Donnerstag, 24. Dezember 2009
Stille Nacht
Sonntag, 20. Dezember 2009
Ein email von K...
Aussichten und aktuelles Befinden...
Samstag, 19. Dezember 2009
Das Nachspiel
- Das Duschen nach dem Sex empfindet jeder anders. Dies sollte nicht zu lange dauern, sonst kommt der Partner auf falsche Ideen und assoziiert Ekel damit. Auch die Kondome sollten ordentlich entsorgt und über Nacht nicht zur Trittfalle werden oder gar auslaufen.
- Das Einschlafen ist generell erlaubt, jedoch nicht zu schnell. Vielen Frauen reicht es schon, wenn sie noch einmal kurz in den Arm genommen werden und geküsst werden.
- Alle Frauen sind sich einig, dass die Fragen nach der Manneskraft nerven und definitiv nicht zu einem Nachspiel gehören.
- Selbst die Zigarette danach sollte vorher abgesprochen werden.
- Das Anziehen sollte auch nicht direkt nach dem Sex passieren. Viele Paare genießen lieber noch den Moment und schauen sich tief in die Augen. Blicke können beim Nachspiel manchmal mehr sagen als Worte oder Taten.
- Duschen tun wir nach dem Sex grundsätzlich nicht (s. auch Punkt 5)- sonst müssten wir ja ständig duschen :-). Nein, im Ernst: Wir lieben den Geruch von Sex und Schweiss. Je intensiver, umso besser. Es törnt uns an und provoziert vor allem eines: die Lust nach mehr Sex. Und Kondome benutzen wir keine, da wir, wie in diesem Blog bereits geschildert, keine weiteren Sexpartner haben.
- Einschlafen? Es fragt sich vor allem, wann. Nach der ersten Runde haben wir ohnehin nicht genug, da gibt es höchstens eine kleine Pause, ein gegenseitiges Massieren, Beschnuppern, Küssen, um die Runde 2 einzuläuten. Schlafen ist im Grunde der Dinge Zeitverlust. Geschlafen wird dann, wenn wir vor Erschöpfung schlicht nicht mehr können. Das Küssen können wir auch dann kaum lassen...und unsere Zügellosigkeit macht sich dann einmal mehr breit. Wenn ich vor lauter Erschöpfung schlicht nicht mehr kann, liebe ich es, statt ein Nickerchen zu nehmen K. ans Bett zu fesseln und sie namentlich oral zu verwöhnen - zärtlich und hart zugleich. Dabei kommt auch die Peitsche nicht zu kurz.
- Rhetorische Fragen sollten keine gestellt werden. Was war, wissen die Beteiligten selbst, da braucht es im Grunde der Dinge keine Interviews.
- K. liebt die Zigarette nach intensivem Sex. Dazu geht sie auf den Balkon - und ich folge ihr, auch als Nichtraucher - in Erwartung, dass wir bald wieder ins Bett gehen
- Wie bitte? Anziehen tun wir uns oftmals den ganzen Tag nicht, wir bleiben im Bett, stehen dann und wann auf und ziehen uns dann erst "richtig" an, wenn wir z.B. auswärts essen gehen. Zuvor wird geduscht (s. Punkt 1).
Freitag, 18. Dezember 2009
vom Zehren....
Montag, 14. Dezember 2009
Unser letztes Wochenende...Nachtrag (1)
Sonntag, 13. Dezember 2009
Fragmente der Lust
Fragmente der Lust
herr über meine lust bist du
über meinen körper, meinen willen
eingebrannt in mir
momente der hingabe
reitend auf dir
die brüste geschwollen vor geilheit
mich ganz und gar als weib fühlend
dein gesicht verschwommen dem höhepunkt zugewandt
gefesselt
ausgeliefert
vor dir liegend mit weit geöffneter möse
mich dir darbietend
verbundene augen
nur noch fühlen
fühlen wie deine finger sich in mein nacktes fleisch krallen
deine zunge zärtlich den weg zu meiner liebesperle sucht
meine brüste, die genau in deine hände passen
dein heißer prügel
der fordernd in die feuchte höhle
meines mundes stößt
hart
tief
keinen widerspruch duldend
meine brüste eingeklemmt zwischen deinen beinen
du kommst
der saft deiner lust
ergießt sich in einer eruption über mein gesicht
nasses haar
deine hände
die suchend unter meinen morgenmantel wandern
brustwarzen findend
hart vor lust
und bei der ersten berührung
sehnende feuchte zwischen den beinen
tief
stößt du dich in meine möse
rasend
außer kontrolle wir beide
als ein peitschenhieb
in meine schenkel schneidet
und noch einer
und noch einer
flammende liebeszeichen auf meine haut malend
während nicht endenwollende leidenschaft
mich in den himmel der lüste fickt
wahnsinnig vor sehnsucht
deine kleine dreckige nutte zu sein
deine sklavin
deine liebesdienerin
dir gehörend
ganz und gar dir
ganz und gar dir zu willen
dein schwanz
er steht vor mir
in vollendeter schönheit
groß
hart
darauf wartend
von meinen lippen
umspannt zu werden
einen moment noch innehaltend
ihn ansehen
ihn angreifen
einer anbetung gleich
mein körper
bedeckt von deinem körper
zerfließend
nicht mehr wissend
wo der eine beginnt
und der andere endet….
