Samstag, 6. November 2010
Im Darkroom
Montag, 23. August 2010
Freitag, 20. August 2010
Das Vorspiel ist vorbei - es lebe das Vorspiel
Ihre Beine zittern noch infolge unseres ersten Vorspiels, ihr Atem ist schnell und unregelmässig. Ich stehe nun auf und drücke sie sanft auf die Knie (im ersten Vorspiel waren die Positionen exakt vertauscht). Ihr Kopf ist genau auf der Höhe meiner engen Unterhosen, die Handschellen sind nach wie vor im Einsatz. Ich drücke ihren Kopf gegen den weissen Stoff, so dass sie durch ihn meinen steifen Schwanz an ihren Lippen spürt. Augenblicklich öffnet sie ihren Mund und beginnt durch den Stoff hindurch am Schwanz lustvoll zu knabbern. Dies tut sie eine Weile lang ohne irgendetwas zu sagen, zu lüstern ist die Atmosphäre, um Worte zu verlieren. Ich gehe nun auch in die Knie, so dass wir uns tief in die Augen schauen und uns sanft und verlangend küssen.
Danach nehme ich einen Dildo hervor und führe ihn sanft in ihre Muschi ein, sie bäumt sich und stöhnt leise auf. Dies getan, stehe ich wieder auf und sorge mit dem einen Fuss dafür, dass sie mit diesem neckischen Spielzeug vaginal gefickt wird. Ihr gefällt's, sie stöhnt nun lauter, und ihre Beine beginnen abermals zu zittern. Ich öffne nun langsam meinen Reissverschluss und nehme meinen steifen harten Schwanz hervor. Sie zögert nicht lange und beginnt mit Wollust daran zu saugen. Ihr Saugen geht Hand und Hand mit den Bewegungen meines Fusses einher: je schneller ich sie mittels dem Dildo ficke, umso kräftiger und inniger fährt sie mit dem Saugen fort, mehr noch: je härter meine Fussstösse sind, umso tiefer nimmt sie meinen durch und durch harten Schwanz in den Rachen und lässt ihn dort lange verweilen, es scheint, als wolle sie ihn regelrecht verspeisen. Der Anblick, wie sie innig saugt und gleichzeitig mit dem Dildo gefickt wird, bringt mich um den Verstand.
So geht dies eine Weile weiter, ich bin ausser mir, ich schwitze, und mein Puls hat die 200er-Grenze wohl längst überschritten, ich ficke sie mit dem Schwanz in den Mund und ficke gleichzeitig ihre Muschi mit dem Dildo. "Fick mich bitte mit dem Schwanz von Hinten, ich brauche es, mach schon", fleht sie mich an und fährt sogleich mit dem harten Saugen fort, um wohl ihrer Bitte Nachachtung zu verschaffen. Sie ist, wie ich, in andere Sphären gekippt, dementsprechend ist sie nun nicht mehr ansprechbar, ihr Saugen wird immer kräftiger, sie umklammert meinen Schwanz immer fester zwischen ihren Lippen und lässt ihre Zunge auf der Eichel hin und her tanzen. Ich bin mir mittlerweile nicht sicher, wer hier eigentlich wen fickt, sie scheint die Oberhand zu gewinnen und bestimmt das Tempo und die Intensität, ich packe sie jetzt mit meinen Händen fester am Kopf und bestimme damit wieder Tempo und Intensität. So zieht sich dies hin und her, ein sinnliches Spiel um Dominanz und Unterwerfung nimmt seinen Lauf, alles um uns ist schon lange irrelevant geworden, Raum und Zeit sind längst kein Thema mehr, was jetzt nur noch zählt ist die pure Lust des Augenblicks und sonst nichts, gar nichts.
Bevor ich explodiere, beende ich das orale Spiel. "Ich fessle Dich jetzt ans Bett, was danach geschieht, wissen die Götter", gebe ich ihr zu verstehen. "Fick mich endlich mit deinem Schwanz durch, ich brauche es", vernehme ich aus ihrem sinnlichen Mund, der zuvor meinen Schwanz auf wunderbare Weise zeitweise buchstäblich verschlang. Mit steifem Schwanz mache ich mich daran, sie so aufs Bett zu fesseln, dass ihre Muschi in ihrer ganzen Pracht im Zentrum des bevorstehenden Geschehens steht. Ich sehe die prall-pulsierenden Schamlippen und ahne, was für eine geballte Lust sie nun beherrscht….
Ich nehme, wiederum wortlos, nun die rot-schwarze Peitsche hervor, sie starrt mich dabei an und streckt sich so gut sie dies mit den Fesseln überhaupt kann an Beinen und Armen, ihre Bewegungen werden immer heftiger und unkontrollierter. Dabei schnellt ihr Becken in die Höhe und vollführt kreisende Bewegungen, ich nehme die Peitsche zur Hand und beginne damit ihre Muschi, vorerst ganz sanft, zu reizen. Ihr Atem scheint davon zu rennen....Ein weiteres Vorspiel nimmt damit seinen Lauf....
Mittwoch, 18. August 2010
Das Vorspiel
Meine Lust ist zurück gekehrt, und dies nicht erst seit heute. Zeitweise verspüre ich ein schier unbeschreibliches Ziehen zwischen den Beinen, die Lust sitzt tief in meinem Herzen und zerfrisst mir beinahe die Brust.
Sie und ich sind nackt, stehend umarme bzw. packe ich sie von hinten, greife nach ihren Händen, welche sich mit meinen verkeilen. Ich beginne sie verlangend zu liebkosen, küsse sie entlang des Halses, verweile nun am Ohr, indem ich an ihr Ohrläppchen knabbere. "Ich werde dich heute genau so nehmen, wie du es magst und brauchst, und dabei werde ich Deine tief in Dir schlummernden Phantasien zum Leben erwecken", flüstere ich ihr sanft ins Ohr. Diese kleine Vorschau löst bei ihr eine kleine Lustwelle aus, sie streckt sich augenblicklich und beginnt mich zügellos und innig zu küssen. Unsere Lippen begegnen sich sanft, der darauf folgende intensive, ja gierige Zungenkuss lässt erahnen, was auf uns zukommen wird. Langsam löse ich mich, wenn auch widerwillig, von ihren sinnlichen Lippen und gehe exakt vor ihrer mittlerweile klatschnassen Muschi auf die Knie. Ich höre sie tief und schnell atmen, ihr lasziver Blick ist voller Erwartungen.
Ich nehme aus dem schwarzen Koffer die rot-schwarzen Handschellen aus Leder hervor und fixiere damit ihre Hände hinter ihrem Rücken. "Was hast du vor", höre ich sie stöhnend und lüsternd fragen. Ihre Frage beantworte ich sogleich, indem ich ihre früh morgens nochmals frisch rasierte Muschi an meine Lippen drücke. Augenblicklich merke ich, welch triefende Lust sich zwischen ihren Beinen angesammelt hat, reflexartig wippt sie nun mit dem Becken hin und her, während ich sie mit Zunge und Lippen zu verwöhnen beginne. Ich will sie aus der Fassung bringen, will sie stöhnen hören, will sehen, wie sie mit ihrem ganzen Körper und ihrer Seele vor Erregung und Geilheit zittert, ich will ihren Saft des Höhepunkts riechen und aufnehmen, ich will ihr mit meinen Lippen und meiner Zunge alles geben.
Unser Vorspiel beginnt, die ersten Wellen der Extase erfassen uns beide, ich spüre, wie das Feuer in uns lodert und anstachelt, der bislang stille Vulkan will endlich ausbrechen, die geballte Kraft der sexuellen Energie, die sich in der letzten Zeit angesammelt hat, will endlich raus, ich verliere mich im Taumel meiner grenzenlosen Lust und sauge nun, was ich saugen kann, doch immer behutsam, verlangend und in höchster Erregung auf der Suche nach ihrer schönen Lustperle. Sie hält es nicht mehr aus, ihre Schamlippen sind hart und pulsierend, ihre Knie zittern, ihr Atem rast davon, sie will sich befreien von ihrem Luststau, endlich Lust und nur Lust spüren, so erlebe und spüre ich sie.
Da...der warme Wasserfall....endlich, wunderbar, sinnlich, ich nehme ihn lustvoll auf und geniesse ihn in vollen Zügen, derweil sie nur noch bebt und stöhnt und mehr will, mehr mehr mehr......dies war der Auftakt unseres nächtlichen Liebesspiels.
