Freitag, 6. November 2009

die Peitsche

Ich liebe es, K. mit der Peitsche liebevoll zu schlagen. Sie liegt vor mir, gefesselt, die Beine sind wunderschön gespreizt, sie ist bereit, mich ganz zu spüren. Ich lege anfänglich sanft los und lasse die Peitsche zuerst auf ihre inneren Schenkel sausen - linker Schenkel, rechter Schenkel, um dann mit besonderer Erregung ihre Muschi zielgenau zu treffen. Jeder Schlag von mir ist durchtränkt von Lust, ich atme tief durch und sehe ihre Lust in ihren leuchtenden Augen, ihr Herz pocht ebenso wie meines in Erwartung des nächsten Schlages.

Die Abfolge der Schläge ist nun intensiver, die Schläge selbst sind härter und treffen genau jene Stellen, die ich anvisiere. Einzelne Schläge schmerzen besonders, wenn die Klitoris getroffen wird, K. stöhnt und bäumt sich auf, versucht die Beine zusammen zu ziehen, aber die Fesseln erlauben nur kleine Bewegungen, ein Entkommen ist nicht möglich. Ich unterbreche die Prozedur und liebkose sie zwischen den Beinen mit meiner Zunge und meinen verlangenden Lippen - um sie alsdann wieder lustvoll zu schlagen.

K. bevorzugt Peitschenhiebe auf ihren Po. Dann schlage ich ohne jegliche Hemmungen zu, ich nehme meinen Gurt hervor und versetze ihr je 10 bis 15 Schläge auf jeder Seite, Schläge, die K. erregen, die Striemen machen sich auf ihren Pobacken bemerkbar, was sie noch mehr erregt. Die Haut ist gereizt, ich streichle sie zur Beruhigung mit meinen Händen, um dann nochmals zur Peitsche zu greifen. Die Resultate unserer Zügellosigkeit werde ich im Rahmen eines anstehenden Beitrags bildlich dokumentieren...

Nachtrag: auf dem Foto ist nicht K. abgebildet. Ich habe es vielmehr dieser Homepage entnommen.

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