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Vorankündigung....
Dienstag, 8. Dezember 2009
Ein email von K...
Sonntag, 6. Dezember 2009
ungezügelte Lust
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Anal....
- Sie reitet mich - in analer Position. Das macht sie richtig geil, sie kommt dabei richtiggehend in Fahrt und reitet mich auf Teufel komm raus. Dabei feuert sie mich verbal an und geniesst es einfach, so von Hinten gef. zu werden.
- Oder ich nehme sie, ganz klassisch, im doggy stile von Hinten. Dabei kann ich es nicht lassen, ihre langen Haare zusammen zu binden. Ich stosse sie dann heftig, gleichzeitig ziehe ich sie an den gebundenen Haaren, weil mich dies vor Lust noch verrückter macht.
Dienstag, 1. Dezember 2009
Tiefes Eindringen
Montag, 30. November 2009
Der Liebeskampf
Dienstag, 24. November 2009
Beruhigungsbad ist angesagt
Montag, 23. November 2009
Noch vier Tage..und Fragmente zu Tantra
Sonntag, 22. November 2009
Wollust
Samstag, 21. November 2009
K.'s Hand....
K's Nachricht....
Potenzmittel - wozu?
Freitag, 20. November 2009
Telefonat
Dienstag, 17. November 2009
Deine Küsse, Brüste und Arme....
Pressen noch lüstewarm meinen Leib.
Dein Blut, dein Fleisch
Ruht noch lüstewarm an mir.
Meine Schritte schallen,
Meine Schritte fallen härter von Stein zu Stein,
Die Erde nimmt mich in ihre Mitte,
Verwundert fällt es mir ein:
Wir lagen draussen im Weltenraum,
Wir beide allein.
Montag, 16. November 2009
Leeres Bett
Sonntag, 15. November 2009
Ein Wochenende ohne K.
Die Sexgöttin
Samstag, 14. November 2009
Pornos - von Frauen konzipiert und gedreht
Statistik
- Zum einen entnehme ich, dass nur bei einer kleinen Minderheit (rund 12%) der Geschlechtsverkehr fast eine Stunde lang dauert. Das ist nicht gerade ein berauschendes Ergebnis und Ausdruck nicht in erster Linie von mangelnder Ausdauer, sondern von mangelnder Leidenschaft.
- Gut ein Drittel der Befragten gibt an, Oralsex mit Schlucken zu praktizieren. Das heisst, dass eine überwiegende Mehrheit hierfür kein Gehör hat. K. liebt es demgegenüber, meinen Saft aufzunehmen, und ich liebe es, wenn sie ihn aufnimmt und mit ihrer Zunge mit dem warmen Saft zwischen den Lippen spielt, mich dann küsst und mich damit noch mehr reizt...
- Rund 30% der Leute geben an, in einer Nacht schon mal mindestens vier Mal Sex gehabt zu haben. Na ja, auch das ist bei genauer Betrachtung nicht berauschend. Ich vermute, dass es sich dabei eher um Quickies handelt, "rein-raus", und das war's dann schon. Und darüber hinaus vermute ich, dass der Mann gleich mal wieder einschläft....
- Ein Viertel gibt an: "Liebesnacht mit zwei Männern". K. hat mir erzählt, dass sie auch schon solche Phantasien hatte.
- rund ein Fünftel der Befragten gibt an, Fesselspielphantasien zu haben.
Freitag, 13. November 2009
Das Wochenende fällt ins Wasser....
Tief ist ihr Weh -, Lust - tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit -, will tiefe, tiefe Ewigkeit!"
Donnerstag, 12. November 2009
Wochenende
Dienstag, 10. November 2009
Kurzbericht
Montag, 9. November 2009
K...
- hat genau jene Schenkel, die mich schlicht geil machen. Ich brauche sie nur anzusehen bzw. sie mir vor meinem geistigen Auge vorzustellen, und schon spüre ich das heftige Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich muss ihre Schenkel berühren, ja kneten, kaum ist K. bei mir, meine Hand streichelt ihre Schenkeln ungeduldig und verlangend, wo auch immer wir gerade sein mögen - in der Öffentlichkeit selbstverständlich diskret - diskret, so gut es geht :-)
- hat wunderbare lange Beine. Ich mag es, wenn sie einen Jupe anzieht. Dann merke ich, wie mir buchstäblich das Wasser durch den Mund läuft, mein Puls geht schneller, und ich spüre heftig mein Verlangen auf sie
- hat genau jene Busengrösse, die ich mag: nicht zu gross, nicht zu klein, einfach gerade richtig für mich. Ich liebe es, ihre Busen zu liebkosen und mit ihren steinharten Brustwarzen zu spielen. Ich knabbere an ihnen, beisse sie sanft, dann mal hart. Meine Lippen lieben es, ihre Busen zu umklammern - verlangend und lang anhaltend.
- hat blonde Haare, schulterlang. Ich mag es, kurz oder während unseres Liebesspiels ihre Haare zusammen zu binden und an ihnen (heftig) zu ziehen, sei es, wenn sie mich oral verwöhnt oder ich sie von Hinten nehme - als Ausdruck meiner zügellosen Lust auf sie.
- ist schlank, aber nicht spindeldürr, letzteres mag ich nicht.
- küsst schlicht leidenschaftlich. Ich kann von ihren Zungenküssen nie genug bekommen. Immer wieder muss ich sie spüren, ihre sinnlichen Lippen auf meinen Lippen.
- ist klug und differenziert in ihrem Denken. Sie kann ihre Gefühle auch sprachlich auf den Punkt bringen - und wie sie es kann: stilsicher und exakt beschreibend. Sie hat mir Auszüge aus ihrem Tagebuch gezeigt, aufgezeichnet vor vielen Jahren. Da ist kein Satz zuviel, keiner zu wenig. Kein Kitsch, sondern nüchterne und gleichzeitig sinnliche Beobachtungen bzw. Beschreibungen aus dem Alltag...und aus wilden Nächten aus der Jugendzeit...
rasende Lust - einmal mehr
Sonntag, 8. November 2009
Phantasien...
Samstag, 7. November 2009
K's Po
Freitag, 6. November 2009
die Peitsche
Mittwoch, 4. November 2009
Heute Morgen in der Früh...
Dienstag, 3. November 2009
In der Badewanne
Ich liege mit K. in der Badewanne, das Wasser ist angenehm warm, das Kerzenlicht unterstreicht die uns umgebende sinnliche Atmosphäre. Ich beginne, K. mit einem Peeling zu waschen, sie geniesst die kreisenden Bewegungen meiner Hände auf ihren Brüsten, Beinen und Armen. Ich lasse dabei keine einzige Körperstelle aus, denn dies wäre eine Sünde.
Ich nähere mich nun ihrer Muschi, die ich mit meinen Händen ebenso sanft massiere. K. geniesst es und lehnt sich zurück, ihre Gefühlslage oszilliert zwischen Entspannung und Erregung. Nun nehme ich die Brause hervor und massiere damit ihre warme Höhle, sie entspannt sich noch mehr, bäumt sich leicht auf und beginnt schneller zu atmen, ich stelle nun die Brause auf das Maximum und fahre mit der Wassermassage fort, K. stöhnt leise, derweil ich mit meiner zweiten Hand ihre Brüste massiere, sie wippt mit ihrem Becken hin und her, der sinnliche Duft unseres mit ätherischen Ölen versehenen Badewassers trägt dazu bei, uns in diesem Liebesspiel ganz fallen zu lassen. Ich drücke nun die Brause fester an ihre Muschi und lasse sie dort kreisen, was wiederum dazu führt, K. noch mehr auf die Palmen zu bringen, sie rutscht mit ihrem Körper in der Badewanne hin und her, das Wasser kommt in Bewegung und es scheint, als würden die Kerzen angesichts unseres Spiels vermehrt zu flackern beginnen. K. gerät nun vollends in Fahrt, wie auch ich.
Nach Abschluss dieser sinnlichen Massage beginnt sie nun ihrerseits, meine Haut mit einem Peeling zu verwöhnen, um anschliessend meinen Schwanz mit ihrem Mund anhaltend zu liebkosen, sie tut es mit Wonne und Kraft, sie ist es nun, die mich auf diese Weise fickt, ich beginne meinerseits zu taumeln, ich sehe ihr mit pochendem Herzen zu und bin wie sie ganz und gar in der sinnlichen Gegenwart: Was jetzt zählt, ist durch und durch unsere gemeinsame Lust - und nichts anderes.
Wir kosten sie aus, diese Lust, und treiben es miteinander -
schamlos, grenzenlos
und mit all unseren Sinnen.
Montag, 2. November 2009
der Phantasie freien Lauf lassen...
harte Stösse
Meine Lieblingsstellung
Sonntag, 1. November 2009
Wieder zu Hause
Samstag, 31. Oktober 2009
Bei K - ein Zwischenbericht
Gestern bin ich in der Wohnung von K. angekommen. Schon auf der Hinreise - K. hat mich im Bahnhof abgeholt - haben wir uns leidenschaftlich geküsst - das gegenseitige Verlangen war von grosser Unruhe geprägt, der Bus wollte und wollte nicht genug schnell fahren. So kam es, dass wir und einfach befreien mussten, befreien von unserem brennenden Verlangen. K. begann, mich sanft zu streicheln, überall zu streicheln. Ich atmete tief, mein Puls ging immer schneller. Da, endlich, spüre ich ihre Hand, wie sie dabei ist, meinen Hosenladen langsam, aber sehr ungeduldig zu öffnen. Mein Schwanz ist hart und gross, ich befürchte, bald zu explosieren vor Lust auf K. Sie fährt fort, ich schaue mich um bzw. versuch es zumindest, dass uns niemand zuschaut, weder im Bus noch von draussen....und da, es ist soweit, nimmt K. meinen Schwanz hervor, bückt sich und beginnt langsam daran zu saugen, während der Bus seine Kurven fährt. Sie sazugt behutsam, lustvoll und mit voller Hingabe, ich kann mich kaum beherrschen und möchte meiner Lust Ausdruck verschaffen in Form eines simplen Stöhnens, aber das geht naturgemäss nicht, ich bin da, K. saugt weiter und bringt mich beinahe zum Wahnsinn, ich beginne, ihren Kopf gegen meinen Schwanz zu pressen, sie spürt, dass es mich auf Touren bringt, ich denke, K. komm, blase tiefer, sie spürt es und tut es, immer schneller,immer tiefer. Mein Puls ist wohl auf 180 - und schon naht die erste Zwischenstation...es steigen aber nur wenige Leute ein, so dass der Bus bald wieder fahren kann - K. fährt fort mit dem Saugen. Nun bin ich dermassen erregt, dass K. mit diesem Vorspiel schlicht aufhören muss, weil sonst die Gefahr besteht, dass ich die Beherrschung vollends verliere. Ich will jetzt K. streicheln und taste mich meinerseits an ihre Jeans heran, ich fahre über den Stoff ihrer Hosen und öffne den Reissverschluss, wobei K. mir dabei sehr behilflich ist. Jetzt, endlich, spüre ich mit meiner Hand ihre feuchte Muschi, wie sie darauf wartet, von mir genommen zu werden. Ich streichle ihre feuchte Möse, der eine Finger dringt nun in sie hinein, bald folgt der zweite, K. bäumt sich, ich spüre, wie sie gerne stöhnen möchte, sie unterdrückt es, ich fahre umso mehr fort und beginne sei mit meinen beiden Fingern zu ficken. Was machen wir da, flüstert mir K. zu, wir machen ja Sex in der Öffentlichkeit. Ja, sage ich, wir tun ja nichts Böses, wir bringen unsere Lust zum Ausdruck und stören niemanden dabei. K. atmet schneller, sie geniesst es und bittet mich, bei unserer Ankunft in ihrer Wohnung gleich zu beginnen mit unserem Liebesspiel. Sie will einen Quickie haben, sie und auch ich brauchen nun endlich Erösung. Der Bus hat nun seine Destination erreicht, ich muss meinen harten Schwanz verstecken....schnell nehmen wir ein Taxi und brausen Richtung Wohnung.....
Während ich hier diese Zeilen verfasse, bläst die K. meinen Schwanz, sie tut es mit Leidenschaft, ich schreibe gleichzeitig diese Zeilen, lese sie halbwegs vor, so gut es geht, und nun muss ich mit diesem Zwischenbericht aufhören...K. saugt und saugt und bringt mich um den Verstand....
ps, man möge mir alfällige Rechtschreibefehler angesichts der Umstände entschuldigen...
Freitag, 30. Oktober 2009
kurz vor der Abfahrt
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Morgen...
Heute morgen erhalte ich ein sms von K - ein sms, das nur aus einem Wort bestand: "Morgen...". Und doch ist dieses Wort mehr als nur ein Wort, in unserem Kontext kommt ihm magische und poetische Kraft zu, K. als auch ich wissen, was alles unter diesem schlichten Wort zu subsumieren ist. "Morgen", das kommt so leichtfüssig daher und beinhaltet doch eine Unmenge an Emotionen, Verlangen und Begierde. Der Zufall wollte es, dass das sms genau in jenem Moment kam, als ich am Postschalter mein ersehntes Paket abholte, in dem diverse Spielzeuge auf ihren morgigen Einsatz warten. Die Entgegennahme des Pakets versetzte mich umso mehr in einen Zustand der diskreten Erregung.
"Morgen".
Damit ist im Grunde der Dinge schon alles gesagt. Ich warte auf dieses "Morgen" - mit Sehnsucht, Verlangen und Gier. Aber auch mit Dankbarkeit, K. begegnet zu sein.