Montag, 24. Mai 2010
Pause
Sonntag, 9. Mai 2010
Fesseln, um die Lust zu entfesseln
Donnerstag, 29. April 2010
auf der Reise...
Dienstag, 27. April 2010
sinnliche Lippen
Montag, 26. April 2010
pulsierende Lust
Montag, 5. April 2010
Ausblick
Freitag, 2. April 2010
Marisa zum Zweiten
Pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt war Marisa erschienen: dezent gekleidet und etwas verunsichert (warum bloss?) hat sie mich begrüsst. Hunger habe sie, sagte sie mir gleich zu Beginn unseres Gesprächs. Zu Hause angekommen habe ich gleich mal Teigwaren aufgetischt, dazu eine feine Tomatensauce gemacht. Ferner: Parmaschinken und Rotwein aus Sizilien. An diesem Abend war sie redselig, erzählte mir Geschichten aus dem Alltag. Nach einer Weile zogen wir uns aufs Sofa zurück, sie wünscht sich Musik, ich lege Sophie Zelmani auf. Offensichtlich will sie gleich zur Sache und beginnt, mich mit ihrer rechten Hand zwischen den Beinen zu massieren. Mein Schwanz reagiert schnell und wird hart, was wiederum dazu führt, dass sie meinen Reissverschluss zu öffnen versucht, was nicht gelingt, also muss ich etwas nachhelfen. Wortlos nimmt sie ihn heraus und beginnt mit Wollust daran zu saugen, sie tut dies mit einer solchen Intensität, dass ich mich kaum beherrschen kann. Komm, gehen wir ins Bett, sage ich ihr, und ohne zögern gehen wir in mein Schlafzimmer. Wir ziehen uns aus, ich liege nun auf dem Rücken, und sie setzt ihr orales Spiel fort. Du magst das, nicht wahr, fragt sie mich halb ironisch, halb ernst gemeint. Ja, das mag ich. Sie fährt fort, ich beginne, ihren Kopf mit meinen Händen zu lenken, was ihr gefällt, ja, zeige mir, wie du es magst. Ich zeige es ihr und beginne, meine anfängliche Hemmnis abzulegen. Erregt dich das? Ja, es erregt mich. Dann zeige mir, wie es dich erregt, fährt sie fort. Willst du es denn genau wissen, Marisa? Ja, genau will ich es wissen. Nach diesem Wortwechsel packe ich sie, gehe auf die Knie, sie liegt vor mir, und ich beginne sie hart in den Mund zu ficken. Ja, fick mein Mund, sagt sie leise, ficke mich hart in den Mund, ich will dich spüren, will spüren, wie du kommst, fick mich hart, komm. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ich lege los und lege jegliche Zurückhaltung ab, ich sehe und geniesse, wie mein harter Schwanz von ihren vollem Lippen liebkost wird, ich sehe und spüre, wie er sich in ihrer Kehle verliert und dort seine harten Spuren hinterlässt, da plötzlich legt sie sich auf den Rücken und sagt mir mit ernster Miene: komm, fick mich jetzt hart, noch härter in den Mund, ich will es. Diesem Wunsch komme ich liebend gerne nach und stosse jetzt noch fester, noch brutaler, was ihr offensichtlich gefällt, ich solle noch tiefer in sie eindringen, sie liebe es, es so genommen zu werden, weil sie dadurch den Schwanz ganz spüre, wie er sich in ihr bohre, und das tue ihr gut. So fahre ich fort und fort, ich kann aber nicht kommen, noch nicht, und habe nun Lust, sie von Hinten zu nehmen. Das liebt sie auch, schnell streckt sie mir ihren Hintern entgegen, sofort packe ich sie, ihre langen schwarzen Haare machen mich verrückt, ich dringe nun langsam und gleichzeitig stark in sie ein, sie beginnt laut zu stöhnen, ja, das ist gut, ja, komm, nimm mich, ich nehme sie mit voller Wucht, sie will dominiert werden, und ich dominiere sie, ich packe sie gnadenlos an den Haaren und ficke sie durch, bis sie langsam zu ihrem Orgasmus kommt, sie zittert wie Espenlaub, ich drücke sie nun ganz auf den Bauch und stosse weiter, höre dann auf, lege sie wortlos auf den Rücken und ficke sie nun wieder in den Mund, gnadenloser als zuvor, meine Lust ist nun rasender, ungezügelter Natur, das Tier in mir will sich befreien, will zu seinem Recht kommen, will ganz und gar ausbrechen aus dem Käfig, und ich lasse ihm freien Lauf, er soll tun, was ihm beliebt, er soll jetzt Marisa hart durchstossen, durchbohren, so geht es weiter, ich taumle, bis es endlich soweit ist, ich explodiere, Marisa nimmt gierig den Saft auf, sie saugt mich in diesem Augenblick buchstäblich aus, sie lechzt nach dem Saft, will auch danach weiter saugen, sie kann es nicht lassen und saugt und saugt und saugt, ich liege auf dem Rücken und bin geschafft, müde, erledigt, ja, das Tier ist erlegt worden, indem es Marisa erlegt hat.
Später, irgendwann um 0200 Uhr morgens, treiben wir es erneut, in allen Positionen, nun bin ich es, die sie oral verwöhnt, sie ist anspruchsvoll und will kommen, sie gibt mir präzise Anweisungen, will meine Zunge genau dort und hier spüren, nun drückt sie meinen Kopf zwischen ihren Beinen, ich weiss nicht, wie lange ich da geleckt habe, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, mein Mund und meine Zunge waren völlig ausgetrocknet, ich genoss es, aber bei diesem oralen Spiel durfte ich sie nur sehr sanft liebkosen, ab und zu vergass ich mich und langte kräftig zu, was ihr nicht gefiel, ich war nun vorsichtiger und führte sie zärtlich zum alles befreienden, rollenden Orgasmus, der sie wellenartig erfasste. Kurz darauf schliefen wir ein. Morgens um 0600 Uhr ging der Wecker los, wir schliefen rund zwei Stunden, das wars.
Marisa - eine geile junge Frau, die den Sex liebt. Ich werde sie sicher wieder einmal sehen, sie ist eine nette junge sinnliche Frau. Ich bin aber nicht rasend wild auf sie, und in einer gewissen Weise langweilt sie mich. Aber ich will von ihr ja keine tiefschürfenden Erklärungen zur Weltlage, nein, ich will Sex von ihr. Und sie weiss, wo ich stehe, und sie kann gut damit leben. Sie liebt Affären - was für eine wunderbare Konstellation.
Mittwoch, 31. März 2010
heute Abend
Dienstag, 30. März 2010
Marisa
Montag, 29. März 2010
unbestimmte rasende Lust
Sonntag, 28. März 2010
Ausblick
Mittwoch, 24. März 2010
Hunger nach Sex
Dienstag, 16. März 2010
keine Lust auf Marisa
Meine Lust hält sich heute Abend in Grenzen. Da ist kein Stau vorhanden, kein Ziehen zwischen den Beinen, schlicht nichts, nur das Bedürfnis nach Ruhe macht sich bemerkbar.
Sonntag, 14. März 2010
Marisa
Ich lerne sie kennen an einer langen Theke, derweil im Hintergrund Schnulzen aus Griechenland gespielt werden. Ich spreche sie an, sie antwortet mir auf Französisch. Sie sei zufällig hier in der Stadt, wohnen tue sie in der Westschweiz. Ich zaudere nicht lang und lade sie, unverfroren, zu mir nach Hause ein, nachdem wir zusammen etwas getrunken hatten. Sie sagt spontan und unkompliziert zu, was mich überraschte, ich hatte vielmehr einen Korb erwartet, nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass sie erst 22 Jahre ist. Aber nein, sie kommt mit und ist voller Neugierde.
Bei mir zu Hause machen wir es uns bequem auf dem Sofa. Hast Du sanfte Musik, fragte sie halb verlegen und halb verführerisch. Aber klar doch. Ich biete ihr ein Glas Sekt an. Ich beginne sie sanft über die Wangen zu streicheln - das war der Auftakt einer heissen Sambanacht.
So liegen wir im Bett, sie küsst mich leidenschaftlich und beginnt alsbald meinen harten Schwanz zu lutschen. Sie tut dies mit einer schier unglaublichen Intensität, gleichzeitig blickt sie zu mir und fragt: ça va comme ça? Welche Ironie. Ich bitte sie aufzuhören, denn sonst komme ich, viel zu früh, ich will sie ficken. Ob ich denn Präservative zu Hause habe. Au Backe, nein, habe ich nicht, wie dumm von mir. Sie schlägt mir vor, halt welche an einem Automaten zu besorgen. Gleich in der Nähe meiner Wohnung gibt's eine Tankstelle, dort vermute ich, dass es Solches gibt. Wir ziehen uns also an (das war hart) und schlendern Richtung Tankstelle - der Abend ist gerettet, der Automat ist voll damit. Wieder zu Hause angekommen, beginnt das Vorspiel von Neuem, dann zieht sie mir dieses Präservativ über den Schwanz, und ich beginne sie sanft zu stossen. Nimm mich von Hinten, sagt sie leise, und ich nehme sie - was für ein Anblick, ich beginne jetzt immer heftiger zu stossen und kann es nicht lassen, sie an den Haaren zu ziehen, was ihr offensichtlich gefällt, sie schaut dabei völlig vergeilt nach Hinten und bittet mich, kräftiger zu stossen. Ich tue mein Bestes und stosse wie wild. Sie stöhnt und kommt relativ schnell zum Orgasmus, während ich immer noch stosse und meine Ladung abliefern will. Doch ich höre auf, lege mich auf den Rücken und bitte sie, meinen Schwanz zu lutschen. Sie lässt sich nicht zweimal bitten, zieht das Präservativ weg und beginnt wieder intensiv zu saugen. Ich erkundige mich beinahe verlegen bei ihr, ob ich mich gehen lassen dürfe, was sie bejaht, also lass ich mich gehen, ich schaue zu, wie sie es tut, wie diese geilen breiten Lippen saugen und saugen, der Anblick macht mich so geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann und alles loslassen muss - ich erwartete schon, dass sie die weisse Sauce herausspucken würde, aber nein, Marisa schluckt alles herunter, was mich überraschte und noch geiler machte, es hat ihr offensichtlich Spass gemacht, diesen Schwanz bis zum süssen Ende zu lutschen und sich von mir ficken zu lassen. Bald schlafen wir ein, um nach wenigen Stunden das ganze Programm wieder aufzunehmen, jetzt noch leidenschaftlicher, geiler, verlangender. So geht das weiter, bis wir total erschöpft einschlafen.
Am nächsten Morgen isst sie noch das Frühstück, wir plaudern, beide klar wissend, was diese Nacht war und was nicht, ich habe ihre Handynummer und sie meine. Wenn ich diese Nacht zusammenfasse, dann muss ich sagen: eine geile Nacht. Natürlich beginne ich, an K. zu denken und mit K. zu vergleichen, aber das bringt nichts. K. ist einmalig, aber nicht mehr Teil meines Lebens. Marisa war eine kurze Leidenschaft, intensiv und voller Leben. Ob ich sie nochmals in meinem Bett haben werde, weiss ich nicht. Ich werde mich in der nächsten Zeit nicht melden. Und sie wohl auch nicht.
Samstag, 13. März 2010
rasende Lust
Sonntag, 7. März 2010
Danke, K
Donnerstag, 25. Februar 2010
geile, grenzenlose Lust
Donnerstag, 4. Februar 2010
K's Möse
Dienstag, 2. Februar 2010
Blasen bis zum süssen Ende
Sonntag, 31. Januar 2010
überwältigt (verfasst von K)
Samstag, 30. Januar 2010
rouge et noir
Ich liege aktuell im Bett von K., welche auf dem Balkon sich eine Zigarette gönnt. Gestern und heute Morgen haben wir es wieder miteinander getrieben, und meine Aufgabe besteht darin, einen ersten Zwischenbericht zu verfassen - dies hat mir K. so aufgetragen.
Man muss sich dies wie folgt vorstellen: ich schreibe jetzt also, derweil K. ab und zu mich reizen will. Dies geschieht dadurch, dass sie meinen Schwanz oral verwöhnt. Ich darf dabei aber nicht mit dem Schreiben aufhören, auch dürfen meine Hände bzw. Arme die Tastatur nicht verlassen. Jetzt tut sie es, langsam beginnt sie zu blasen, ich schreibe wie vereinbart weiter, was mir aber nicht unbedingt leicht fällt. Jetzt hört sie wieder auf und wartet gespannt auf meinen Zwischenbericht.
p.s blog als teil unseres spiels - unseres geilen und leidenschaftlichen spiels miteinander. die regeln gelten für uns beide. ich schreibe nun während er mich leckt, mich verrückt macht mit seiner zunge, meinen kitzler saugt, der immer härter wird....
ich kann mich kaum aufs schreiben konzentrieren, stöhne immmer wieder laut auf, und die tatsache, dass andere sozusagen mitlesen, macht mich noch geiler....
Also, nun bin ich wieder am Schreiben. Heute morgen hat mich K. u.a. lange geritten, heftig und schamlos. Sie wurde immer wilder und leidenschaftlicher und steckte sich plötzlich meinen Schwanz in ihren Anus. Das fühlte sich besonders geil und eng an, ich versuchte, noch härter zu stossen, was mir aber nur halbwegs gelang, da ich sicher schon eine halbe Ewigkeit lang das Reitspiel genoss und damit nicht mehr so Kraft hatte. (K. bläst jetzt wie willd, immer tiefer, mein Schwanz ist zwar nicht mehr ganz steif, aber es ist dennoch geil, auch für sie, sie geniesst es wie ich und bläst und bläst, genau im richtigen Tempo und mit dem richtigen Lippendruck). Besonders geil war heute Morgen das Blasspiel. Ich habe ihr meinen Schwanz zeitweise sehr hart in den Mund gestossen, was sie aber nur noch rasender und geiler machte. Ich hatte ja im Sinn, ihr die Geilheit auszutreiben, was aber offensichtlich völlig misslingt, je mehr ich aufdrehe, umso schärfer wird sie, so wie jetzt, sie bläst wunderbar, innig und zeitweise auch sehr sehr intensiv. Jetzt muss sie schreiben.....
das klingt mir ja fast nach einer beschwerde. k. als nimmersatte, dauergeile nutte, aber irgendwie ist es das, was er aus mit macht. (er leckt mich jetzt sehr gezielt und intensiv, ich werde davon fast verrückt und dränge ihm währe nd des schreibens meinen unterleib enzgegen, weil ich immer mehr davon will)
wir teiben es seit dem späten morgen, wild, intensiv, hemmungslos. ich liebe es, ihm einen zu blasen, er hat wirklich einen wunderschönen schwanz, der sich herrlich in meinen mund und meinen rachen drängt. (..............oh gott.....)
nein, das ist keine Beschwerde, es ist eine Feststellung, K ist nun mal sehr geil und sehr ausdauernd, so wie jetzt, sie bläst ununterbrochen, kein Wunder, dass ich mich meim Schreiben kaum konzentrieren kann, ja, komm, blase fort, am liebsten würde ich .....sie packen mit den Händen, aber das darf ich jetzt nicht, es würde gegen die spielregeln verstossen. Heute morgen habe ich sie richtiggehend instrumentalisiert zur Steigerung meiner Lust, ich habe nur egoistisch auf mich geschaut, ich packte sie, riss sie an den Haaren, ich optimierte damit meine Lust, ohne auf sie zu schauen, rücksichtslos, aber wer jetzt glaubt, dass sei einseitig gewesen, täuscht sich, K. hatte grosse Lustgefühle dabei und wollte immer mehr, immer härter sollte es sein...ach, sie bläst jetzt immer intensiver, ich schreibe und geniesse die orale Lust von K. Mein Schwanz wird einer harten Probe ausgesetzt, sie lutscht ununterbrochen daran, ihre Lippen umspannen ihn zeitweise ganz fest....
mein schatz erweitert nun das spiel um eine weitere komponente, er zieht seinen nun harten schwanz durch meine schamlippen und das führt dazu, dass mich meine willenskraft fast in stich lässt, wenn er nun in mich eindringt, ist es um mich geschehen und ich bin die verliererin in dem spiel, das ich schon fast gewonnen hatte, um ein haar hätte er nämlich vorhin kapituliert.
er führt nun leidergottes zwei finger in mich ein und fickt mich damit auf teufel komm raus. aber es braucht schon seinen herrlichen schwanz, damit ich mich ergebe. aber zum glück ahnt er das nicht......oh gott zu früh gefreut. er spuckt auf meine muschi und diese geste macht mich verrückt, das weiß er. warum bin ich nur auf die idee zu diesem spiel gekommen?
Pause, kurze Pause. jetzt bläse sie wieder, sie bläst mit grosser Leidenschaft, so, als hätte sie schon lange
GAME OVER!!!!