Montag, 30. November 2009
Der Liebeskampf
Dienstag, 24. November 2009
Beruhigungsbad ist angesagt
Montag, 23. November 2009
Noch vier Tage..und Fragmente zu Tantra
Sonntag, 22. November 2009
Wollust
Samstag, 21. November 2009
K.'s Hand....
K's Nachricht....
Potenzmittel - wozu?
Freitag, 20. November 2009
Telefonat
Dienstag, 17. November 2009
Deine Küsse, Brüste und Arme....
Pressen noch lüstewarm meinen Leib.
Dein Blut, dein Fleisch
Ruht noch lüstewarm an mir.
Meine Schritte schallen,
Meine Schritte fallen härter von Stein zu Stein,
Die Erde nimmt mich in ihre Mitte,
Verwundert fällt es mir ein:
Wir lagen draussen im Weltenraum,
Wir beide allein.
Montag, 16. November 2009
Leeres Bett
Sonntag, 15. November 2009
Ein Wochenende ohne K.
Die Sexgöttin
Samstag, 14. November 2009
Pornos - von Frauen konzipiert und gedreht
Statistik
- Zum einen entnehme ich, dass nur bei einer kleinen Minderheit (rund 12%) der Geschlechtsverkehr fast eine Stunde lang dauert. Das ist nicht gerade ein berauschendes Ergebnis und Ausdruck nicht in erster Linie von mangelnder Ausdauer, sondern von mangelnder Leidenschaft.
- Gut ein Drittel der Befragten gibt an, Oralsex mit Schlucken zu praktizieren. Das heisst, dass eine überwiegende Mehrheit hierfür kein Gehör hat. K. liebt es demgegenüber, meinen Saft aufzunehmen, und ich liebe es, wenn sie ihn aufnimmt und mit ihrer Zunge mit dem warmen Saft zwischen den Lippen spielt, mich dann küsst und mich damit noch mehr reizt...
- Rund 30% der Leute geben an, in einer Nacht schon mal mindestens vier Mal Sex gehabt zu haben. Na ja, auch das ist bei genauer Betrachtung nicht berauschend. Ich vermute, dass es sich dabei eher um Quickies handelt, "rein-raus", und das war's dann schon. Und darüber hinaus vermute ich, dass der Mann gleich mal wieder einschläft....
- Ein Viertel gibt an: "Liebesnacht mit zwei Männern". K. hat mir erzählt, dass sie auch schon solche Phantasien hatte.
- rund ein Fünftel der Befragten gibt an, Fesselspielphantasien zu haben.
Freitag, 13. November 2009
Das Wochenende fällt ins Wasser....
Tief ist ihr Weh -, Lust - tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit -, will tiefe, tiefe Ewigkeit!"
Donnerstag, 12. November 2009
Wochenende
Dienstag, 10. November 2009
Kurzbericht
Montag, 9. November 2009
K...
- hat genau jene Schenkel, die mich schlicht geil machen. Ich brauche sie nur anzusehen bzw. sie mir vor meinem geistigen Auge vorzustellen, und schon spüre ich das heftige Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich muss ihre Schenkel berühren, ja kneten, kaum ist K. bei mir, meine Hand streichelt ihre Schenkeln ungeduldig und verlangend, wo auch immer wir gerade sein mögen - in der Öffentlichkeit selbstverständlich diskret - diskret, so gut es geht :-)
- hat wunderbare lange Beine. Ich mag es, wenn sie einen Jupe anzieht. Dann merke ich, wie mir buchstäblich das Wasser durch den Mund läuft, mein Puls geht schneller, und ich spüre heftig mein Verlangen auf sie
- hat genau jene Busengrösse, die ich mag: nicht zu gross, nicht zu klein, einfach gerade richtig für mich. Ich liebe es, ihre Busen zu liebkosen und mit ihren steinharten Brustwarzen zu spielen. Ich knabbere an ihnen, beisse sie sanft, dann mal hart. Meine Lippen lieben es, ihre Busen zu umklammern - verlangend und lang anhaltend.
- hat blonde Haare, schulterlang. Ich mag es, kurz oder während unseres Liebesspiels ihre Haare zusammen zu binden und an ihnen (heftig) zu ziehen, sei es, wenn sie mich oral verwöhnt oder ich sie von Hinten nehme - als Ausdruck meiner zügellosen Lust auf sie.
- ist schlank, aber nicht spindeldürr, letzteres mag ich nicht.
- küsst schlicht leidenschaftlich. Ich kann von ihren Zungenküssen nie genug bekommen. Immer wieder muss ich sie spüren, ihre sinnlichen Lippen auf meinen Lippen.
- ist klug und differenziert in ihrem Denken. Sie kann ihre Gefühle auch sprachlich auf den Punkt bringen - und wie sie es kann: stilsicher und exakt beschreibend. Sie hat mir Auszüge aus ihrem Tagebuch gezeigt, aufgezeichnet vor vielen Jahren. Da ist kein Satz zuviel, keiner zu wenig. Kein Kitsch, sondern nüchterne und gleichzeitig sinnliche Beobachtungen bzw. Beschreibungen aus dem Alltag...und aus wilden Nächten aus der Jugendzeit...
rasende Lust - einmal mehr
Sonntag, 8. November 2009
Phantasien...
Samstag, 7. November 2009
K's Po
Freitag, 6. November 2009
die Peitsche
Mittwoch, 4. November 2009
Heute Morgen in der Früh...
Dienstag, 3. November 2009
In der Badewanne
Ich liege mit K. in der Badewanne, das Wasser ist angenehm warm, das Kerzenlicht unterstreicht die uns umgebende sinnliche Atmosphäre. Ich beginne, K. mit einem Peeling zu waschen, sie geniesst die kreisenden Bewegungen meiner Hände auf ihren Brüsten, Beinen und Armen. Ich lasse dabei keine einzige Körperstelle aus, denn dies wäre eine Sünde.
Ich nähere mich nun ihrer Muschi, die ich mit meinen Händen ebenso sanft massiere. K. geniesst es und lehnt sich zurück, ihre Gefühlslage oszilliert zwischen Entspannung und Erregung. Nun nehme ich die Brause hervor und massiere damit ihre warme Höhle, sie entspannt sich noch mehr, bäumt sich leicht auf und beginnt schneller zu atmen, ich stelle nun die Brause auf das Maximum und fahre mit der Wassermassage fort, K. stöhnt leise, derweil ich mit meiner zweiten Hand ihre Brüste massiere, sie wippt mit ihrem Becken hin und her, der sinnliche Duft unseres mit ätherischen Ölen versehenen Badewassers trägt dazu bei, uns in diesem Liebesspiel ganz fallen zu lassen. Ich drücke nun die Brause fester an ihre Muschi und lasse sie dort kreisen, was wiederum dazu führt, K. noch mehr auf die Palmen zu bringen, sie rutscht mit ihrem Körper in der Badewanne hin und her, das Wasser kommt in Bewegung und es scheint, als würden die Kerzen angesichts unseres Spiels vermehrt zu flackern beginnen. K. gerät nun vollends in Fahrt, wie auch ich.
Nach Abschluss dieser sinnlichen Massage beginnt sie nun ihrerseits, meine Haut mit einem Peeling zu verwöhnen, um anschliessend meinen Schwanz mit ihrem Mund anhaltend zu liebkosen, sie tut es mit Wonne und Kraft, sie ist es nun, die mich auf diese Weise fickt, ich beginne meinerseits zu taumeln, ich sehe ihr mit pochendem Herzen zu und bin wie sie ganz und gar in der sinnlichen Gegenwart: Was jetzt zählt, ist durch und durch unsere gemeinsame Lust - und nichts anderes.
Wir kosten sie aus, diese Lust, und treiben es miteinander -
schamlos, grenzenlos
und mit all unseren Sinnen.