Ich liege mit K. in der Badewanne, das Wasser ist angenehm warm, das Kerzenlicht unterstreicht die uns umgebende sinnliche Atmosphäre. Ich beginne, K. mit einem Peeling zu waschen, sie geniesst die kreisenden Bewegungen meiner Hände auf ihren Brüsten, Beinen und Armen. Ich lasse dabei keine einzige Körperstelle aus, denn dies wäre eine Sünde.
Ich nähere mich nun ihrer Muschi, die ich mit meinen Händen ebenso sanft massiere. K. geniesst es und lehnt sich zurück, ihre Gefühlslage oszilliert zwischen Entspannung und Erregung. Nun nehme ich die Brause hervor und massiere damit ihre warme Höhle, sie entspannt sich noch mehr, bäumt sich leicht auf und beginnt schneller zu atmen, ich stelle nun die Brause auf das Maximum und fahre mit der Wassermassage fort, K. stöhnt leise, derweil ich mit meiner zweiten Hand ihre Brüste massiere, sie wippt mit ihrem Becken hin und her, der sinnliche Duft unseres mit ätherischen Ölen versehenen Badewassers trägt dazu bei, uns in diesem Liebesspiel ganz fallen zu lassen. Ich drücke nun die Brause fester an ihre Muschi und lasse sie dort kreisen, was wiederum dazu führt, K. noch mehr auf die Palmen zu bringen, sie rutscht mit ihrem Körper in der Badewanne hin und her, das Wasser kommt in Bewegung und es scheint, als würden die Kerzen angesichts unseres Spiels vermehrt zu flackern beginnen. K. gerät nun vollends in Fahrt, wie auch ich.
Nach Abschluss dieser sinnlichen Massage beginnt sie nun ihrerseits, meine Haut mit einem Peeling zu verwöhnen, um anschliessend meinen Schwanz mit ihrem Mund anhaltend zu liebkosen, sie tut es mit Wonne und Kraft, sie ist es nun, die mich auf diese Weise fickt, ich beginne meinerseits zu taumeln, ich sehe ihr mit pochendem Herzen zu und bin wie sie ganz und gar in der sinnlichen Gegenwart: Was jetzt zählt, ist durch und durch unsere gemeinsame Lust - und nichts anderes.
Wir kosten sie aus, diese Lust, und treiben es miteinander -
schamlos, grenzenlos
und mit all unseren Sinnen.
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