Montag, 23. November 2009

Noch vier Tage..und Fragmente zu Tantra

Noch vier Tage und Nächte, dann ist es wieder soweit. Ich habe heute K. gefragt, was sie sich denn wünsche für unser nächstes Treffen. Die Antwort lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig:

ALLES. das volle programm. dass du mich benutzt zu deiner lust. dass du mich bestrafst. dass du mich fesselst und schlägst. dass du mich f., f.. f.....und dass du mich leckst und meine muschi saugst - ich liebe es, wie du das machst...und baden will ich wieder mit dir. und uns beim f.. filmen und fotografieren. und in deinen armen einschlafen...

Gibt es hier noch irgend etwas zu ergänzen? Nein, denn mit diesen Sätzen ist alles gesagt, was es hierzu zu sagen gibt. Und wenn doch, dann folgendes: Wir werden uns dabei gemütlich, sprich wohlig-sinnlich einrichten, wir werden uns verwöhnen, ganzheitlich verwöhnen. Ob uns draussen ein Herbststurm begleiten wird? Arien von Mozart gar?

Heute Abend hätte ich grosse Lust, mit K. Tantra zu praktizieren. Dadurch, dass man ständig vor dem Höhepunkt steht, er aber durch rituelle Handlungen spielerisch verzögert wird, geraten die beteiligten Personen in eine Art Rauschzustand. Die gegenseitige, völlige Hingabe ist die Folge. Die Vorstellung gefällt mir: einmal einfach darauf los f.., ein anderes mal "quält" man sich lustvoll, indem der Höhepunkt stets hinausgezögert wird. Steht man kurz davor und glaubt man, sich endlich befreien zu können, wird sachte die Handbremse gezogen...ja, gerade in solchen Momenten versteht man, warum der Weg das Ziel sein mag....

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen