Montag, 2. November 2009

Meine Lieblingsstellung

Ich liebe es, wenn mich K. reitet. Es bereitet mir grösste Lust, wenn ich in sie eindringe und sie dann langsam beginnt, mich zu reiten, um dann immer schneller und kräftiger hin und her zu schaukeln, so wie wir es letztes Wochenende viele Male taten.

Sie beginnt mich also zu reiten, ich beginne aus allen Poren zu schwitzen, K. schwitzt auch und atmet schnell, immer wieder packe ich sie am Kopf, um ihr einen langen, tiefen und verlangenden Zungenkuss zu geben, ich vergesse mich und beginne meinerseits kräftig zu stossen, was K. vollends auf Touren bringt, nun sind wir von Angesicht zu Angesicht, unsere Augen starren sich an, Stirn an Stirn, K. feuert mich an, komm, fick mich, komm, ich stosse immer kräftiger, ich ziehe sie an den Haaren und gebe ihr zu verstehen, wie geil, grenzenlos geil ich auf sie bin, mein Becken bäumt sich, ich will nur noch stossen und stossen, K.'s Kinn beginnt zu zittern, sie steht kurz vor dem Höhepunkt, ihr Puls rast, gierig beginne ich nun, ihre Brustwarzen zwischen die Zähne zu nehmen, ich knabbere daran, mal ganz sanft, mal hart, sie schreit kurz vor Lustschmerzen auf, sie ist nun vollends in Fahrt und lässt sich fallen, sie ist jetzt nur noch Lust, pure Lust, sie schreit und bebt, ich spüre ihren Orgasmus, ein vernehme ein langes und erlösendes Lustgestöhne, sie hört aber nicht auf, mich zu reiten, komm, komm, ruft sie mit lüsterner Stimme, komm komm, komm, gierig sauge ich weiter an ihren steinharten Brustwarzen, derweil sie mich mit grenzenloser Gier und Lust weiter heftig reitet, gierig bin auch ich in diesem Liebesspiel, ich packe K. wiederum an den Haaren, um dann, endlich, zu kommen, ich lasse mich nun meinerseits fallen, ich taumle, mein Orgasmus ist gewaltig, K. hört mit dem Reiten auf und beginnt anschliessend meinen Schwanz zu säubern, wie sie das nennt, sie saugt liebevoll, aber verlangend daran, sie geniesst es sodann, meinen Saft aus ihrer Muschi tropfen zu sehen, der warme Saft landet auf meinem Bauch, sie nimmt die warme Sauce mit ihrer Zunge leidenschaftlich auf, auf dass wir uns jetzt innig küssen, so riechst du also, flüstert sie mir zu, und es gefällt mir, wie wir da liegen, für einen kurzen Moment befreit von unserer Zügellosigkeit, befreit von Geilheit, wissend und ahnend, dass es bald wieder von Neuem beginnen wird.

Und nun spüre ich, wie K.'s Beine zittern, sie zittern infolge ihres Orgasmus, und ich flüstere ihr zu, dass sie mir kein schöneres Geschenk zubereiten könnte als jenes Zittern....und ich verstehe ihr Zittern auch als Einladung, sie immer wieder von Neuem zu spüren.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen