und genoss es, von Hinten hart und unbarmherzig gefickt zu werden.

Ich hätte es fast nicht bemerkt, dass er seinen Schwanz, beinahe unauffällig, plötzlich in meinen Anus steckte. Ich registrierte zu Beginn einen stechenden Schmerz, der aber, auch hier, bald in geiles Begehren umschlug. Seine Stösse waren zu Beginn sanft, dann durchbohrte er mich regelrecht. Er unterbrach diesen grandiosen Fick und züchtigte dabei meinen Hintern mit der Peitsche, um bald darauf mich wieder zu beglücken mit seinen Stössen, einmal vaginal, dann anal, er wechselte rhythmisch ab und bohrte sich durch meinen Körper durch. Ich konnte es bald nicht mehr aushalten, ich begann vor purer Lust zu schreien und zu toben, ich erschrak ob meinem Schreien, denn ich hatte noch nie so geschrien wie in diesen heissen Momenten meines Lebens, es tat mir einfach nur gut, dieses Schreien, dieses Toben, diese pure Lust zu erleben, nur Lust, nur Geilheit, sonst nichts, ich spürte nur noch mich und meine ganz persönliche Lust. Die Wellen, die mich dabei forttrugen in andere Sphären, zählte ich schon gar nicht mehr, ich legte den Verstand auf die Seite und wollte nur noch eines: gefickt werden, hart gefickt werden, und ich wurde hart gefickt, doch bei aller Härte spürte ich gleichzeitig, dass er mich liebt, dass er mich begehrt, dass er höchste Zärtlichkeit an den Tag legt, um mich glücklich zu machen und mich von meiner schamlosen und beinahe verbotenen Geilheit zu befreien. Endlich kam es ihm, es muss gewaltig gewesen sein, seine ganze Portion entlud er in meinem Anus, ich hörte ihn stöhnen und schwer atmen....

Noch nie wurde ich so gefickt wie an diesem Tag, noch nie so begehrt. Und noch nie hatte ich einen Mann so gespürt wir an jenem Tag, an jenem Tag, an dem ich meine geheime, lüsterne Lust zelebrieren konnte.

Und bald darauf ging es wieder los, nachdem wir zusammen ein wunderbares Schaumbad genossen hatten....ich wurde an das Kreuz gefesselt, und er begann, mich genüsslich zu lecken zwischen den Schenkeln......oh Gott, war ich geil.....

Freitag, 20. August 2010

Das Vorspiel ist vorbei - es lebe das Vorspiel

Ihre Beine zittern noch infolge unseres ersten Vorspiels, ihr Atem ist schnell und unregelmässig. Ich stehe nun auf und drücke sie sanft auf die Knie (im ersten Vorspiel waren die Positionen exakt vertauscht). Ihr Kopf ist genau auf der Höhe meiner engen Unterhosen, die Handschellen sind nach wie vor im Einsatz. Ich drücke ihren Kopf gegen den weissen Stoff, so dass sie durch ihn meinen steifen Schwanz an ihren Lippen spürt. Augenblicklich öffnet sie ihren Mund und beginnt durch den Stoff hindurch am Schwanz lustvoll zu knabbern. Dies tut sie eine Weile lang ohne irgendetwas zu sagen, zu lüstern ist die Atmosphäre, um Worte zu verlieren. Ich gehe nun auch in die Knie, so dass wir uns tief in die Augen schauen und uns sanft und verlangend küssen.

Danach nehme ich einen Dildo hervor und führe ihn sanft in ihre Muschi ein, sie bäumt sich und stöhnt leise auf. Dies getan, stehe ich wieder auf und sorge mit dem einen Fuss dafür, dass sie mit diesem neckischen Spielzeug vaginal gefickt wird. Ihr gefällt's, sie stöhnt nun lauter, und ihre Beine beginnen abermals zu zittern. Ich öffne nun langsam meinen Reissverschluss und nehme meinen steifen harten Schwanz hervor. Sie zögert nicht lange und beginnt mit Wollust daran zu saugen. Ihr Saugen geht Hand und Hand mit den Bewegungen meines Fusses einher: je schneller ich sie mittels dem Dildo ficke, umso kräftiger und inniger fährt sie mit dem Saugen fort, mehr noch: je härter meine Fussstösse sind, umso tiefer nimmt sie meinen durch und durch harten Schwanz in den Rachen und lässt ihn dort lange verweilen, es scheint, als wolle sie ihn regelrecht verspeisen. Der Anblick, wie sie innig saugt und gleichzeitig mit dem Dildo gefickt wird, bringt mich um den Verstand.










So geht dies eine Weile weiter, ich bin ausser mir, ich schwitze, und mein Puls hat die 200er-Grenze wohl längst überschritten, ich ficke sie mit dem Schwanz in den Mund und ficke gleichzeitig ihre Muschi mit dem Dildo. "Fick mich bitte mit dem Schwanz von Hinten, ich brauche es, mach schon", fleht sie mich an und fährt sogleich mit dem harten Saugen fort, um wohl ihrer Bitte Nachachtung zu verschaffen. Sie ist, wie ich, in andere Sphären gekippt, dementsprechend ist sie nun nicht mehr ansprechbar, ihr Saugen wird immer kräftiger, sie umklammert meinen Schwanz immer fester zwischen ihren Lippen und lässt ihre Zunge auf der Eichel hin und her tanzen. Ich bin mir mittlerweile nicht sicher, wer hier eigentlich wen fickt, sie scheint die Oberhand zu gewinnen und bestimmt das Tempo und die Intensität, ich packe sie jetzt mit meinen Händen fester am Kopf und bestimme damit wieder Tempo und Intensität. So zieht sich dies hin und her, ein sinnliches Spiel um Dominanz und Unterwerfung nimmt seinen Lauf, alles um uns ist schon lange irrelevant geworden, Raum und Zeit sind längst kein Thema mehr, was jetzt nur noch zählt ist die pure Lust des Augenblicks und sonst nichts, gar nichts.

Bevor ich explodiere, beende ich das orale Spiel. "Ich fessle Dich jetzt ans Bett, was danach geschieht, wissen die Götter", gebe ich ihr zu verstehen. "Fick mich endlich mit deinem Schwanz durch, ich brauche es", vernehme ich aus ihrem sinnlichen Mund, der zuvor meinen Schwanz auf wunderbare Weise zeitweise buchstäblich verschlang. Mit steifem Schwanz mache ich mich daran, sie so aufs Bett zu fesseln, dass ihre Muschi in ihrer ganzen Pracht im Zentrum des bevorstehenden Geschehens steht. Ich sehe die prall-pulsierenden Schamlippen und ahne, was für eine geballte Lust sie nun beherrscht….

Ich nehme, wiederum wortlos, nun die rot-schwarze Peitsche hervor, sie starrt mich dabei an und streckt sich so gut sie dies mit den Fesseln überhaupt kann an Beinen und Armen, ihre Bewegungen werden immer heftiger und unkontrollierter. Dabei schnellt ihr Becken in die Höhe und vollführt kreisende Bewegungen, ich nehme die Peitsche zur Hand und beginne damit ihre Muschi, vorerst ganz sanft, zu reizen. Ihr Atem scheint davon zu rennen....Ein weiteres Vorspiel nimmt damit seinen Lauf....

Mittwoch, 18. August 2010

Das Vorspiel

Meine Lust ist zurück gekehrt, und dies nicht erst seit heute. Zeitweise verspüre ich ein schier unbeschreibliches Ziehen zwischen den Beinen, die Lust sitzt tief in meinem Herzen und zerfrisst mir beinahe die Brust.

Sie und ich sind nackt, stehend umarme bzw. packe ich sie von hinten, greife nach ihren Händen, welche sich mit meinen verkeilen. Ich beginne sie verlangend zu liebkosen, küsse sie entlang des Halses, verweile nun am Ohr, indem ich an ihr Ohrläppchen knabbere. "Ich werde dich heute genau so nehmen, wie du es magst und brauchst, und dabei werde ich Deine tief in Dir schlummernden Phantasien zum Leben erwecken", flüstere ich ihr sanft ins Ohr. Diese kleine Vorschau löst bei ihr eine kleine Lustwelle aus, sie streckt sich augenblicklich und beginnt mich zügellos und innig zu küssen. Unsere Lippen begegnen sich sanft, der darauf folgende intensive, ja gierige Zungenkuss lässt erahnen, was auf uns zukommen wird. Langsam löse ich mich, wenn auch widerwillig, von ihren sinnlichen Lippen und gehe exakt vor ihrer mittlerweile klatschnassen Muschi auf die Knie. Ich höre sie tief und schnell atmen, ihr lasziver Blick ist voller Erwartungen.

Ich nehme aus dem schwarzen Koffer die rot-schwarzen Handschellen aus Leder hervor und fixiere damit ihre Hände hinter ihrem Rücken. "Was hast du vor", höre ich sie stöhnend und lüsternd fragen. Ihre Frage beantworte ich sogleich, indem ich ihre früh morgens nochmals frisch rasierte Muschi an meine Lippen drücke. Augenblicklich merke ich, welch triefende Lust sich zwischen ihren Beinen angesammelt hat, reflexartig wippt sie nun mit dem Becken hin und her, während ich sie mit Zunge und Lippen zu verwöhnen beginne. Ich will sie aus der Fassung bringen, will sie stöhnen hören, will sehen, wie sie mit ihrem ganzen Körper und ihrer Seele vor Erregung und Geilheit zittert, ich will ihren Saft des Höhepunkts riechen und aufnehmen, ich will ihr mit meinen Lippen und meiner Zunge alles geben.

Unser Vorspiel beginnt, die ersten Wellen der Extase erfassen uns beide, ich spüre, wie das Feuer in uns lodert und anstachelt, der bislang stille Vulkan will endlich ausbrechen, die geballte Kraft der sexuellen Energie, die sich in der letzten Zeit angesammelt hat, will endlich raus, ich verliere mich im Taumel meiner grenzenlosen Lust und sauge nun, was ich saugen kann, doch immer behutsam, verlangend und in höchster Erregung auf der Suche nach ihrer schönen Lustperle. Sie hält es nicht mehr aus, ihre Schamlippen sind hart und pulsierend, ihre Knie zittern, ihr Atem rast davon, sie will sich befreien von ihrem Luststau, endlich Lust und nur Lust spüren, so erlebe und spüre ich sie.

Da...der warme Wasserfall....endlich, wunderbar, sinnlich, ich nehme ihn lustvoll auf und geniesse ihn in vollen Zügen, derweil sie nur noch bebt und stöhnt und mehr will, mehr mehr mehr......dies war der Auftakt unseres nächtlichen Liebesspiels.

Montag, 24. Mai 2010

Pause

Das Bedürfnis nach erfüllter Erotik stellt sich dann ein, wenn man lebendig ist, wenn man sich ganz dem Leben stellt. Diese unabdingbaren Voraussetzungen (und auch andere) fehlen, so dass ich hier bis auf Weiteres nichts zu berichten haben werde, was mit Leidenschaft und Lust zu tun hätte.

Sonntag, 9. Mai 2010

Fesseln, um die Lust zu entfesseln

Wir können es kaum erwarten
und nehmen uns trotzdem
-oder gerade deswegen-
alle Zeit der Welt
wir sind entkleidet
aber noch nicht gänzlich nackt
und geniessen
dieses Vorspiel der Entschleunigung

unser Vorspiel:
wir nehmen unseren Puls wahr
unser schnelles Atmen
unsere Lippen können nicht genug
voneinander kriegen
unsere Hände verkeilen sich
unsere Körper beben
in Erwartung der Eruption -


jede Pore will berührt werden
jedes Härchen will entdeckt sein
jede Stelle will gestreichelt werden
und gewisse Stellen
wollen mehr
wollen die Lust heftig spüren
die zunehmende Wärme
zwischen den Beinen
-unseren Beinen-
macht uns immer rasender
das Herz pocht
die Begierde lässt sich nicht mehr zügeln
das Feuer brennt in uns
lichterloh

da
ich lege dir Fesseln an
um deine Lust gänzlich zu entfesseln
du lässt es mit rasendem Puls geschehen
du stöhnst ganz leise auf
verwegen ist unsere Sprache
verwegen unser gegenseitiges Necken -

du lässt dich ganz fallen
weil du stark bist
weil du weisst, was deine Lust will
weil du weisst, was dein Körper braucht
weil du weisst, was deiner Seele gut tut
du gibst dich ganz hin -

endlich
für einen Augenblick
die Kontrolle abgeben
die Lebenslust durchbrechen lassen
jetzt
nur noch spüren
nur noch Lust
pure, sinnliche Lust
Grenzen verwischen sich
Lust und Schmerz vereinigen sich
war das jetzt ein Streicheln
oder ein gezielter Hieb?
all dies lässt dich
taumeln
aufbäumen
du bebst
du zitterst
du schreist -

Stille nun
es ist geschehen
was geschehen musste
wir sind klatschnass
wir haben uns befreit
und uns gegenseitig beschenkt
zärtliche Hände
berühren
und massieren dich nun
unsere Lippen berühren sich
abermals
und wollen
und können nicht
voneinander loslassen

Donnerstag, 29. April 2010

auf der Reise...

Auf der verlangenden Suche
nach jenem Punkt der Lust
der so verrückt machen kann -
vorsichtig vortastend
Deinen bereits rasenden Puls spürend
meine Lippen
wie sie sachte und mit Wollust
den höchsten Hügel der Lust erklimmen wollen
und
nach einer sinnlichen Reise
finden
liebkosen
riechen -
meine Zunge
wie sie den geliebten Punkt umkreist
der Druck meiner Lippen nimmt zu
das Kreisen meiner Zunge wird immer verlangender
du bäumst dich auf
du atmest schnell und tief
dein Stöhnen, wie es leise und dennoch stark daherkommt
ich bin im Fieber
und will ihn immer wieder spüren
diesen sinnlichen Punkt
nun hart und ganz durchblutet
ein Dialog der Lust und Leidenschaft entsteht
du bäumst dich wieder auf
noch heftiger als zuvor
Deine Knie zittern
hör bitte nicht auf, höre ich dich sagen
was mich dazu führt
noch intensiver fortzufahren
den Augenblick auskostend
ganz bei dir
nur bei dir
meine Hände
welche gleichzeitig deine zarten Schenkeln umklammern
und streicheln
und immer wieder
die Zunge, wie sie lustvoll leckt
meine Lippen, wie sie lustvoll saugen
sachte
aber auch mit sinnlicher Kraft
mein Speichel
wie er sich mit Deiner Lust vereint
und sie ergänzt
ich kann nicht aufhören
mein Blut kocht
dein Blut kocht
du spürst nur noch meine Lippen
und die geballte Kraft der Leidenschaft
wie sie dem Käfig entflohen ist
und sich alles nimmt
was sie nehmen muss
mal zärtlich, mal heftig
grenzenlose Lust
sich verschmelzend
mit Schmerzen und Tränen der Leidenschaft
es gibt nur noch die Gegenwart
und keine Fragen
keine Zweifel
kein Wenn und Aber
Raum und Zeit verabschieden sich
derweil das Blut
dem Siedepunkt nahe ist -
da
es passiert
was passieren musste
der Vulkan bricht aus
es bebt
die Eruption ist gewaltig
berauschend
ich geniesse die feucht-warme Lust
du taumelst, bäumst dich wieder auf
und für einen Augenblick
bleibt dir die Luft weg
buchstäblich alles explodiert
Du schreist Dich frei
wie du es nie zuvor gemacht hast
einer Befreiung gleich -
was bleibt
Schweiss
Tränen der Lust und der Freude
unendliche Glückseligkeit
eingebrannte Erinnerungen
Hände, die sich zärtlich berühren
Lippen, die sich zärtlich berühren
und nicht voneinander lassen können -
Worte wären jetzt fehl am Platz
der sinnliche Augenblick offenbart alles
was war und ist

Dienstag, 27. April 2010

sinnliche Lippen

Feuchte Hände
eine Lust, die nicht gestillt werden kann
Sie wohnt nicht um die Ecke
Sie wohnt nicht allein
Meine Phantasien verfolgen mich
Und ich sehe sie vor mir
ihre Lippen küssen mich ganz sanft
berühren nun meine Lippen
meinen Hals
dann wieder meine Lippen
meinen Hals
so geht das eine Weile hin und her

mein Puls rast
sie küsst mich weiter
öffnet langsam mein Hemd
so langsam
dass ich explodieren möchte
sie küsst mich weiter
jetzt ist es meine Brust
die ihre sanften Lippen spüren darf
ich bäume mich auf
atme schneller
stöhne leise
sie hält mich ganz fest an den Händen
küsst mich weiter
mein Hemd ist nun ganz offen
ihre Zunge kreist bald um meinen Bauchnabel
mein Puls rast buchstäblich davon
da,
die eine Hand lässt meine los
und öffnet damit ganz sachte meine Hose
Was jetzt geschieht
bringt mich an den Rand des Wahnsinns
mein Blut kocht
ich wage die Augen zu öffnen
sie kniet da
voller Hingabe
ich halte ihren Kopf
sachte fest
unsere Blicke treffen sich
und lassen nicht mehr voneinander los
ich lasse mich ganz gehen
ein langanhaltendes, stilles Stöhnen
als Zeichen meines orgiastischen Zustands
durchbricht die sinnliche Stille

Montag, 26. April 2010

pulsierende Lust

Die Begierde lässt mich nicht los
Worte genügen, um mich zum Kochen zu bringen
Worte genügen, um mich verrückt zu machen
die Lust, sie zu spüren
zu küssen
zu liebkosen
verfolgt mich auf Schritt und Tritt
lässt mir keine Ruhe
Es ist eine Begierde
genährt aus
grosser Zärtlichkeit
Wollust
und Dominanzgelüsten
der Wunsch,
sie überall zu spüren
ihre Lippen,
wie sie mich hemmungslos verwöhnen
und mich in den puren Wahnsinn treiben
der Wunsch,
sie überall zu liebkosen
sie verrückt zu machen
mit meinen Händen
mit meiner Zunge
mit meinen Lippen
mit meiner ganzen Männlichkeit
der Wunsch,
dass unsere Körper nur noch beben
sich ineinander verkeilen
meine Brust, wie sie sich an ihren Brüsten reibt
Lippen, die sich gegenseitig suchen
schamloses Suchen zwischen den Schenkeln
dort innehalten
geniessen
auskosten
die Zeit einfrieren
Grenzen ausloten
das Stöhnen als das wahrnehmen, was es ist
als sinnliche Melodie, die nicht vergehen will
die nach immer mehr schreit
die immer mehr Lust will
Schmerz und Lust sind nicht mehr voneinander zu unterscheiden
fliessende Grenzen
fliessende Lust
der Geruch nach purem und leidenschaftlichem Sex
umhüllt unsere Sinne
Explosionen im Kopf und am Körper
und Nietzsche ruft
alle Lust will Ewigkeit, will tiefe tiefe Ewigkeit

Montag, 5. April 2010

Ausblick

Die anstehende Woche wird in erotischer Hinsicht nicht viel bringen, glaube ich. Ohnehin bin ich diese Woche nicht allein zu Hause. Also: keine Einladungen. Ist Wüste angesagt? In einer gewissen Weise: ja.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich müsst Euch also bis nächste Woche gedulden, bis ich Neues zu berichten habe.

Freitag, 2. April 2010

Marisa zum Zweiten



Pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt war Marisa erschienen: dezent gekleidet und etwas verunsichert (warum bloss?) hat sie mich begrüsst. Hunger habe sie, sagte sie mir gleich zu Beginn unseres Gesprächs. Zu Hause angekommen habe ich gleich mal Teigwaren aufgetischt, dazu eine feine Tomatensauce gemacht. Ferner: Parmaschinken und Rotwein aus Sizilien. An diesem Abend war sie redselig, erzählte mir Geschichten aus dem Alltag. Nach einer Weile zogen wir uns aufs Sofa zurück, sie wünscht sich Musik, ich lege Sophie Zelmani auf. Offensichtlich will sie gleich zur Sache und beginnt, mich mit ihrer rechten Hand zwischen den Beinen zu massieren. Mein Schwanz reagiert schnell und wird hart, was wiederum dazu führt, dass sie meinen Reissverschluss zu öffnen versucht, was nicht gelingt, also muss ich etwas nachhelfen. Wortlos nimmt sie ihn heraus und beginnt mit Wollust daran zu saugen, sie tut dies mit einer solchen Intensität, dass ich mich kaum beherrschen kann. Komm, gehen wir ins Bett, sage ich ihr, und ohne zögern gehen wir in mein Schlafzimmer. Wir ziehen uns aus, ich liege nun auf dem Rücken, und sie setzt ihr orales Spiel fort. Du magst das, nicht wahr, fragt sie mich halb ironisch, halb ernst gemeint. Ja, das mag ich. Sie fährt fort, ich beginne, ihren Kopf mit meinen Händen zu lenken, was ihr gefällt, ja, zeige mir, wie du es magst. Ich zeige es ihr und beginne, meine anfängliche Hemmnis abzulegen. Erregt dich das? Ja, es erregt mich. Dann zeige mir, wie es dich erregt, fährt sie fort. Willst du es denn genau wissen, Marisa? Ja, genau will ich es wissen. Nach diesem Wortwechsel packe ich sie, gehe auf die Knie, sie liegt vor mir, und ich beginne sie hart in den Mund zu ficken. Ja, fick mein Mund, sagt sie leise, ficke mich hart in den Mund, ich will dich spüren, will spüren, wie du kommst, fick mich hart, komm. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ich lege los und lege jegliche Zurückhaltung ab, ich sehe und geniesse, wie mein harter Schwanz von ihren vollem Lippen liebkost wird, ich sehe und spüre, wie er sich in ihrer Kehle verliert und dort seine harten Spuren hinterlässt, da plötzlich legt sie sich auf den Rücken und sagt mir mit ernster Miene: komm, fick mich jetzt hart, noch härter in den Mund, ich will es. Diesem Wunsch komme ich liebend gerne nach und stosse jetzt noch fester, noch brutaler, was ihr offensichtlich gefällt, ich solle noch tiefer in sie eindringen, sie liebe es, es so genommen zu werden, weil sie dadurch den Schwanz ganz spüre, wie er sich in ihr bohre, und das tue ihr gut. So fahre ich fort und fort, ich kann aber nicht kommen, noch nicht, und habe nun Lust, sie von Hinten zu nehmen. Das liebt sie auch, schnell streckt sie mir ihren Hintern entgegen, sofort packe ich sie, ihre langen schwarzen Haare machen mich verrückt, ich dringe nun langsam und gleichzeitig stark in sie ein, sie beginnt laut zu stöhnen, ja, das ist gut, ja, komm, nimm mich, ich nehme sie mit voller Wucht, sie will dominiert werden, und ich dominiere sie, ich packe sie gnadenlos an den Haaren und ficke sie durch, bis sie langsam zu ihrem Orgasmus kommt, sie zittert wie Espenlaub, ich drücke sie nun ganz auf den Bauch und stosse weiter, höre dann auf, lege sie wortlos auf den Rücken und ficke sie nun wieder in den Mund, gnadenloser als zuvor, meine Lust ist nun rasender, ungezügelter Natur, das Tier in mir will sich befreien, will zu seinem Recht kommen, will ganz und gar ausbrechen aus dem Käfig, und ich lasse ihm freien Lauf, er soll tun, was ihm beliebt, er soll jetzt Marisa hart durchstossen, durchbohren, so geht es weiter, ich taumle, bis es endlich soweit ist, ich explodiere, Marisa nimmt gierig den Saft auf, sie saugt mich in diesem Augenblick buchstäblich aus, sie lechzt nach dem Saft, will auch danach weiter saugen, sie kann es nicht lassen und saugt und saugt und saugt, ich liege auf dem Rücken und bin geschafft, müde, erledigt, ja, das Tier ist erlegt worden, indem es Marisa erlegt hat.

Später, irgendwann um 0200 Uhr morgens, treiben wir es erneut, in allen Positionen, nun bin ich es, die sie oral verwöhnt, sie ist anspruchsvoll und will kommen, sie gibt mir präzise Anweisungen, will meine Zunge genau dort und hier spüren, nun drückt sie meinen Kopf zwischen ihren Beinen, ich weiss nicht, wie lange ich da geleckt habe, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, mein Mund und meine Zunge waren völlig ausgetrocknet, ich genoss es, aber bei diesem oralen Spiel durfte ich sie nur sehr sanft liebkosen, ab und zu vergass ich mich und langte kräftig zu, was ihr nicht gefiel, ich war nun vorsichtiger und führte sie zärtlich zum alles befreienden, rollenden Orgasmus, der sie wellenartig erfasste. Kurz darauf schliefen wir ein. Morgens um 0600 Uhr ging der Wecker los, wir schliefen rund zwei Stunden, das wars.

Marisa - eine geile junge Frau, die den Sex liebt. Ich werde sie sicher wieder einmal sehen, sie ist eine nette junge sinnliche Frau. Ich bin aber nicht rasend wild auf sie, und in einer gewissen Weise langweilt sie mich. Aber ich will von ihr ja keine tiefschürfenden Erklärungen zur Weltlage, nein, ich will Sex von ihr. Und sie weiss, wo ich stehe, und sie kann gut damit leben. Sie liebt Affären - was für eine wunderbare Konstellation.

Mittwoch, 31. März 2010

heute Abend

Sie kommt, heute Abend, 2030 Uhr, Treffpunkt in der Stadt. Zuvor wird etwas gegessen bei einem Italiener, dazu einen Roten aus Sizilien. Dann ab zu mir nach Hause, bequem einrichten und etwas anwärmen...Vollbad, Espresso, und dann...ich werde ausführlich darüber berichten.

Dienstag, 30. März 2010

Marisa

Heute habe ich schlicht keinen Bock auf Sex. Ich bin müde. Morgen aber will ich Marisa treffen, ich hab ihr eine sms zugestellt, ihre Antwort steht noch aus. Wenn ich daran denke, wie sie meinen harten Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnt, werde ich schon etwas zappeliger...

Montag, 29. März 2010

unbestimmte rasende Lust

Ich habe aktuell eine unbestimmte grosse Lust. Lust, eine Frau nach Strich und Faden zu bumsen, sie aber auch nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen, zu verführen, zu verwöhnen, verrückt zu machen. Mit 20/25 hatte ich zeitweise das Gefühl, ich wollte gewissermassen "mit der ganzen Welt" schlafen, ja, das war so ein Spruch von mir. Es geht mir zur Zeit ähnlich. Es gibt viele Frauen, die mich optisch interessieren, vor allem jetzt, wenn, der Frühling sei Dank, das Frivole wieder das Strassenbild beherrscht. Lange halte ich diesen Zustand nicht aus. Ich verspüre ein Gefühl von Zügellosigkeit und wilder Begierde.

Jetzt muss endlich was passieren.

Sonntag, 28. März 2010

Ausblick

Ich muss nächste Woche meinen Trieb befriedigen. Ich muss wieder eine Frau riechen, ihre Schenkel spüren, ihre gierigen Lippen, ihr schnelles Atmen und Stöhnen. Vermutlich Dienstag oder Mittwoch, also kurz vor Ostern, muss es geschehen, eine Nacht lang, es ist ein Drang, dem ich nicht entweichen kann und vor allem auch nicht entweichen will. Ich will jede Berührung wahrnehmen, jeden Stoss mit Vollendung ausführen, ich will dieses Adrenalin spüren, wie es durch meinen Körper schiesst und mich wild werden lässt. Ja, ich werde mich in diesem Augenblick nur von meinen Trieben leiten lassen, den Kopf leeren und nur noch spüren wollen.

Pure Lust, harter Sex, pulsierende Nacht.

Mittwoch, 24. März 2010

Hunger nach Sex













































Auf der Suche nach einem weiteren sexuellen Abenteuer bin ich auf Bianca gestossen. Sie ist eine zierliche junge Frau von 23 Jahren, schlank und zu allem bereit, wie sie mir sagte. Gut, genau das will ich haben, eine Frau, die zu allem bereit ist, die ihre geilen Schenkel breit macht und sich von mir auf alle möglichen Arten ficken lässt. Ich werde sie bald bei mir zu Hause haben - ich atme schon schneller, wenn ich daran denke, wie sie mich mit ihrer Zunge und ihren Lippen langsam, sehr langsam warm und dann heiss machen wird.

Ich habe sie über meine Vorlieben orientiert und keinerlei Zweideutigkeiten meinerseits zugelassen. Wir werden die gemeinsame Nacht langsam vorbereiten, es wird zunächst ein kleines aber feines Essen geben, nichts allzu Spezielles, es wird reichen, wenn wir zu einem guten Italiener gehen. Ich kann es kaum erwarten, ihre Haut zu spüren, ihre Busen und ihre Muschi zu liebkosen. Es wird mir ein Vergnügen sein, sie von Hinten hart zu nehmen, ihre langen schwarzen Haare werden mich vollends auf Touren bringen und nur noch den Gedanken an purem harten Sex zulassen. Ja, ich bin wieder einmal so weit, dass ich eine Frau ficken muss - es ist ein Zwang, dem ich nicht entweichen kann.

Eine weitere Affäre, mehr wird es nicht sein.

Dienstag, 16. März 2010

keine Lust auf Marisa

Heute Abend wollte mich Marisa treffen, aber ich hatte einfach keine Lust. Ich sagte ihr, ich hätte gerade keine Zeit. Sie war enttäuscht, wollte wissen, wann es denn gehen würde. Ich wusste es nicht, vielleicht nächste Woche.

Meine Lust hält sich heute Abend in Grenzen. Da ist kein Stau vorhanden, kein Ziehen zwischen den Beinen, schlicht nichts, nur das Bedürfnis nach Ruhe macht sich bemerkbar.

Sonntag, 14. März 2010

Marisa

Ich nenne sie Marisa, jene junge Frau, die ich per Zufall erst kürzlich kennengelernt habe. Ihre Hautfarbe strahlt etwas Exotisches aus: Vater aus Kolumbien, Mutter aus Brasilien, da ist viel Sambablut vorhanden. Ihre Erscheinung: schlank, lange pechschwarze Haare, dunkle Augen, breite Kusslippen, kleine Brüste.

Ich lerne sie kennen an einer langen Theke, derweil im Hintergrund Schnulzen aus Griechenland gespielt werden. Ich spreche sie an, sie antwortet mir auf Französisch. Sie sei zufällig hier in der Stadt, wohnen tue sie in der Westschweiz. Ich zaudere nicht lang und lade sie, unverfroren, zu mir nach Hause ein, nachdem wir zusammen etwas getrunken hatten. Sie sagt spontan und unkompliziert zu, was mich überraschte, ich hatte vielmehr einen Korb erwartet, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass sie erst 22 Jahre ist. Aber nein, sie kommt mit und ist voller Neugierde.

Bei mir zu Hause machen wir es uns bequem auf dem Sofa. Hast Du sanfte Musik, fragte sie halb verlegen und halb verführerisch. Aber klar doch. Ich biete ihr ein Glas Sekt an. Ich beginne sie sanft über die Wangen zu streicheln - das war der Auftakt einer heissen Sambanacht.

So liegen wir im Bett, sie küsst mich leidenschaftlich und beginnt alsbald meinen harten Schwanz zu lutschen. Sie tut dies mit einer schier unglaublichen Intensität, gleichzeitig blickt sie zu mir und fragt: ça va comme ça? Welche Ironie. Ich bitte sie aufzuhören, denn sonst komme ich, viel zu früh, ich will sie ficken. Ob ich denn Präservative zu Hause habe. Au Backe, nein, habe ich nicht, wie dumm von mir. Sie schlägt mir vor, halt welche an einem Automaten zu besorgen. Gleich in der Nähe meiner Wohnung gibt's eine Tankstelle, dort vermute ich, dass es Solches gibt. Wir ziehen uns also an (das war hart) und schlendern Richtung Tankstelle - der Abend ist gerettet, der Automat ist voll damit. Wieder zu Hause angekommen, beginnt das Vorspiel von Neuem, dann zieht sie mir dieses Präservativ über den Schwanz, und ich beginne sie sanft zu stossen. Nimm mich von Hinten, sagt sie leise, und ich nehme sie - was für ein Anblick, ich beginne jetzt immer heftiger zu stossen und kann es nicht lassen, sie an den Haaren zu ziehen, was ihr offensichtlich gefällt, sie schaut dabei völlig vergeilt nach Hinten und bittet mich, kräftiger zu stossen. Ich tue mein Bestes und stosse wie wild. Sie stöhnt und kommt relativ schnell zum Orgasmus, während ich immer noch stosse und meine Ladung abliefern will. Doch ich höre auf, lege mich auf den Rücken und bitte sie, meinen Schwanz zu lutschen. Sie lässt sich nicht zweimal bitten, zieht das Präservativ weg und beginnt wieder intensiv zu saugen. Ich erkundige mich beinahe verlegen bei ihr, ob ich mich gehen lassen dürfe, was sie bejaht, also lass ich mich gehen, ich schaue zu, wie sie es tut, wie diese geilen breiten Lippen saugen und saugen, der Anblick macht mich so geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann und alles loslassen muss - ich erwartete schon, dass sie die weisse Sauce herausspucken würde, aber nein, Marisa schluckt alles herunter, was mich überraschte und noch geiler machte, es hat ihr offensichtlich Spass gemacht, diesen Schwanz bis zum süssen Ende zu lutschen und sich von mir ficken zu lassen. Bald schlafen wir ein, um nach wenigen Stunden das ganze Programm wieder aufzunehmen, jetzt noch leidenschaftlicher, geiler, verlangender. So geht das weiter, bis wir total erschöpft einschlafen.

Am nächsten Morgen isst sie noch das Frühstück, wir plaudern, beide klar wissend, was diese Nacht war und was nicht, ich habe ihre Handynummer und sie meine. Wenn ich diese Nacht zusammenfasse, dann muss ich sagen: eine geile Nacht. Natürlich beginne ich, an K. zu denken und mit K. zu vergleichen, aber das bringt nichts. K. ist einmalig, aber nicht mehr Teil meines Lebens. Marisa war eine kurze Leidenschaft, intensiv und voller Leben. Ob ich sie nochmals in meinem Bett haben werde, weiss ich nicht. Ich werde mich in der nächsten Zeit nicht melden. Und sie wohl auch nicht.

Gut so.

Samstag, 13. März 2010

rasende Lust

Ich versuche, meine Geilheit auf K. zu unterdrücken, treibe Sport, spiele Musik, unternehme allerlei mit meiner Tochter.

Und doch: meine Lust zerfrisst mir die Brust.

Ich vermute, dass K. ebenso geil ist wie ich, sie wird es vielleicht zu unterdrücken versuchen wie ich, schiebt den Gedanken an Sex beiseite - oder sie hat bereits einen Spielgefährten gefunden, mit dem sie es treibt? So schnell? Wird dieser, ob er nun bereits präsent ist oder nicht, dich auch so zum Wahnsinn treiben wie ich es kann, K? Wirst Du auch von einem Orgasmus zum anderen getrieben? Sei ehrlich, ehrlich mit dir selbst, und habe den Mut, Ja zu sagen zu einer erneuten Affäre mit jenem, der dich zum Wahnsinn treiben kann.

Sonntag, 7. März 2010

Danke, K

Dieser Blog wird vorerst einmal "aufs Eis" gelegt. K. ist aus meinem Leben verschwunden.
Damit wird dieser Blog an sich überflüssig, aber ich werde ihn vielleicht in der einen oder anderen Form trotzdem fortsetzen. So könnte ich mir vorstellen, dass ich hier dann und wann über meine quälende Lust schreibe, über allfällige Eskapaden und dergleichen mehr. Ich habe einen starken Sexualtrieb, und dieser muss auf irgend eine Weise befriedigt werden. Selbstbefriedigung kann auf die Dauer natürlich keine Lösung und kein Ersatz für eine (sexuelle) Beziehung sein.
Ja, eine Ära geht damit für mich zu Ende. Ich habe mit K. eine Sexualität erlebt, die ihresgleichen sucht. Ich habe keine Ahnung, ob ich dereinst überhaupt wieder in solche Dimensionen vorstossen werde. Es kann sehr gut sein, dass K. eine einmalige, originäre Begegnung war. K. hat es geschafft, mich sexuell zu öffnen und in Sphären zu tauchen, deren Existenz ich zuvor gar nicht kannte. Ich hatte mit K. manche Grenzerfahrung gemacht und manche auch überschritten. Gemeinsam haben wir dann über Grenzen geschaut und uns dabei in Stunden unendlicher Lust und Leidenschaft verloren.
Ich werde K. nicht vergessen - nicht vergessen können, nein, zu intensiv waren unsere Begegnungen, unsere gegenseitige Begierde und Leidenschaft. Mit K. habe ich das lodernde Feuer kennengelernt, die Wonne, Zügellosigkeit und Lust, auch jene des gezielten Schmerzes.
Für all dies danke ich Dir, K, und für manch Anderes auch.

Donnerstag, 25. Februar 2010

geile, grenzenlose Lust

Ich verspüre eine kaum zu beschreibende Lust auf K.

Ich bin scharf auf sie, und ich gehe davon aus, dass auch sie es gerne wieder mit mir treiben würde. Würden wir es heute Abend und heute Nacht treiben können, ich würde sie heftiger denn je nehmen, ich würde sie am liebsten die halbe Nacht lang um den Verstand ficken, immer wieder, ich würde ihr meinen harten Prügel spüren lassen, von Kopf bis Fuss, heftig wären meine Stösse, meine Ausdauer wäre gross, ich spüre es ganz genau.

Gefesselt und ganz mir ausgeliefert - das ist meine momentane Phantasie, die ich nicht unterdrücken kann und die mich verfolgt.

K - du würdest mich heftig spüren, unbarmherzig und hart.

Donnerstag, 4. Februar 2010

K's Möse
















Um es gleich vorwegzunehmen: dies ist eine Originalaufnahme der Möse von K. Sie weiss, dass ich es liebe, wenn sie total rasiert ist. So spürt sie mich natürlich viel besser - und ich geniesse es umso mehr, sie oral zu verwöhnen, wenn ich mich auf die Reise mache, sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zum Wahnsinn zu bringen. Dabei darf kein Härchen meine Entdeckungsfreude stören...

K.'s Möse wird auf ganz unterschiedliche Weise von mir verwöhnt - manchmal ist die Grenze zwischen rasender Lust und scharfen Schmerzen sehr fliessend...und K's Möse sieht nach meinen Besuchen manchmal ganz schön malträtiert aus.

Aber K. weiss, dass all dies aus dem Umstand geschieht, dass ich rasende und unersättliche Lust auf sie verspüre...

Dienstag, 2. Februar 2010

Blasen bis zum süssen Ende

Letztes Wochenende hat mich K. unter anderem intensiv und lang andauernd geblasen. Bisher musste ich jeweils mit der Hand nachhelfen, um mich von meinem unheimlichen Druck befreien zu können, sprich: um zum Höhepunkt zu kommen. Dabei spritzte ich ihr die ganze Ladung auf das Gesicht und die letzten Tropen in den Mund. Dieses Mal hat es K. fertig gebracht, dass ich ohne jegliche "Handhilfe" meine ganze Ladung in ihrem wunderbar feucht-warmen Mund deponieren konnte, worauf sie anschliessend mit Wonne alles geschluckt hat - bis zum letzten Tropfen.

Ihr Blasen war innig und durch und durch von grösstem Verlangen geprägt. Nun ist es nicht etwa so, dass sie bis dato dieses innige Blasen nicht beherrscht hätte. Vielmehr lag es an mir, offensichtlich konnte ich mich bislang nicht optimal fallen und mich von den Wellen der Lust forttragen lassen. Was das eine Schere im Kopf? Vermutlich schon.

Wunderbar war es, in ihrem Mund zu kommen, nachdem sie mich zuvor lange verwöhnt hatte mit ihren Lippen und ihrer spielenden Zunge. Alles stimmte, das Tempo, der Druck der Lippen, das Saugen, die Kadenz, schlicht alles. Tief nahm sie meinen Schwanz auf, meine Stösse waren zeitweise heftig, so dass sie noch jetzt ihren Gaumen spürt...wunderbar, K. Auf das nächste Mal!

Sonntag, 31. Januar 2010

ohne Kommentare...










überwältigt (verfasst von K)

ich werde morgens brutal aus dem schlaf gerissen. mit einem ruck ist die warme decke weg, meine hände werden, bevor ich irgendetwas begreife, über meinem kopf fixiert, ich kann mich nicht bewegen, das höschen wird mir heruntergerissen und schon habe ich deinen riesigen, harten, geschwollenen schwanz in mir. ich bin vor überraschung noch ganz trocken, aber darauf nimmst du keine rücksicht, bevor ich auch nur daran denken kann, mich zu wehren, beginnst du dich mit harten, brutalen stößen in mich zu bohren.


instinktiv versuche ich, mich dir zu entwinden, aber du packst meine hände nur noch fester, fickst mich nur noch brutaler.


mein denken versucht, endlich dem geschehen zu folgen, aber es gelingt nicht, die lust überschwemmt mich und innerhalb von sekunden öffnet sich meine möse dir gegen meinen willen, ist nass und einladend.


ich spüre nur noch. spüre deine harten, tiefen stöße, dann hältst du plötzlich inne, ziehst deinen schwanz fast ganz aus mir heraus und alles in mir wehrt sich dagegen. es folgen nun leichte, schnelle stöße, die mir nicht tief genug sind, ich versuche, mich dir entgegenzudrängen, aber da reißt du mich an den haaren und drückst mich nieder, sodass ich vollkommen bewegungsunfähig bin. du quälst mich eine weile mit diesen stößen, doch plötzlich, ganz unvermittelt und unerwartet, bist du wieder ganz in mir, stößt noch härter und tiefer als zuvor, mal quälend langsam, dann wieder schnell und heftig.


ich fühle, dass du mich und meinen körper jetzt benutzt, dass du ganz in deiner lust und dem zwang, dich zu befreien, versunken bist, und das erregt mich noch mehr....


während du mich wild weiterfickst, spuckst du nun auf meinen kitzler und beginnst, ihn hart zu massieren, ich spüre deine wilden stöße und gleichzeitig deine hand an meinem kitzler, es tut weh, es ist rasende lust, es tut weh, es ist rasende lust... und da explodiere ich ganz unvorbereitet in einem nie dagewesenen orgasmus, doch das interessiert dich nicht, du stößt und bohrst dich weiter in mich, ich bin jetzt wirklich nur noch instrument deiner entladung.


ich bin atemlos und schwindlig, alles dreht sich in mir und ich bin noch so in dieses herrliche gefühl des höhepunkts versunken, dass ich deine stöße nur wie durch einen nebel wahrnehme, immer schneller werden sie nun, immer heftiger atmest du, deine finger bohren sich in meine handgelenke, die du noch immer über meinem kopf festhältst - und da kommst du mit einem gewaltigen aufstöhnen...


du sinkst auf mir nieder und wir sind uns in der erlösung ganz nah, halten uns fest umschlungen.


ich bin überwältigt vom ausmaß dieser nie dagewesenen lust, die du in mir zu entfachen vermagst.


Samstag, 30. Januar 2010

rouge et noir

Vorbemerkung: die Beiträge von K. sind rot markiert.

Ich liege aktuell im Bett von K., welche auf dem Balkon sich eine Zigarette gönnt. Gestern und heute Morgen haben wir es wieder miteinander getrieben, und meine Aufgabe besteht darin, einen ersten Zwischenbericht zu verfassen - dies hat mir K. so aufgetragen.

Man muss sich dies wie folgt vorstellen: ich schreibe jetzt also, derweil K. ab und zu mich reizen will. Dies geschieht dadurch, dass sie meinen Schwanz oral verwöhnt. Ich darf dabei aber nicht mit dem Schreiben aufhören, auch dürfen meine Hände bzw. Arme die Tastatur nicht verlassen. Jetzt tut sie es, langsam beginnt sie zu blasen, ich schreibe wie vereinbart weiter, was mir aber nicht unbedingt leicht fällt. Jetzt hört sie wieder auf und wartet gespannt auf meinen Zwischenbericht.

p.s blog als teil unseres spiels - unseres geilen und leidenschaftlichen spiels miteinander. die regeln gelten für uns beide. ich schreibe nun während er mich leckt, mich verrückt macht mit seiner zunge, meinen kitzler saugt, der immer härter wird....
ich kann mich kaum aufs schreiben konzentrieren, stöhne immmer wieder laut auf, und die tatsache, dass andere sozusagen mitlesen, macht mich noch geiler....

Also, nun bin ich wieder am Schreiben. Heute morgen hat mich K. u.a. lange geritten, heftig und schamlos. Sie wurde immer wilder und leidenschaftlicher und steckte sich plötzlich meinen Schwanz in ihren Anus. Das fühlte sich besonders geil und eng an, ich versuchte, noch härter zu stossen, was mir aber nur halbwegs gelang, da ich sicher schon eine halbe Ewigkeit lang das Reitspiel genoss und damit nicht mehr so Kraft hatte. (K. bläst jetzt wie willd, immer tiefer, mein Schwanz ist zwar nicht mehr ganz steif, aber es ist dennoch geil, auch für sie, sie geniesst es wie ich und bläst und bläst, genau im richtigen Tempo und mit dem richtigen Lippendruck). Besonders geil war heute Morgen das Blasspiel. Ich habe ihr meinen Schwanz zeitweise sehr hart in den Mund gestossen, was sie aber nur noch rasender und geiler machte. Ich hatte ja im Sinn, ihr die Geilheit auszutreiben, was aber offensichtlich völlig misslingt, je mehr ich aufdrehe, umso schärfer wird sie, so wie jetzt, sie bläst wunderbar, innig und zeitweise auch sehr sehr intensiv. Jetzt muss sie schreiben.....

das klingt mir ja fast nach einer beschwerde. k. als nimmersatte, dauergeile nutte, aber irgendwie ist es das, was er aus mit macht. (er leckt mich jetzt sehr gezielt und intensiv, ich werde davon fast verrückt und dränge ihm währe nd des schreibens meinen unterleib enzgegen, weil ich immer mehr davon will)
wir teiben es seit dem späten morgen, wild, intensiv, hemmungslos. ich liebe es, ihm einen zu blasen, er hat wirklich einen wunderschönen schwanz, der sich herrlich in meinen mund und meinen rachen drängt. (..............oh gott.....)

nein, das ist keine Beschwerde, es ist eine Feststellung, K ist nun mal sehr geil und sehr ausdauernd, so wie jetzt, sie bläst ununterbrochen, kein Wunder, dass ich mich meim Schreiben kaum konzentrieren kann, ja, komm, blase fort, am liebsten würde ich .....sie packen mit den Händen, aber das darf ich jetzt nicht, es würde gegen die spielregeln verstossen. Heute morgen habe ich sie richtiggehend instrumentalisiert zur Steigerung meiner Lust, ich habe nur egoistisch auf mich geschaut, ich packte sie, riss sie an den Haaren, ich optimierte damit meine Lust, ohne auf sie zu schauen, rücksichtslos, aber wer jetzt glaubt, dass sei einseitig gewesen, täuscht sich, K. hatte grosse Lustgefühle dabei und wollte immer mehr, immer härter sollte es sein...ach, sie bläst jetzt immer intensiver, ich schreibe und geniesse die orale Lust von K. Mein Schwanz wird einer harten Probe ausgesetzt, sie lutscht ununterbrochen daran, ihre Lippen umspannen ihn zeitweise ganz fest....

mein schatz erweitert nun das spiel um eine weitere komponente, er zieht seinen nun harten schwanz durch meine schamlippen und das führt dazu, dass mich meine willenskraft fast in stich lässt, wenn er nun in mich eindringt, ist es um mich geschehen und ich bin die verliererin in dem spiel, das ich schon fast gewonnen hatte, um ein haar hätte er nämlich vorhin kapituliert.
er führt nun leidergottes zwei finger in mich ein und fickt mich damit auf teufel komm raus. aber es braucht schon seinen herrlichen schwanz, damit ich mich ergebe. aber zum glück ahnt er das nicht......oh gott zu früh gefreut. er spuckt auf meine muschi und diese geste macht mich verrückt, das weiß er. warum bin ich nur auf die idee zu diesem spiel gekommen?

Pause, kurze Pause. jetzt bläse sie wieder, sie bläst mit grosser Leidenschaft, so, als hätte sie schon lange

GAME OVER!!!!

Dienstag, 26. Januar 2010

Der Freitag naht...

Der Freitag naht, er rückt immer näher. Das Warten hat bald ein Ende. Endlich wieder spüren, riechen, endlich wieder die vertrauten Berührungen.

Manchmal genügen nur wenige Worte, um verstanden zu werden.

Samstag, 23. Januar 2010

Was K. bald erwarten wird....



In einer Woche werden wir es wieder treiben...meine Gelüste sind rasender Lust....K. wird meinen harten Schwanz sehr intensiv zu spüren bekommen - und langanhaltend.

Ich bin heute sehr geil - merkt man es mir an ? :-)

Donnerstag, 21. Januar 2010

Pornographie und Kunst

Pornographie und Kunst - im öffentlichen Diskurs werden die beiden Begriffe meistens als Gegensätze verstanden: hier die Kunst, dort die Pornographie. Oftmals wird auch im politischen Kontext das Wort "Pornographie" schnell bemüht, um namentlich Zensur auszuüben, und dies geschieht beileibe nicht nur in China. Auch über die verlogene Doppelmoral restriktiver Sexualpolitik - man denke etwa an die Skandale in der katholischen Kirche von Irland und jener in den USA - liesse sich lange reden

Allen Moore sieht das Thema in erfrischender Weise nuancierter und plädiert dafür, dass die Pornographie den Menschen in seiner Natur bestärken soll.

Mittwoch, 20. Januar 2010

orale Gelüste - einmal mehr

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Dienstag, 19. Januar 2010

Ein Gruss von K....









Ein weiterer Gruss von K - was würde ich jetzt am liebsten mit diesen schönen Brüsten tun ? ....

Montag, 18. Januar 2010

K's erotische Vergewaltigung

Einmal mehr erhalte ich elektronische Post von K - erneut mit einem Selbstporträt, und sie beflügelt damit meine Phantasien. Wie kann ein Wochenende mit K. aussehen? Was treiben wir da gemeinsam? Natürlich, wir treiben es schamlos, dies ist allen Leserinnen und Lesern dieses Blogs hinlänglich bekannt. Aber ich weiss, dass Details gefragt sind, Beschreibungen im Sekundenstil am liebsten....also gut.

Ich habe K. am letzten Wochenende vergewaltigt. Vergewaltigt in dem Sinne, dass es eine abgesprochene Vergewaltigung war, also keine Vergewaltigung etwa im strafrechtlich relevanten Sinn (!). Aber dennoch war es eine Vergewaltigung - weil ich sie schamlos und, was den Zeitpunkt anbelangte, ungefragt genommen hatte, kaum war ich in der Wohnung angekommen.

Wie immer ziehe ich bei meiner Ankunft aber erst einmal meine Schuhe aus, das ziemt sich, zumal nach einer langen Reise, die Füsse schmerzen und verlangen nach Luft. Dann wasche ich mir die Hände und das Gesicht, die Zähne putze ich kurz vor der Ankunft. Nun setzt sich K. auf dem Sofa, sie ist müde, so wie ich auch müde bin. Aber das hält mich nicht davon ab, sie gleich zu packen: sie hatte nicht bemerkt, dass ich die Handschellen vorbereitet hatte, blitzschnell lege ich ihr diese Handschellen an, ehe sie überhaupt merkt bzw. realisiert, was passiert - und schon waren ihre Hände bzw. Arme ausser Gefecht gesetzt. "Was tust du", fragte sie mich verdutzt. "Nichts, ich habe bloss die Handschellen angelegt", und ehe sie eine weitere Frage stellen kann, reisse ich sie an den Haaren und beginne sie verlangend zu küssen, derweil ich mit meiner anderen Hand zwischen ihre Schenkeln fahre. Ich spüre dabei, wie ihre Muschi klatschnass ist, was mich nur noch mehr anstachelt, ich packe sie also noch fester und greife nun nach der nackten Haut, mit dem Daumen-, Zeige- und mittleren Finger beginne ich ihre Schamlippen hart zu massieren, sie bäumt sich auf und atmet auf einmal sehr schnell, das gefällt mir, ich packe sie noch fester und beginne, mit den Fingern in sie einzudringen, doch schon bald ist es meine ganze Faust, sie stöhnt und wehrt sich, ich gönne ihr nun einen harten Faustfick, ich dringe immer tiefer ein, gleichzeitig packe ich sie an den Brüsten und massiere nun ihre steinharten Brustwarzen, ich drücke fest, immer fester, die Kraft meiner Faust wird immer intensiver und durchdringender, da, K. kommt wellenartig zu ihrem ersten Orgasmus.

Kaum ist dies geschehen, lasse ich meine Faust aus ihrer Muschi sausen, drücke K. auf den Boden, so dass sie auf den Knien ist, ich sitze auf dem Sofa und drücke ihr nun meinen harten Schwanz in den Mund. Der Anblick macht mich rasend, wie sie lustvoll zu saugen beginnt, sie schaut mich dabei tief in die Augen. "Tiefer tiefer", rufe ich ihr zu, sie bekommt fast keine Luft, aber das nehme ich kaum zur Kenntnis, so rasend bin ich vor Lust, so saugt sie weiter, ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber es waren wohl 15 bis 20 Minuten intensives Saugen, K. verlangt nach meinem warmen Saft, ich kann noch nicht kommen, ich reisse nun immer heftiger an ihren Haaren, sie mag diese Intensität nicht mehr, aber mich macht es umso mehr scharf, ich stosse nun immer heftiger, die Stösse gegen ihren Gaumen müssen schon sehr intensiv gewesen sein, nun kippt die anfängliche Abwehr von K. in rasende Lust, sie saugt mit einer Intensität, die ich zuvor noch nie erlebt hatte, nun ist sie es, die mich gnadenlos vergewaltigt, ich merke, wie mein Schwanz zu brennen beginnt, aber ich kann nicht mehr aufhören mit diesem Spiel, ich will kommen und bewege mich an der geheimnisvollen Schnittstelle zwischen grenzenloser Lust und intensivem Schmerz, ich taumle, sie taumelt, diese Momente kommen mir wie eine ewige Reise ins Reich der Lust vor, nun endlich spüre ich, dass ich bald kommen werde, K. spürt es auch und beginnt noch tiefer und intensiver zu blasen, jetzt, endlich, eine gewaltige Entladung befreit mich...und befreit K., die wie in Trance nicht aufhört mit dem Saugen, mit Gier schluckt sie die weisse warme Sauce, sie ist, wie ich, schlicht bachnass am ganzen Körper, völlig erschöpft....

Nun befreie ich sie von den Handschellen, lege sie sanft aufs Sofa und beginne, sie mit grösster Wollust zu lecken....ich lecke intensiv, lang anhaltend, ja, ich ficke sie zeitweise mit der Zunge und mache dazu heftige Bewegungen mit dem Kopf, sie liebt es, auf diese Weise gefickt zu werden in Erwartung der richtigen Stösse meines Schwanzes, der aber zur Zeit buchstäblich ausser Gefecht gesetzt worden ist, ich brauche eine Pause, bzw. mein Schwanz braucht eine Pause, so dass ich das Spiel modifiziere und sie nun ans Bett fessle, die Beine sind sehr weit auseinander, so dass ich ihre Muschi intensiv bearbeiten kann, ich nehme die Peitsche aus dem Versteck hervor und beginne, sie damit zu liebkosen, sie zuckt bei jedem Schlag zusammen, es sind mal sanfte, dann auch harte Schläge, es macht mich geil, sei auf diese Weise zu züchtigen, sie liegt da und zittert vor Aufregung mit den Beinen, ihre Lippen sind infolge des intensiven Saugens wund.

Ich greife nun zur Kerze und beginne mit dem Wachsspiel....die heissen Tropfen fallen auf ihren Körper, gezielt lasse ich die Tropfen auf ihre Brustwarzen fallen, auf den Bauchnabel und die Klitoris, Sie schreit und bäumt sich auf, ich nehme als Antwort die Peitsche hervor und züchtige sie, schnell nehme ich als Gegengift die Eiswürfel hervor und beruhige damit die wunden Stellen, namentlich zwischen den Schenkeln....das Spiel will nicht aufhören, sie fleht mich an, dass ich sie endlich ficke, ich spüre, dass mein Schwanz endlich wieder Energie hat und ficke sie endlich, ja ich durchbohre sie richtiggehend, je mehr sie dabei stöhnt, umso heftiger werden meine Bewegungen, ich bezweifle, ob ich wieder kommen kann, aber siehe da, nach einer Weile explodiere ich ein weiteres Mal, nachdem ich K. heftig an den Haaren gezogen hatte und sie meine kleine Nutte nannte.

Jetzt ist Ruhe eingekehrt, auch innere Ruhe, wir liegen nur noch da, eng umschlungen, und schlafen bald ein...