Ich stelle mir vor, wie sie mich heute in Empfang genommen hätte. Vielleicht hätte sie einen Mini-Jupe angezogen, dazu passende Stiefel, das steht ihr ausgezeichnet, dann kommen ihre wunderbaren Beine zur optimalen Geltung. Ja, ich liebe diesen Anblick.
Später setzen wir uns hin, zum Beispiel auf der Couch bei ihr zu Hause, und wir legen ganz langsam los, wir küssen uns innig, und meine Hand kann es nicht lassen und fährt zwischen ihre Beine, sie muss ihre Beine spüren, ihre Schenkel, meine Hand wandert hin und her, bis ich am Schluss meiner Entdeckungsreise zwischen ihren Beinen lande. Spätestens dann gibt es keinen Halt mehr, keine Kontrolle mehr, dann spüre ich nur noch unsere gemeinsame Lust, ich spüre mein Verlangen und merke, wie sehr dieses erwidert wird, K. lehnt sich entspannt und zugleich erregt zurück, atmet schnell, ich merke, wie sie schon feucht ist und ebenso wenig wie ich auf die weiteren Schritte warten mag. Voller Ungeduld stürzen wir uns dann aufeinander, der Puls spielt verrückt, der Vulkan in uns bricht aus.
So werde ich mein Verlangen auf K. gewissermassen einfrieren müssen, ich werde weitere 14 Tage und Nächte warten, voller Begierde, bis es wieder so weit ist. Bis dann werden sich meine Phantasien breit machen, sie werden mich zeitweise auffressen und beherrschen, aber das wird mich nicht stören, im Gegenteil.
"Ich schlief, ich schlief -, Aus tiefem Traum bin ich erwacht: -
Die Welt ist tief, Und tiefer als der Tag gedacht.
Tief ist ihr Weh -, Lust - tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit -, will tiefe, tiefe Ewigkeit!"
Tief ist ihr Weh -, Lust - tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit -, will tiefe, tiefe Ewigkeit!"
Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra
Ach so. Wer sich für das Kleid interessiert, hier kann es bezogen werden.
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