Montag, 30. November 2009

Der Liebeskampf

Um es gleich vorweg zu nehmen: K. und ich haben ein wunderbar entspanntes und sinnliches Wochenende erlebt. Bei Speis, Getränk und wunderbarem Sex liessen wir es uns gut gehen. Mit von der Partie waren auch die Digitalkamera, unsere Fesseln, die neckische Peitsche - und vor allem Leidenschaft und grenzenlose Begierde.

Ich beginne mit dem letzten Akt: wir lieferten uns kurz vor meiner Rückreise einen regelrechten "Kampf", einen Liebeskampf. Nach intensiven 36 Stunden glaubte ich kaum mehr daran, dass ich noch einen harten Sch.bekommen würde - ich wurde eines besseren belehrt. K. lag auf mich und rieb sich ihre Busen an meiner Brust, ich zerrte sie an den Haaren, sie wehrte sich heftig und obsiegte für einen Moment, ehe ich etwas später wieder in Führung ging....dieser Kampf führte dazu, dass ich eine ungeheure Lust entwickelte, mein Sch. wurde immer härter, so dass sie auf mich ritt und wir uns diesen Kampf lieferten, komm komm, rief sie mir zu, während ich sie heftig an den Haaren zog und ihren Mund auf meinen presste, unsere Lippen berührten sich heftig, unser Zungenspiel wollte kein Ende nehmen, sie ritt mich wie wild, so lagen wir da, von Angesicht zu Angesicht, bis endlich die Erlösung kam, K. zitterte vor Erregung, während mein Puls einmal mehr gegen 180 dahin raste....ich bin deine Wölfin, und du brauchst mich, weil du ein Wolf bist, hauchte mir K. in die Ohren, während sie mit ihren spitzen Fingernägeln hart über meinen Rücken fuhr und mich damit richtiggehend markierte, halt es aus, sagte sie mir, und ich hielt es aus, ja, ich liebe es, wie sie mich markierte, so wie sich mich auch auf andere Art und Weise markierte, mit ihren hart saugenden Lippen hat sie auf meinem Sch. ihre Spuren hinterlassen.

Bald werde ich hier einige Bilder des letzten Wochenendes veröffentlichen....Bilder einer gemeinsamen Leidenschaft.

Dienstag, 24. November 2009

Beruhigungsbad ist angesagt

Gestern hatte ich grosse Lust, mit K. Tantra "zu üben".

Heute Abend habe ich wiederum ganz andere Gelüste, ich bin ungeduldig und ungebändigt. Das Warten lässt mir keine Ruhe mehr. Ich werde demzufolge ein Beruhigungsbad einlaufen lassen, danach einen Schlaftee zu mir nehmen und Mozart 'reinziehen.

Ja, die Lust auf K. kann ganz unterschiedliche Dimensionen annehmen: Einmal drückt sie sich ganz sanftmütig aus, einmal ist sie umgekehrt von rasender Natur. Ich verspüre jetzt fesselnde Lust auf K - im wahrsten Sinn des Wortes. Ich höre ihr Stöhnen und sehe ihre leuchtenden Augen und ihre vollen Lippen, die triefende Lust erahnen lassen...sie und ich, wir brauchen es wieder, einmal mehr, immer wieder, immer mehr...

Montag, 23. November 2009

Noch vier Tage..und Fragmente zu Tantra

Noch vier Tage und Nächte, dann ist es wieder soweit. Ich habe heute K. gefragt, was sie sich denn wünsche für unser nächstes Treffen. Die Antwort lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig:

ALLES. das volle programm. dass du mich benutzt zu deiner lust. dass du mich bestrafst. dass du mich fesselst und schlägst. dass du mich f., f.. f.....und dass du mich leckst und meine muschi saugst - ich liebe es, wie du das machst...und baden will ich wieder mit dir. und uns beim f.. filmen und fotografieren. und in deinen armen einschlafen...

Gibt es hier noch irgend etwas zu ergänzen? Nein, denn mit diesen Sätzen ist alles gesagt, was es hierzu zu sagen gibt. Und wenn doch, dann folgendes: Wir werden uns dabei gemütlich, sprich wohlig-sinnlich einrichten, wir werden uns verwöhnen, ganzheitlich verwöhnen. Ob uns draussen ein Herbststurm begleiten wird? Arien von Mozart gar?

Heute Abend hätte ich grosse Lust, mit K. Tantra zu praktizieren. Dadurch, dass man ständig vor dem Höhepunkt steht, er aber durch rituelle Handlungen spielerisch verzögert wird, geraten die beteiligten Personen in eine Art Rauschzustand. Die gegenseitige, völlige Hingabe ist die Folge. Die Vorstellung gefällt mir: einmal einfach darauf los f.., ein anderes mal "quält" man sich lustvoll, indem der Höhepunkt stets hinausgezögert wird. Steht man kurz davor und glaubt man, sich endlich befreien zu können, wird sachte die Handbremse gezogen...ja, gerade in solchen Momenten versteht man, warum der Weg das Ziel sein mag....

Sonntag, 22. November 2009

Wollust

Die Wollust bleibet doch der Zucker dieser Zeit
Was kan uns mehr denn sie -
den Lebenslauf versüssen?
Sie lässet trinkbar Gold in unsre Kehle fliessen
Und öffnet uns den Schatz beperlter Liebligkeit.

Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau

Bildquelle: K - Selbstporträt

Samstag, 21. November 2009

K.'s Hand....

Was mag die Hand von K. hier zu suchen ? Sie streichelt sich sanft, beim Betrachten des Bildes - ihres Bildes - höre ich ihr leises Stöhnen, das nebst der Lust auch sehnsüchtiges Verlangen zum Ausdruck bringt.

Ich ahne, dass K's. M. feucht ist und sie sich gerade heute Abend nach einer langanhaltenden sinnlichen Nacht sehnt, in der sie nicht allein ist und ihre Begierden ausleben kann.

Ich teile ihre Sehnsucht und ihr Verlangen. Ihre Hand auf dem Bild möge zu meiner Hand mutieren: Sie würde zu einer intensiven und verlangenden Massage ansetzen...

K's Nachricht....

K. hat mir heute dieses Selbstporträt zugestellt, aufgenommen bei sich zu Hause. Sie weiss, dass sie mich mit solchen Nettigkeiten bis auf das Blut reizt.

Welcher Mann würde widerstehen können

...und ihre Beine nicht spreizen wollen...und mit seinem harten Schw. nicht in sie eindringen wollen, immer wieder, sie regelrecht durchb. wollen mit ganzer Kraft...und mit Gier nach ihren Brüsten greifen wollen....

...dieses Privileg gehört, zumindest bis dato, nur mir, und das will ich auskosten, ich brenne vor Verlangen und zähle bald die Stunden, bis es wieder so weit ist....

K. wird ihre Beine für mich spreizen, und mit Wollust werde ich ihr wiederum alles geben...

Potenzmittel - wozu?

Seit rund zwei Wochen nehme ich mehr oder weniger regelmässig ein pflanzliches "Potenzmittel" namens Maca ein - zumindest die Werbung für das Mittel verheisst unter anderem eine Steigerung der sexuellen Leistungsfähigkeit.

Ich habe K. darüber informiert - und sie hat etwas ungläubig reagiert. Weshalb ich das denn einnehme, das sei doch völlig unnötig. "Du bist der wundervollste, ausdauerndste liebhaber, den ich je hatte. das ist die nackte wahrheit. ich verstehe nicht ganz, warum du glaubst, pillen nehmen zu müssen". Gute Frage. Ich denke, es hat wohl einiges mit typisch männlichen Allmachtsphantasien zu tun. Ich bin ausdauernd, das darf ich sagen, ohne dabei rot zu werden. Aber in meinen Phantasien treibe ich es manchmal ununterbrochen, eine ganze Nacht lang, ohne Pause, ich nehme K. immer und immer wieder, mein Sch...bleibt hart und prächtig gross....K. kann nicht mehr, sie ist erschöpft, aber ich will immer mehr.

Nüchtern betrachtet weiss ich sehr wohl, dass Sexualität weit über das hinausgeht, was meine zeitweiligen Phantasien zum Ausdruck bringen. Die an sich lächerliche Vorstellung eines permanenten Orgasmus entspringt wohl letztlich dem Wunsch nach Unsterblichkeit. Ein unendliches Leben? Nein, lieber nicht, aus unterschiedlichen Gründen. Da liegt es auf der Hand, die Vorstellung eines permanenten Orgasmus als abwegig und absolut nicht erstrebenswert zu erachten.

Dennoch werde ich die Ration "wegschlucken", weil es mich halt doch etwas reizt zu sehen, ob es wirkt - und wenn es dann wirkt, wie es wirkt.

"du bist der wundervollste, ausdauerndste liebhaber, den ich je hatte, weil du mir das gefühl gibst, mich mit haut und haaren zu begehren" .Ja, ich begehre sie mit Haut und Haaren, so ist es, K. - und dies auch ohne Potenzmittel :-))).

Freitag, 20. November 2009

Telefonat

Heute Abend haben wir miteinander telefoniert. Wenn ich ihre Stimme höre, möchte ich am liebsten durch die Telefonleitungen kriechen, um sie "in Empfang" zu nehmen. Ich höre gerne ihre Stimme, sie ist sanft, warm und gutmütig. Ich würde ihren Körper so gerne spüren, meine Hände sehnen sich nach ihren Brüsten, meine Lippen sehnen sich nach ihren Lippen, meine Zunge wüsste nur allzu gut, was sie jetzt alles anstellen möchte.

Meine aktuelle Empfindlichkeit: ich wünschte, sie würde mich jetzt reiten, nachdem wir uns warm geküsst haben. Statt dessen: ein leeres Bett wartet auf mich. Stille. Und ein grosses Verlangen...

Dienstag, 17. November 2009

Deine Küsse, Brüste und Arme....

Deine Küsse, deine Brüste, deine Arme
Pressen noch lüstewarm meinen Leib.
Dein Blut, dein Fleisch
Ruht noch lüstewarm an mir.
Meine Schritte schallen,
Meine Schritte fallen härter von Stein zu Stein,
Die Erde nimmt mich in ihre Mitte,
Verwundert fällt es mir ein:
Wir lagen draussen im Weltenraum,
Wir beide allein.

Montag, 16. November 2009

Leeres Bett

Das Begehren lässt mir keine Ruhe
doch die Müdigkeit bringt mich ins Bett
dabei würde ich doch so gerne
sie ganz spüren ohne Ende

Feuchte Lippen würden sich berühren
und das Spiel der Zungen aufführen
und die Hände würden suchen
und das Feuer ganz entfachen

Eng umschlungen würden wir uns ganz hingeben
unserer Lust und unserer Begierden
mal zart, mal hart verlangend -
und ganz zufrieden

Montagmorgen....

Der Start in die neue Woche fällt etwas schwer, die Gedanken sind woanders....

Sonntag, 15. November 2009

Ein Wochenende ohne K.

Hätte ich dieses Wochenende mit K. verbracht, wäre ich etwa um diese Zeit nach Hause gekommen. Ich wäre nach Hause gekommen mit neuen sinnlichen Eindrücken und mit einem gesättigten und zufriedenen Gefühl. K. und ich hätten dieses Wochenende uns wiederum gegenseitig geschenkt, wir hätten unsere Lust und unsere Begierden ausgekostet und uns ganz fallen lassen, jeder nach seiner Façon. Unsere Haut hätte sich bis in alle feinsten Verästelungen gegenseitig berührt, unsere Hände hätten sich ineinander verkeilt, unsere Lippen hätten sich lange und innig begegnet, unsere Körper hätten sich zu einem Ganzen verschmolzen, unsere gegenseitigen Entdeckungsreisen hätten einiges, das sonst in uns schlummert, zum Erblühen gebracht, das lauwarme Badewasser hätten wir in ein dampfend-heisses Bad verwandelt, Tag und Nacht hätten wir durcheinander gebracht, ja, wir hätten den Tanz der Begierden aufgeführt und uns dabei vom schönen Takt unserer Leidenschaft leiten und verführen lassen.

Es steht mir eine arbeitsreiche Woche bevor, ich werde darüber hinaus meine Tochter betreuen, und trotz all dem wird sie latent da sein, diese Begierde, diese Ungeduld, dieses Drängen, K. endlich wieder zu begegnen.

Die Sexgöttin

In der heutigen Sonntagspresse wird über das neue Buch von Maya Onken berichtet: "Heisssss. Eine Lustreise zur Sexgöttin".

Was ist nach Onkens Definition eine Sexgöttin? Das ist eine Frau, die "ihre Sexualität erforscht und reflektiert und somit weiss, was sie will und was sie nicht will. Also eine Frau, die ganz nah bei ihren Wünschen ist und diese auch aktiv umsetzt. Eine Sex-
Göttin kann Ja sagen, aber auch Nein".

K. ist eine Sexgöttin: Sie weiss sehr genau, was sie in ihrem Sexualleben will. Sie setzt ihre Bedürfnisse um und lebt sie aus - hemmungslos und ohne Kompromisse. Wenn ich bei ihr bin, brauche ich nur ihre Augen zu sehen, ihr Atem zu spüren, ihre Küsse wahrzunehmen - mehr braucht es dazu nicht. Ich spüre jeweils, worauf sie gerade Lust hat und was sie will.

Nachdem wir uns zwei Wochen oder noch länger nicht gesehen haben, will sie meinen Sch... möglichst rasch spüren, spüren in erster Linie zwischen ihren Schenkeln. Wenn es ganz spitz wird, treiben wir es bereits im öffentlichen Verkehrsmittel, dann, wenn es natürlich niemand mitbekommt, sie bückt sich, öffnet sachte meine Hosen und beginnt meinen Schw. zu liebkosen, der steinhart ist und sich vom immensen Druck, der sich in den Wochen zuvor angestaut hat, endlich befreien möchte...aber es kommt nie zum Abspritzen in solchen Situationen, weil ich mich dann vollends nicht mehr beherrschen könnte, ich würde in jenem Moment von der Umgebung überdeutlich wahrgenommen :-)...bei ihr zu Hause dann machen wir als Erstes ihre Lieblingsstellung, nachdem sie mich auf der Hinreise wie beschrieben total scharf gemacht hat, sie reitet mich, heftig, gierig, zügellos, ich spüre ihre wunderbare Enge, eine Enge, die wahrhaftig optimal auf mich zugeschnitten ist, ihr Gesicht ist jetzt von schöner Gier gezeichnet, die Sexgöttin tut, was sie will, sie reitet mich und kommt dadurch auf ihre vollen Kosten, sie feuert mich an mit jenen Worten, die mich dann und wann in Träumen heimsuchen, komm, komm, fick mich, komm, komm, ich spüre dich sooo tief, sooo tief, ich stosse und stosse, mein Puls ist nicht mehr zu bremsen, ich taumle, ich vergesse alles, meine ganze Existenz ist in diesem Moment wie wegradiert, was bleibt, ist die in Fleisch gewordene und gelebte Lust auf K.

Aber K. ist auch dann Sexgöttin, wenn sie sich unterwirft, weil dieser Unterwerfung ein lustvolles Ja zugrunde liegt. Wenn sie gefesselt auf den Knien ist und meinen Schw. liebkost und ich ihn zeitweise heftig in ihren Mund stosse, so weiss die Sexgöttin, dass sie in diesen Momenten nur scheinbar bloss Sexobjekt ist, in Wirklichkeit ist auch jener, der sie zum Objekt macht, ihrer Macht unterworfen. Eine schöne Dialektik, die nur Sexgöttinnen zu durchschauen vermögen.

Noch knapp zwei Wochen dauert es, bis es endlich wieder so weit ist. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt mir nichts anderes übrig, als zu warten und meine Phantasien zusammen zu spinnen. Dieser Blog dient der Sublimierung: indem ich über meine Lust auf K. schreibe, schaffe ich ein Ventil, ich schreibe und merke dabei, wie mich meine Sätze treiben, wie ich schneller atme, wie gierig ich auf K. bin.

Manchmal möchte ich es aus meiner Brust richtiggehend herausschreien : ich bin sooooo geil auf Dich, K! Und ich werde Dich beim nächsten Mal umso heftiger nehmen - im Wissen um ihre Lust - eben: als Sexgöttin. Und ich bin der Pendant dazu, also der Sexgott, der sich mit der Sexgöttin ein schönes erotisches Liebes- und Machtspiel liefert.

Samstag, 14. November 2009

Pornos - von Frauen konzipiert und gedreht

Beim Surfen bin ich auf einen netten Film gestossen, der von einer Frau konzipiert und gedreht worden ist. Bei der Szene mit den Handschellen muss ich natürlich an K. denken, ich sehe sie jetzt vor mir, wie sie mit meinem Sch.....spielt, wie sie ihn in ihren Mund nimmt und daran zärtlich saugt und saugt und saugt....ganz mir unterworfen, sinnlich und geil zugleich.

Ich kenne diesen Filmgenre wenig bis gar nicht, ich bin sehr neugierig und werde einen solchen Film bestellen und ihn zusammen mit K. anschauen, auf ihrem Sofa werden wir es uns gemütlich einrichten, zusammen ein Gläschen Champagner trinken, dazu vielleicht kleine Häppchen Lachs zu uns nehmen und den Film geniessen, den Alltag vergessend, nur sie und ich, draussen mag es grau und kalt sein, in uns brennt es, die gegenseitige Lust aufeinander ist grenzenlos, einmal mehr, immer wieder....immer mehr.

Was mich einzig am oben erwähnten Film stört ist die Musik. Da hätte ich doch etwas mehr Subtilität erwartet. Ach, ich wüsste, was dazu passen würde, aber klar doch, Mozart :-)

Statistik

Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast - diesen Spruch kennen wir zu Genüge, und er beinhaltet natürlich einen Kern Wahrheit. Aber darüber will ich nicht länger spekulieren, schon gar nicht im Rahmen dieses Blogs. Vielmehr will ich einige Resultate einer interessanten "Sex-Statistik" kommentieren.
  • Zum einen entnehme ich, dass nur bei einer kleinen Minderheit (rund 12%) der Geschlechtsverkehr fast eine Stunde lang dauert. Das ist nicht gerade ein berauschendes Ergebnis und Ausdruck nicht in erster Linie von mangelnder Ausdauer, sondern von mangelnder Leidenschaft.
  • Gut ein Drittel der Befragten gibt an, Oralsex mit Schlucken zu praktizieren. Das heisst, dass eine überwiegende Mehrheit hierfür kein Gehör hat. K. liebt es demgegenüber, meinen Saft aufzunehmen, und ich liebe es, wenn sie ihn aufnimmt und mit ihrer Zunge mit dem warmen Saft zwischen den Lippen spielt, mich dann küsst und mich damit noch mehr reizt...
  • Rund 30% der Leute geben an, in einer Nacht schon mal mindestens vier Mal Sex gehabt zu haben. Na ja, auch das ist bei genauer Betrachtung nicht berauschend. Ich vermute, dass es sich dabei eher um Quickies handelt, "rein-raus", und das war's dann schon. Und darüber hinaus vermute ich, dass der Mann gleich mal wieder einschläft....

Interessant sind auch Umfragen bezüglich sexueller Phantasien von Frauen:
  • Ein Viertel gibt an: "Liebesnacht mit zwei Männern". K. hat mir erzählt, dass sie auch schon solche Phantasien hatte.
  • rund ein Fünftel der Befragten gibt an, Fesselspielphantasien zu haben.

Ferner geben die Befragen an, durchschnittlich 5x pro Woche Lust auf Sex zu empfinden, die effektive Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs wird demgegenüber mit 2x pro Woche angegeben. Quelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/260/umfrage/haeufigkeit-von-sexueller-lust-geschlechtsverkehr/ Dazu muss ich sagen: Lust auf Sex habe auch ich durchschnittlich mindestens 5x, aber dies nicht pro Woche, sondern täglich. Mindestens 5x täglich. Es gibt Momente, da habe ich einfach nur noch Lust, pure Lust auf K., und diese Lust verfolgt mich den ganzen Tag lang, an Sitzungen, während des Schreibens an irgendwelchen Berichten, während der Mittagspause...es will keine Ende haben....Zu meinem Bedauern kann ich mit K. nicht einmal 2x pro Woche schlafen...da muss ich bedeutend länger darben...jetzt noch knapp 14 Tage und Nächte....

Übrigens empfahl Martin Luther, die Eheleute mögen 2x pro Woche miteinander ins Bett gehen. Die Menschen halten sich offenbar noch heute an diese Empfehlung - ob die übrigen Empfehlungen Luthers heute auch so brav befolgt werden, kann indes bezweifelt werden :-).

Freitag, 13. November 2009

Das Wochenende fällt ins Wasser....

Unser Wochenende findet nicht statt, K. ist krank, wie so viele im Moment krank sind. Husten, Fieber, das ganze Programm. Sie ist so krank, dass es keinen Sinn macht, dass ich sie besuche. Und bei unserem intensiven Körperkontakt würde ich mich natürlich heillos anstecken :-).
Ich stelle mir vor, wie sie mich heute in Empfang genommen hätte. Vielleicht hätte sie einen Mini-Jupe angezogen, dazu passende Stiefel, das steht ihr ausgezeichnet, dann kommen ihre wunderbaren Beine zur optimalen Geltung. Ja, ich liebe diesen Anblick.

Später setzen wir uns hin, zum Beispiel auf der Couch bei ihr zu Hause, und wir legen ganz langsam los, wir küssen uns innig, und meine Hand kann es nicht lassen und fährt zwischen ihre Beine, sie muss ihre Beine spüren, ihre Schenkel, meine Hand wandert hin und her, bis ich am Schluss meiner Entdeckungsreise zwischen ihren Beinen lande. Spätestens dann gibt es keinen Halt mehr, keine Kontrolle mehr, dann spüre ich nur noch unsere gemeinsame Lust, ich spüre mein Verlangen und merke, wie sehr dieses erwidert wird, K. lehnt sich entspannt und zugleich erregt zurück, atmet schnell, ich merke, wie sie schon feucht ist und ebenso wenig wie ich auf die weiteren Schritte warten mag. Voller Ungeduld stürzen wir uns dann aufeinander, der Puls spielt verrückt, der Vulkan in uns bricht aus.

So werde ich mein Verlangen auf K. gewissermassen einfrieren müssen, ich werde weitere 14 Tage und Nächte warten, voller Begierde, bis es wieder so weit ist. Bis dann werden sich meine Phantasien breit machen, sie werden mich zeitweise auffressen und beherrschen, aber das wird mich nicht stören, im Gegenteil.

"Ich schlief, ich schlief -, Aus tiefem Traum bin ich erwacht: -
Die Welt ist tief, Und tiefer als der Tag gedacht.
Tief ist ihr Weh -, Lust - tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit -, will tiefe, tiefe Ewigkeit!"

Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra

Ach so. Wer sich für das Kleid interessiert, hier kann es bezogen werden.

Donnerstag, 12. November 2009

Wochenende

Morgen werden wir uns wieder sehen - endlich. Uns erwartet ein entspanntes Wochenende der Zweisamkeit. Genau das brauche ich. Ich werde den Alltag hinter mich lassen und mit K. eine schöne Zeit verbringen. Auch wenn K. erkältet ist, Fieber hat oder was auch immer: Ich freue mich auf sie, weil ich sie spüren, riechen, berühren will.

K. ist nicht austauschbar, so wenig wie die Musik von Mozart austauschbar ist. Darin erkenne und spüre ich meine Leidenschaft für K.

Dienstag, 10. November 2009

Kurzbericht

Heute morgen war das Verlangen nach K. besonders intensiv. Unter der Dusche um 0600 Uhr morgens malte ich mir allerlei Phantasien aus, ich musste mich am Schluss kalt abduschen, so sehr war ich auf 180 gekommen. Tagsüber dann hetze ich von einer Sitzung zur anderen, die Lust auf K. verfolgt und neckt mich. Ich zähle die Tage: Mittwoch, Donnerstag, Freitag...heute Abend möchte ich sie einfach spüren, wie sie mit ihren zarten Lippen meine Brust küsst. Entspannt werde ich zu Bett gehen und mich nach ihren Berührungen sehnen.

Montag, 9. November 2009

K...

  • hat genau jene Schenkel, die mich schlicht geil machen. Ich brauche sie nur anzusehen bzw. sie mir vor meinem geistigen Auge vorzustellen, und schon spüre ich das heftige Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich muss ihre Schenkel berühren, ja kneten, kaum ist K. bei mir, meine Hand streichelt ihre Schenkeln ungeduldig und verlangend, wo auch immer wir gerade sein mögen - in der Öffentlichkeit selbstverständlich diskret - diskret, so gut es geht :-)
  • hat wunderbare lange Beine. Ich mag es, wenn sie einen Jupe anzieht. Dann merke ich, wie mir buchstäblich das Wasser durch den Mund läuft, mein Puls geht schneller, und ich spüre heftig mein Verlangen auf sie
  • hat genau jene Busengrösse, die ich mag: nicht zu gross, nicht zu klein, einfach gerade richtig für mich. Ich liebe es, ihre Busen zu liebkosen und mit ihren steinharten Brustwarzen zu spielen. Ich knabbere an ihnen, beisse sie sanft, dann mal hart. Meine Lippen lieben es, ihre Busen zu umklammern - verlangend und lang anhaltend.
  • hat blonde Haare, schulterlang. Ich mag es, kurz oder während unseres Liebesspiels ihre Haare zusammen zu binden und an ihnen (heftig) zu ziehen, sei es, wenn sie mich oral verwöhnt oder ich sie von Hinten nehme - als Ausdruck meiner zügellosen Lust auf sie.
  • ist schlank, aber nicht spindeldürr, letzteres mag ich nicht.
  • küsst schlicht leidenschaftlich. Ich kann von ihren Zungenküssen nie genug bekommen. Immer wieder muss ich sie spüren, ihre sinnlichen Lippen auf meinen Lippen.
  • ist klug und differenziert in ihrem Denken. Sie kann ihre Gefühle auch sprachlich auf den Punkt bringen - und wie sie es kann: stilsicher und exakt beschreibend. Sie hat mir Auszüge aus ihrem Tagebuch gezeigt, aufgezeichnet vor vielen Jahren. Da ist kein Satz zuviel, keiner zu wenig. Kein Kitsch, sondern nüchterne und gleichzeitig sinnliche Beobachtungen bzw. Beschreibungen aus dem Alltag...und aus wilden Nächten aus der Jugendzeit...

rasende Lust - einmal mehr

Heute habe ich eine wahrhaft ungezügelte Lust auf K - und langsam glaube ich wirklich an Telepathie, da ich soeben eine email von K. erhalte, der zufolge sie jetzt ebenso lüsterne Gefühle für mich empfindet.

"Wenn ich eine Weile ohne Lust und ohne Schmerz war und die laue fade Erträglichkeit sogenannter guter Tage geatmet habe, dann wird mir in meiner kindischen Seele so windig weh und elend, daß ich die verrostete Dankbarkeitsleier dem schläfrigen Zufriedenheitsgott ins zufriedene Gesicht schmeiße und lieber einen recht teuflischen Schmerz in mir brennen fühle als diese bekömmliche Zimmertemperatur. Es brennt alsdann in mir eine wilde Begierde nach starken Gefühlen, nach Sensationen, eine Wut auf dies abgetönte, flache, normierte und sterilisierte Leben und eine rasende Lust, irgend etwas kaputt zu schlagen...", meint Hermann Hesse's Steppenwolf (S. 21).

Ja, dieser teuflische Schmerz...ich fühle ihn in mir brennen... Ich will K. wieder mit meiner ganzen Lust spüren, ihre Brüste liebkosen, ihre Schenkel gierig abküssen, ich will mit meinen suchenden Lippen ihren G-Punkt finden und sie zwischen meinen Beinen spüren. Ja, ich kann es wiederum kaum mehr erwarten....

Sonntag, 8. November 2009

Phantasien...

Dieses Bild gefällt mir - weil es alle möglichen Phantasien zulässt und nichts prädestiniert.

Die Frau auf dem Bild ist offensichtlich gefesselt, sie kann ihre Arme nicht bewegen. Ihr Gesichtsausdruck verrät Lustschmerzen, sie scheint zu stöhnen. Warum stöhnt sie? Vielleicht wird sie von Hinten genommen, hart genommen. Vielleicht wird sie aber auch ganz sanft genommen, vielleicht spürt sie die verlangenden Lippen ihres Partners zwischen ihren Beinen, vielleicht steht sie kurz vor dem Höhepunkt, sie spürt die orgiastischen Wellen, die auf sie zukommen und alles um sie herum wegspülen.

Dieses Bild gefällt mir - ich sehe im Gesichtsausdruck dieser Frau K, wie sie ihre Lust geniesst, wie sie sich völlig hingeben kann und einfach nur noch geniesst, ihre Lust, nichts anderes zählt als das: das Zulassen und Ausleben von Sinnlichkeit, Lust und Leidenschaft - einmal härter, einmal sanfter.

Ich werde K. wiederum an den Rand des lustvollen Wahnsinns hinführen wollen. K. ist eine grosse Geniesserin, so wie sie ein feines Essen mit all ihren Sinnen geniessen kann, kann sie ebenso den Sex geniessen. Ich liebe ihre Worte, die sie jeweils mehr stöhnend als ruhig ausspricht, du machst mich verrückt.

Ja, das will ich, K. in jenen Momenten schlicht verrückt machen, so wie sie mich jeweils verrückt macht.

Samstag, 7. November 2009

K's Po

So sah der Po von K. aus, nachdem ich ihn mit Peitsche und Gürtel zärtlich-hart geschlagen hatte. Die Striemen waren aber nicht von langer Dauer, wenige Stunden später waren sie kaum mehr zu sehen, aber doch noch zu spüren, wie K. berichtete...ob ich das nächste Mal etwas kräftiger sein sollte? Übrigens: dieses Foto stammt von K.'s Po.

Das nächste Mal werde ich K.'s Po einer speziellen Fesselung unterwerfen mit dem Ziel, sie an den Rand des lustvollen Wahnsinns zu treiben...Ja, es bereitet mir Lust, sie wie auf dem unteren Bild vor mir zu sehen...und sie meine ganze Lust spüren wird. Ich werde die Fessel so anlegen, dass sie bereits den kleinsten Druck maximal spüren wird, ich höre sie schon stöhnen....mein Schwanz wird hart sein und dann nur noch eines wollen...ich vermisse K. - heute Abend macht sich diese Sehnsucht besonders bemerkbar.

Freitag, 6. November 2009

die Peitsche

Ich liebe es, K. mit der Peitsche liebevoll zu schlagen. Sie liegt vor mir, gefesselt, die Beine sind wunderschön gespreizt, sie ist bereit, mich ganz zu spüren. Ich lege anfänglich sanft los und lasse die Peitsche zuerst auf ihre inneren Schenkel sausen - linker Schenkel, rechter Schenkel, um dann mit besonderer Erregung ihre Muschi zielgenau zu treffen. Jeder Schlag von mir ist durchtränkt von Lust, ich atme tief durch und sehe ihre Lust in ihren leuchtenden Augen, ihr Herz pocht ebenso wie meines in Erwartung des nächsten Schlages.

Die Abfolge der Schläge ist nun intensiver, die Schläge selbst sind härter und treffen genau jene Stellen, die ich anvisiere. Einzelne Schläge schmerzen besonders, wenn die Klitoris getroffen wird, K. stöhnt und bäumt sich auf, versucht die Beine zusammen zu ziehen, aber die Fesseln erlauben nur kleine Bewegungen, ein Entkommen ist nicht möglich. Ich unterbreche die Prozedur und liebkose sie zwischen den Beinen mit meiner Zunge und meinen verlangenden Lippen - um sie alsdann wieder lustvoll zu schlagen.

K. bevorzugt Peitschenhiebe auf ihren Po. Dann schlage ich ohne jegliche Hemmungen zu, ich nehme meinen Gurt hervor und versetze ihr je 10 bis 15 Schläge auf jeder Seite, Schläge, die K. erregen, die Striemen machen sich auf ihren Pobacken bemerkbar, was sie noch mehr erregt. Die Haut ist gereizt, ich streichle sie zur Beruhigung mit meinen Händen, um dann nochmals zur Peitsche zu greifen. Die Resultate unserer Zügellosigkeit werde ich im Rahmen eines anstehenden Beitrags bildlich dokumentieren...

Nachtrag: auf dem Foto ist nicht K. abgebildet. Ich habe es vielmehr dieser Homepage entnommen.

Mittwoch, 4. November 2009

Anale Spiele

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Heute Morgen in der Früh...

Heute morgen macht sie sich wieder besonders bemerkbar, diese brennende Sehnsucht nach K.

In der Frühe habe ich ein Bad genossen, die Augen sind geschlossen und dabei die zarte Haut von K spürend, ihre Hände, wie sie mich überall streicheln, ich entspanne mich und sehe ihren Mund vor meinem geistigen Auge, ihre steifen Brustwarzen, so dass eine Welle des allumfassenden Verlangens mich erfasste....

Dienstag, 3. November 2009

In der Badewanne

Ich liege mit K. in der Badewanne, das Wasser ist angenehm warm, das Kerzenlicht unterstreicht die uns umgebende sinnliche Atmosphäre. Ich beginne, K. mit einem Peeling zu waschen, sie geniesst die kreisenden Bewegungen meiner Hände auf ihren Brüsten, Beinen und Armen. Ich lasse dabei keine einzige Körperstelle aus, denn dies wäre eine Sünde.

Ich nähere mich nun ihrer Muschi, die ich mit meinen Händen ebenso sanft massiere. K. geniesst es und lehnt sich zurück, ihre Gefühlslage oszilliert zwischen Entspannung und Erregung. Nun nehme ich die Brause hervor und massiere damit ihre warme Höhle, sie entspannt sich noch mehr, bäumt sich leicht auf und beginnt schneller zu atmen, ich stelle nun die Brause auf das Maximum und fahre mit der Wassermassage fort, K. stöhnt leise, derweil ich mit meiner zweiten Hand ihre Brüste massiere, sie wippt mit ihrem Becken hin und her, der sinnliche Duft unseres mit ätherischen Ölen versehenen Badewassers trägt dazu bei, uns in diesem Liebesspiel ganz fallen zu lassen. Ich drücke nun die Brause fester an ihre Muschi und lasse sie dort kreisen, was wiederum dazu führt, K. noch mehr auf die Palmen zu bringen, sie rutscht mit ihrem Körper in der Badewanne hin und her, das Wasser kommt in Bewegung und es scheint, als würden die Kerzen angesichts unseres Spiels vermehrt zu flackern beginnen. K. gerät nun vollends in Fahrt, wie auch ich.

Nach Abschluss dieser sinnlichen Massage beginnt sie nun ihrerseits, meine Haut mit einem Peeling zu verwöhnen, um anschliessend meinen Schwanz mit ihrem Mund anhaltend zu liebkosen, sie tut es mit Wonne und Kraft, sie ist es nun, die mich auf diese Weise fickt, ich beginne meinerseits zu taumeln, ich sehe ihr mit pochendem Herzen zu und bin wie sie ganz und gar in der sinnlichen Gegenwart: Was jetzt zählt, ist durch und durch unsere gemeinsame Lust - und nichts anderes.

Wir kosten sie aus, diese Lust, und treiben es miteinander -
schamlos, grenzenlos
und mit all unseren Sinnen.

Montag, 2. November 2009

der Phantasie freien Lauf lassen...

Gefesselt auf dem Bett liegt K. vor mir, die Beine gespreizt, K. kann sich nicht mehr bewegen, sie ist meinem Willen völlig unterworfen. Ihr Herz pocht, ihr Atmen ist schnell....und ich bin ebenso erregt wie sie, wie sie da liegt, ihre völlige Hingabe und ihre grenzenlose Lust gelten nur mir.

In dieser vermeintlichen Passivität liegt eine grosse mentale Kraft. Auch wenn ich K. in diesem Moment dominiere, so weiss sie genau (und geniesst es dementsprechend), dass sie mich ebenso beherrscht, meine Lust ist das Resultat ihrer Demut, und so, wie ich es geniesse, meine Macht auszuüben, geniesst sie es, sich für einen Moment fallen zu lassen, jegliche Verantwortung abzugeben, einfach da zu sein und meine ganze Lust zu spüren.

Im sexuellen Akt sollen und dürfen unsere geheimsten Phantasien ihren Ausdruck finden. Ich lebe meine Phantasien aus, peitsche K. aus, quäle sie liebevoll im Rahmen der gemeinsam vereinbarten Grenzen, ich geniesse es, wie sie sich dabei aufbäumt, stöhnt, schreit und ihrerseits ihre Lust zulässt.

Ich nehme sie, wie es mir gefällt, authentisch und direkt.
K. geniesst es, kostet es aus, authentisch und direkt.

harte Stösse

Ich habe letztes Wochenende K. mehrmals ganz klassisch gefickt (sog. Missionarsstellung). Mach die Beine breit, sagte ich, und presse ihre Beine noch fester auseinander. Ich begann, sie heftig zu ficken, wieder starren sich unsere Augen gegenseitig an, beide atmen tief, der Puls rast davon, ich stosse, was ich stossen kann, K. stöhnt und geniesst es in vollen Zügen, so genommen zu werden. Ich halte sie nun an beiden Händen fest und werde immer heftiger in meinem Verlangen, ich will K. in diesem einen Moment ganz dominieren, sie stöhnt und will noch mehr, ja, so will ich von dir gefickt werden, höre ich sie sagen bzw. stöhnen, ich stosse und stosse weiter...da, K. kommt, sie wird von ihrem Orgasmus regelrecht überrollt, derweil ich länger benötige, ich lege Pausen dazwischen ein, küsse sie verlangend, ich spüre, dass mein Schwanz wieder anschwillt und grösste Lust verspürt, K. wieder zu durchbohren, unsere Körper sind schlicht bachnass, ich beginne wiederum mit dem Stossen....und so ging es weiter....frühmorgens, spätnachmittags, in der Nacht....

K. feuert mich an, kaum ist unser gemeinsames Wochenende vorbei - soeben erhalte ich ein wortloses email von ihr mit diesem Bild...."if it pleases Him to teach me, I will learn all I can"....

und ich lese auch: "if it pleases Him to discipline me, I will accept it without a sound".....ob K. meine ungebändigte Lust auf sie wirklich ohne Lustschreie wird spüren können?

Ja, unser nächstes Treffen naht, und K. wird mich noch intensiver spüren als letztes Wochenende - ich werde mich noch intensiver einbringen, leidenschaftlicher, spielerischer, verlangender....

Meine Lieblingsstellung

Ich liebe es, wenn mich K. reitet. Es bereitet mir grösste Lust, wenn ich in sie eindringe und sie dann langsam beginnt, mich zu reiten, um dann immer schneller und kräftiger hin und her zu schaukeln, so wie wir es letztes Wochenende viele Male taten.

Sie beginnt mich also zu reiten, ich beginne aus allen Poren zu schwitzen, K. schwitzt auch und atmet schnell, immer wieder packe ich sie am Kopf, um ihr einen langen, tiefen und verlangenden Zungenkuss zu geben, ich vergesse mich und beginne meinerseits kräftig zu stossen, was K. vollends auf Touren bringt, nun sind wir von Angesicht zu Angesicht, unsere Augen starren sich an, Stirn an Stirn, K. feuert mich an, komm, fick mich, komm, ich stosse immer kräftiger, ich ziehe sie an den Haaren und gebe ihr zu verstehen, wie geil, grenzenlos geil ich auf sie bin, mein Becken bäumt sich, ich will nur noch stossen und stossen, K.'s Kinn beginnt zu zittern, sie steht kurz vor dem Höhepunkt, ihr Puls rast, gierig beginne ich nun, ihre Brustwarzen zwischen die Zähne zu nehmen, ich knabbere daran, mal ganz sanft, mal hart, sie schreit kurz vor Lustschmerzen auf, sie ist nun vollends in Fahrt und lässt sich fallen, sie ist jetzt nur noch Lust, pure Lust, sie schreit und bebt, ich spüre ihren Orgasmus, ein vernehme ein langes und erlösendes Lustgestöhne, sie hört aber nicht auf, mich zu reiten, komm, komm, ruft sie mit lüsterner Stimme, komm komm, komm, gierig sauge ich weiter an ihren steinharten Brustwarzen, derweil sie mich mit grenzenloser Gier und Lust weiter heftig reitet, gierig bin auch ich in diesem Liebesspiel, ich packe K. wiederum an den Haaren, um dann, endlich, zu kommen, ich lasse mich nun meinerseits fallen, ich taumle, mein Orgasmus ist gewaltig, K. hört mit dem Reiten auf und beginnt anschliessend meinen Schwanz zu säubern, wie sie das nennt, sie saugt liebevoll, aber verlangend daran, sie geniesst es sodann, meinen Saft aus ihrer Muschi tropfen zu sehen, der warme Saft landet auf meinem Bauch, sie nimmt die warme Sauce mit ihrer Zunge leidenschaftlich auf, auf dass wir uns jetzt innig küssen, so riechst du also, flüstert sie mir zu, und es gefällt mir, wie wir da liegen, für einen kurzen Moment befreit von unserer Zügellosigkeit, befreit von Geilheit, wissend und ahnend, dass es bald wieder von Neuem beginnen wird.

Und nun spüre ich, wie K.'s Beine zittern, sie zittern infolge ihres Orgasmus, und ich flüstere ihr zu, dass sie mir kein schöneres Geschenk zubereiten könnte als jenes Zittern....und ich verstehe ihr Zittern auch als Einladung, sie immer wieder von Neuem zu spüren.

Sonntag, 1. November 2009

Wieder zu Hause

Soeben bin ich nach Hause gekommen. Das Wochenende mit K. war in höchstem Masse erotisch und sinnlich, intensiv und friedlich zugleich. Ich bin daran, all die Eindrücke zu sammeln und werde nächste Woche darüber berichten. Unser Abschied von heute liegt nur wenige Stunden zurück - aber ich spüre schon jetzt wieder dieses Verlangen nach K. Ich bin müde und werde bald ins Bett gehen - und in Gedanken wird auch K. bei mir liegen.